House at the End of the Street (mit J. Lawrence)

[StS]

Director: Mark Tonderai
Screenwriter: David Loucka
Starring: Jennifer Lawrence, Elisabeth Shue, Max Thieriot, Gil Bellows
Genre: Horror, Thriller
MPAA Rating: PG-13 (for intense sequences of violence and terror, thematic elements, language, some teen partying and brief drug material)

Seeking a fresh start, newly divorced Sarah (Oscar®-nominee Elisabeth Shue; "Leaving Las Vegas," "Piranha 3D") and her daughter Elissa (Oscar®-nominee Jennifer Lawrence; "X-Men: First Class," "Winter's Bone") find the house of their dreams in a small, upscale, rural town. But when startling and unexplainable events begin to happen, Sarah and Elissa learn the town is in the shadows of a chilling secret. Years earlier, in the house next door, a daughter killed her parents in their beds, and disappeared - leaving only a brother, Ryan (Max Thieriot, "My Soul to Take"), as the sole survivor. Against Sarah's wishes, Elissa begins a relationship with the reclusive Ryan - and the closer they get, the deeper they're all pulled into a mystery more dangerous than they ever imagined.

Trailer:
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=88543

[Moonshade]

Laut meinen Infos könnte das wie mit der "Waldhütte" demnächst ein schöner Kracher gegen den typischen Trend werden.
In den Testvorführungen ist der Film wohl glatt durchs Dach gegangen, besser kanns ja net laufen.

Wer jetzt wegen PG-13 meckern mag, das soll eh kein Slasher, sondern eher ein Thriller mit Twist sein...

[Angelus Mortis]

Hm, der Trailer sah mir jetzt zwar nicht unbedingt wie "gegen den Trend" aus, sondern imo eher nach "alles schon mal dagewesen" (vom

Spoiler: zeige

Rückwärtserzählen

abgesehen), aber ich bin mal geneigt, dem ganzen eine Chance zu geben.

[...] eher ein Thriller mit Twist [...]

Ich hoffe, Mr. Loucka hat sich da Mühe gegeben ... allein von der kurzen Inhaltszusammenfassung und dem Trailer her sind mir spontan zwei ziemlich offensichtliche "Twists" eingefallen. ;)

Na ja, mal schauen, schlecht sieht das Ganze auf jeden Fall nicht aus. :icon_smile:

[Moonshade]

Ja, DIE Twists ergeben sich natürlich aus jeder halbwegs ordentlichen IA.
Hoffen wir, daß den Jungs wirklich was Überraschendes eingefallen ist. In Sachen Besetzung aber sehr vielversprechend.
Man muß nur aus den Fans rausprügeln, daß das so ein Rape'n'Slash-Zeugs ist, nur weil ein "House" drin vorkommt...

[StS]

Nett ausschauender Trailer in dem von mir geschätzten modernen Stil (Optik etc.) - dazu dann noch Jennifer und die positiven Vorab-Stimmen: Wird definitiv gesichtet!  :D

[StS]

[RoboLuster]

Seht euch mal an, wie der Titel angeordnet ist. ;)
Ein Film gegen den Trend, der aber trendy durch das Poster beworben wird.^^
Das Poster finde ich aber konsequent, denn der Titel ansich ist schon Volksverarsche hoch 10.

Wird aber alleine schon wegen Jennifer Lawrence ein "Must See".

[StS]

[StS]

Neuer Trailer... der allerdings ne Menge verrät!
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=90932

[StS]

[Pinhead_X]

Sieht eher aus wie "The Duckface at the End of the Street"  :eek:

[StS]

Neuer Trailer:
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=93185

[Dionysos]

Das Konzept, einen Mix aus Psychothriller, Provinzkrimi und Aussenseiterromanze produzieren zu wollen kann man Mark Tonderai und seinem Autor David Loucka durchaus positiv anrechnen, das Endergebnis eher weniger. Es geht im Großen und Ganzen um dunkle Geheimnisse, die hinter scheinbar sauberen Fassaden lauern - hier in erster Linie um die des allein im Haus seiner verstorbenen Eltern lebenden Ryan, der von der Nachbarschaft konsequent gemieden wird. Stellvertretend für die extreme Oberflächlichkeit und Arroganz dieses versnobten Milieus steht Tyler, seines Zeichens Archetyp des verwöhnten Bengels mit freiem Zugang zu Daddys Kreditkarte, der sogleich (und mit Recht) bei der "Neuen" Elissa abblitzt und damit unfreiwillig den Weg für das Tête-à-tête der beiden Hauptfiguren freimacht. Hätte man sich ab hier vollständig auf die Darstellung einer unheilvollen Beziehung konzentriert, die von Jennifer Lawrence und Max Thieriot im übrigen sehr gut getragen wird und der der Film seine besten Momente verdankt, wäre vielleicht ein interessantes Psychoduell dabei herausgekommen. Stattdessen wurde hier scheinbar auf Biegen und Brechen versucht, aus dem Plot das reißerische Moment herauszukitzeln, was dazu führt, dass die Story immer abstruser und undurchsichtiger wird, im letzten Drittel dann völlig aus dem Ruder läuft (das war in der Tagline wohl mit "awesome twist" gemeint) und letztlich mehr offene Fragen als Antworten hinterlässt. Schade, denn allein die zahlreichen visuellen Ideen nebst großartiger Kameraarbeit hätten ein besseres Drehbuch verdient gehabt.
4/10

[Captain_Chaos.ONE]

Neulich auch reingeschaut und nach nach knappen halben Stunde ausgemacht, da ist echt jede Minute verschwendete Zeit gewesen.

[KarlOtto2000]

Welche Version des Films läuft bei Sky?

[Riddick]

Keine Ahnung warum der Film so schlecht wegkommt, aber ich fand ihn ganz passabel. Klar, kein Meisterwerk oder Splatter-Granate, aber für kurweilige Unterhaltung reicht es. Ein netter Thriller ohne Höhen und Tiefen. War auf jeden Fall mal wieder schön, einen Thriller ohne billige Schockmomente mit extrem lauten Geräuschen oder nervigem Violinen-Gekreische zu sehen.

6,5/10

[Moonshade]

Drei Jahre "danach" hab ich den jetzt auch noch gesehen und komme leider auch nicht über 5,5/10 hinaus.

Die erste Hälfte hat mir noch ganz gut gefallen, die Spannung sitzt, keine überflüssigen Schlitzereien und als Starvehikel für JL gut inszeniert - aber dann wird der Status so offensichtlich, dass da noch ein Twist folgen MUSS - und wenn man sich darüber sicher wird, dann kommt man auch recht flott drauf, wie der am Ende aussieht.

Leider einer der typischen überlangen, Start-und-Stop-und-Start Showdowns incl. the good old "der Killer steht noch einmal auf", voller typischer Klischees und bekannter Bilder, solide inszeniert, aber am Ende nichts besonderes.
Und vor allem: keine wirklichen Erklärungen, kein Fazit...

Muss man wohl extrem festivalbesoffen gewesen sein, um den SOOO hochleben zu lassen.