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Amazon Marketplace: Käufer zahlt nicht und behält die Ware

Begonnen von Mr. Blonde, 4 Juni 2013, 17:44:28

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Mr. Blonde

4 Juni 2013, 17:44:28 Letzte Bearbeitung: 4 Juni 2013, 18:09:03 von Mr. Blonde
*mecker*  :anime:

Ich habe vor einiger Zeit über den Marketplace ein Handy verkauft. Das Handy hatte ich als Päckchen verschickt, da Amazon nur 3 oder 4 Euro Versandkostenpauschale berechnet. Davon ist die Bezahlung für ein versichertes Paket natürlich nicht drin.

Das Ende vom Lied war, dass das Päckchen mehrere Wochen unterwegs war, der Kunde sich also schon langsam beschwerte. Eine reibungslose Kommunikation war mit dem Kunden nicht möglich, da dieser lt. eigener Aussage nur ein Mal in der Woche ins Internet kann(!). So wartete ich teilweise 7-10 Tage auf Reaktionen oder Mails. Er schrieb mir dann nach einigen Wochen, dass er nicht mehr länger warten wolle und daher Gebrauch von der A-Z-Garantie gemacht hätte. Das Handy wolle er nicht mehr. Natürlich bekam er über den Antrag Recht und mir wurde das Geld für das Handy wieder über das Amazonkonto abgebucht und dem Kunden gutgeschrieben. So weit, so schlecht. Einige Tage später kam dann eine Mail von dem Kunden, dass er das Handy einen Tag(!) nachdem er mir schrieb, er wolle das Telefon nicht mehr, erhielt. Nun wollte er es doch behalten und den Antrag (der schon längst durchgewunken wurde) wollte er stornieren. Seitdem kam nichts mehr. Seit fast drei Wochen fordere ich ihn auf, per Banküberweisung und paypal zu zahlen, natürlich immer noch sehr nett formuliert. Der Kunde hat also mein Telefon und das Geld dafür.

Amazon stellt sich quer und behauptet, der Kunde müsse mit Amazon dahingehend Kontakt aufnehmen, um das zu klären. Null Verständnis und null Entgegenkommen in allen Emails, die mir Amazon dahingehend bisher geschickt hat. Meine konkreten Fragen bleiben einfach unbeantwortet. Da der Kunde anscheinend einfach nicht mehr ins Internet geht oder die Mails einfach ignoriert, kann man das ja völlig vergessen. Anscheinend ist die A-Z-Garantie ein Freifahrtschein für Kunden, die gerne nichts zahlen wollen.  :fight:

Unglaublich, dass sich Amazon so einfach aus der Affaire zieht... Der Kunde hat sogar über die Amazonseite die Mail geschrieben, dass er das Telefon nun doch behalten wolle. Amazon leitete diese Nachricht schließlich an mich weiter. Das ist doch ein eindeutiger Beweis...

Wie soll ich nun vorgehen? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?


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cyborg_2029

Das ist echt eine Sauerei. Mich wundert dass amazon einfach so das Geld zurücküberweist, immerhin haftest Du doch nicht für unversicherte Päckchen. Davon mal abgesehen, verschicke das nächste Mal sicherheitshalber ein Hermes-Päckchen. Für 4€ ist es versichert und hat eine Sendungsverfolgung. Es gibt immer wieder Kunden, die behaupten, die Ware sei nicht angekommen und das Geld zurück haben wollen.
Lebensweisheiten 101: "Wenn Du einmal damit anfängst, dann kniest Du nur noch."

Mr. Blonde

Wenn ich mich nicht irre, bin ich so lange haftbar, bis die Sendung bei dem Kunden eingeht. Also müsste man theoretisch für jede Sendung, bei der man 3 Euro Versandkostenpauschale bekommt, jedes mal versicherten Versand per Paket anbieten, bei dem ich noch draufzahle.

Für mich ist der Marketplace gestorben. Mittlerweile speisen mich schon drei verschiedene Mitarbeiter mit standardisierten Textbausteinen ab, gehen allen Fragen aus dem Weg und verstecken sich hinter schwammigen Aussagen, man (also ich) hätte die "notwendigen Schritte zur Lösung des Vorfalls" einleiten sollen, als der Kunde den A-Z-Murks beantragt hat. Was diese "notwendigen Schritte" genau sein sollen und warum meine Kontaktaufnahme mit dem Kunden zur Klärung des Vorfalls nicht als "notwendiger Schritt" anerkannt wird, weiß der Geier.


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cyborg_2029

Zitat von: Mr. Blonde am  4 Juni 2013, 21:58:24
Wenn ich mich nicht irre, bin ich so lange haftbar, bis die Sendung bei dem Kunden eingeht. Also müsste man theoretisch für jede Sendung, bei der man 3 Euro Versandkostenpauschale bekommt, jedes mal versicherten Versand per Paket anbieten, bei dem ich noch draufzahle.

Das gilt aber doch nur für Händler und nicht für Privatpersonen, oder?

Naja, Marketplace hat mich aufgrund der hohen Gebühren eh schon immer abgeschreckt. Solange Du bei amazon keinen Mensch an die Leitung bekommst, kannst Du Dein Geld wohl vergessen.
Lebensweisheiten 101: "Wenn Du einmal damit anfängst, dann kniest Du nur noch."

Mr. Blonde

Zitat von: cyborg_2029 am  4 Juni 2013, 22:07:40
Zitat von: Mr. Blonde am  4 Juni 2013, 21:58:24
Wenn ich mich nicht irre, bin ich so lange haftbar, bis die Sendung bei dem Kunden eingeht. Also müsste man theoretisch für jede Sendung, bei der man 3 Euro Versandkostenpauschale bekommt, jedes mal versicherten Versand per Paket anbieten, bei dem ich noch draufzahle.

Das gilt aber doch nur für Händler und nicht für Privatpersonen, oder?

Und genau das ist das perfide: Amazon macht da keinen Unterschied. Der Privatverkäufer wird mit einem gewerblichen Käufer gleichgesetzt. z.B. muss man auch Artikel ohne murren zurücknehmen und dem Käufer das Geld erstatten.


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PierrotLeFou

Hast du denn Amazon nur angeschrieben oder auch mal den Telefonservice genutzt? Den empfinde ich meist als verständnisvoller und (vor allem) als hilfreicher...


Zitat von: cyborg_2029 am  4 Juni 2013, 21:46:40
Das ist echt eine Sauerei. Mich wundert dass amazon einfach so das Geld zurücküberweist, immerhin haftest Du doch nicht für unversicherte Päckchen.
Soweit ich weiß, haftet man als Verkäufer bei amazon durchaus für unversicherte Päckchen. ;)
Das Sonderbare ist ja eher, dass der Käufer den Erhalt bestätigt und amazon sich weiterhin weigert...


ZitatDavon mal abgesehen, verschicke das nächste Mal sicherheitshalber ein Hermes-Päckchen. Für 4€ ist es versichert und hat eine Sendungsverfolgung. Es gibt immer wieder Kunden, die behaupten, die Ware sei nicht angekommen und das Geld zurück haben wollen.

Ich möchte erwähnen, dass die Post auch oft genug Päckchen einfach mal verschlampt, wenn die nicht versichert sind... in einem Monat hat man es bei der Post fertig gebracht, fünf von sechs Päckchen von verschiedenen Verkäufern, die ich erwartet habe, einfach so zu verlieren... das ist für Verkäufer ärgerlich (die ja von amazon belangt werden, wenn sie nicht zumindest ein quittiertes Einschreiben verschickt haben), für die Käufer allerdings auch (ein gebrauchtes Buch musste ich zweimal bestellen - und beide Male kam nichts an: andere Angebote waren dann leider 40 EUR teurer).
"Eines Tages werde ich ein wahrhaft großes Drama schreiben. Niemand wird verstehen, worauf es hinaus will, aber alle werden nach Hause gehen mit einem vagen Gefühl der Unzufriedenheit mit ihrem Leben und ihrer Umgebung. Dann werden sie neue Tapeten aufhängen und die Sache vergessen." (Saki)

Mr. Blonde

Zitat von: PierrotLeFou am  4 Juni 2013, 22:16:53
Hast du denn Amazon nur angeschrieben oder auch mal den Telefonservice genutzt? Den empfinde ich meist als verständnisvoller und (vor allem) als hilfreicher...

Das A-Z-Team hat, soweit ich das mitbekommen habe, keinen Telefonservice, sondern das wird nur schriftlich abgewickelt. Wahrscheinlich, um die Leute einfacher abfertigen zu können mit dem Bauklotz-System.


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RoboLuster

4 Juni 2013, 22:37:50 #7 Letzte Bearbeitung: 4 Juni 2013, 22:39:24 von RoboLuster
Ruf trotzdem bei Amazon direkt an.

Mach sie dann auf die Mail aufmerksam, die können ja alles einsehen dort, und nagel sie (fest).
https://youtu.be/RPQOMyyg9b8                          
"Shoot first, think never!" - Ash

PierrotLeFou

Zitat von: RoboLuster am  4 Juni 2013, 22:37:50
Ruf trotzdem bei Amazon direkt an.

Würde ich auch vorschlagen... im direkten Gespräch kann man zumindest schnell herausfinden, welche Möglichkeiten amazon da sieht...


Ansonsten gilt ja deutsches Recht für die Marketplace-Teilnehmer untereinander: Die Adresse von dem Typen hast du doch, seine Bestätitgung per e-Mail ebenfalls... da sollte sich doch was machen lassen... :00000109:
"Eines Tages werde ich ein wahrhaft großes Drama schreiben. Niemand wird verstehen, worauf es hinaus will, aber alle werden nach Hause gehen mit einem vagen Gefühl der Unzufriedenheit mit ihrem Leben und ihrer Umgebung. Dann werden sie neue Tapeten aufhängen und die Sache vergessen." (Saki)

Mr. Blonde

Anrufen werde ich da dann Morgen. Ansonsten schicke ich dem Herrn noch ein Einschreiben mit einer erneuten und finalen Zahlungsaufforderung, sowie der Ansage, dass ich ansonsten zur Polizei gehe.

Das Problem ist, dass ich wegen 25 Euro nicht zum Anwalt gehe und ich denke als Privatmensch, kann man kein Inkassobüro (sowieso kostenlos) beauftragen.


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cyborg_2029

Ich selbst habe noch nie Probleme mit verlorengegangenen Päckchen gehabt, egal ob DHL, Hermes oder sonstwer. Verkaufen tu ich nur über eBay, da kann jeder selbst entscheiden, ob er versicherten oder unversicherten Versand haben möchte.

Marketplace ist zu unanttraktiv, zumal für die Gebühren der Service besser sein könnte. Anrufen würde ich da aber auch mal.
Lebensweisheiten 101: "Wenn Du einmal damit anfängst, dann kniest Du nur noch."

StanUndOlli

11 Juni 2013, 21:14:27 #11 Letzte Bearbeitung: 11 Juni 2013, 21:23:21 von StanUndOlli
Zitat von: Mr. Blonde am  4 Juni 2013, 22:43:30
Anrufen werde ich da dann Morgen. Ansonsten schicke ich dem Herrn noch ein Einschreiben mit einer erneuten und finalen Zahlungsaufforderung, sowie der Ansage, dass ich ansonsten zur Polizei gehe.

Das Problem ist, dass ich wegen 25 Euro nicht zum Anwalt gehe und ich denke als Privatmensch, kann man kein Inkassobüro (sowieso kostenlos) beauftragen.

Tipp: schone deine Nerven und geh nicht zur Polizei. Kostet ziemlich viel Zeit und wird irgendwann eingestellt. Die verfolgen nicht mal Betrüger, die bei ebay Kleinanzeigen per Nachnahme kassieren und Müll versenden (Bekannter hatte die Erfahrung gemacht).
Ich sehe als einzigen gangbaren Weg den über den Anwalt; kostet bei 25€ Streitwert nicht viel, aber letzten Endes werden sich Nutzen und Aufwand die Waage halten.
Ich persönlich würde es als Lehrgeld sehen und nichts mehr über amazon verkaufen.

Noch was:
Einschreiben sind völlig sinnlos und rausgeworfenes Geld. Was kannst du damit beweisen? Daß ein Brief ankam. Sonst nichts.
(Ausnahme: du ziehst einen neutralen Zeugen hinzu, der den Inhalt des Briefes kennt und den Einwurf beobachtet. Allerdings muß der Zeuge gerichtsfest sein, also wirklich keine Zweifel an seiner Neutralität zulassen; Ehefrau, Kinder, Freunde etc scheiden schon mal aus)
Willst du als Privatmann rechtsgültig Dokumente versenden, benötigst du eine Zustellung über Gerichtsvollzieher (kostet ca 15€)

Das alles klingt ziemlich frustrierend und so ist es auch

Mr. Blonde

Klingt ja super.

Auch telefonisch blieb Amazon stur. Das müsste ich jetzt mit dem Käufer ausmachen. Das Einschreiben bringt mir dahingehend was, dass ich für mich Gewissheit habe, ob der Typ mich abzocken wollte oder vielleicht wirklich dachte, Amazon hätte das ohne sein Zutun geklärt.

Es gibt übrigens mehrere Varianten eines Einschreibens. Du erwähnst ja schon das Einwurfanschreiben, dann gibt es aber noch eins gegen Unterschrift und eins das nach Personalausweisvorlage ausgehändigt wird. Ist natürlich alles teuer.


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StanUndOlli

Zitat von: Mr. Blonde am 12 Juni 2013, 02:31:33
Klingt ja super.

Auch telefonisch blieb Amazon stur. Das müsste ich jetzt mit dem Käufer ausmachen.

Sie halten sich nur an ihre eigenen AGB

http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?nodeId=505048

Somit wird der Vertrag, der bei Verkaufsabschluss dieser Drittanbieter-Artikel zustande kommt, ausschließlich zwischen dem Käufer und dem Verkäufer geschlossen. Amazon ist nicht Vertragspartner und übernimmt daher keine Verantwortung für jenen Vertrag. Amazon ist auch nicht der Vertreter des Verkäufers. Der Verkäufer ist verantwortlich für den Verkauf der Produkte, jegliche Reklamation von Seiten des Käufers und alle anderen Angelegenheiten, die durch den Vertrag zwischen Käufer und Verkäufer entstehen. Da Amazon dem Käufer ein sicheres Einkaufserlebnis ermöglichen möchte, bietet Amazon zusätzlich zu den gesetzlichen oder vertraglichen Rechten die Amazon A-bis-z Garantie an.


Zitat von: Mr. Blonde am 12 Juni 2013, 02:31:33
Es gibt übrigens mehrere Varianten eines Einschreibens. Du erwähnst ja schon das Einwurfanschreiben, dann gibt es aber noch eins gegen Unterschrift und eins das nach Personalausweisvorlage ausgehändigt wird. Ist natürlich alles teuer.

Ja, aber ein Einschreiben beweist nicht, was du versandt hast; der Empfänger kann behaupten, du hättest da ein leeres Blatt Papier reingesteckt. Behörden schicken wichtige Briefe (zB Vollstreckungsbescheide, Haftbefehle) deshalb per Zustellungsurkunde. Der Bote bezeugt mit seiner Unterschrift, daß er einen Brief ihm bekannten Inhalts zugestellt hat (= in den Briefkasten geworfen hat).
Für Privatpersonen gibt es diese Zustellungsurkunde nicht, sie haben nur die Möglichkeit, einen Gerichtsvollzieher zu beauftragen.

Mit dem Einschreiben erreichst du vielleicht, daß er Angst bekommt (wenn er sich nicht auskennt). Naja viel Erfolg

cyborg_2029

Mit so einem Einschreiben kann man es ja versuchen, viele zahlen dann doch lieber. Ansonste ist es der Warenwert von 25€ wohl nicht wert, sich lange rumzustreiten, da man nur unnötige Kosten hat.
Lebensweisheiten 101: "Wenn Du einmal damit anfängst, dann kniest Du nur noch."

Mr. Blonde

25 Juni 2013, 16:14:09 #15 Letzte Bearbeitung: 26 Juni 2013, 00:13:40 von Mr. Blonde
Meckern hat geholfen. Habe Heute das Geld auf mein Bankkonto überwiesen bekommen, genauer gesagt sogar einen Cent zuviel. Von dem geh ich jetzt ordentlich saufen!  :icon_mrgreen:

Im Verwendungszeck stand noch: "SORRY-KNIE-OP-KANN-NICHT" Hätte zu gerne gewusst, wie die Geschichte weitergegangen wäre.  :LOL:

Danke für Eure Beteiligung hier und die Tipps. ;)


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Eric

Liebe Ursula,
wünsch dir frohe Ostern, nen tollen Namenstag und nen guten Rutsch ins Jahr 1978!
Grüsse aus der Alzheimergruppe, deine Tante Günther!

Ich hasse Menschen, Tiere + Pflanzen. Steine sind ok.

MMeXX

Zitat von: Eric am 25 Juni 2013, 16:26:41
Zitat von: Mr. Blonde am 25 Juni 2013, 16:14:09
Im Verwendungszeck stand noch: "SORRY-KNIE-OP-KANN-NICHT"

Hä??
Erklärt dir Blonde, wenn seine Arm-OP geschafft ist. :LOL:

cyborg_2029

Zitat von: Mr. Blonde am 25 Juni 2013, 16:14:09
Meckern hat geholfen. Habe Heute das Geld auf mein überwiesen bekommen, genauer gesagt sogar einen Cent zuviel. Von dem geh ich jetzt ordentlich saufen!  :icon_mrgreen:

Im Verwendungszeck stand noch: "SORRY-KNIE-OP-KANN-NICHT" Hätte zu gerne gewusst, wie die Geschichte weitergegangen wäre.  :LOL:

Danke für Eure Beteiligung hier und die Tipps. ;)

Du verkaufst aber auch an komische Leute. :icon_smile:

Hast Du jetzt ein Einschreiben geschickt oder per amazon was erreicht?
Lebensweisheiten 101: "Wenn Du einmal damit anfängst, dann kniest Du nur noch."

Mr. Blonde

25 Juni 2013, 19:59:38 #19 Letzte Bearbeitung: 26 Juni 2013, 00:19:00 von Mr. Blonde
Habe per normalem Brief die letzte Mahnung unter Androhung eines Inkasso-Dienstes und weiterer Schritte geschickt. Ein Einschreiben war doch unsinnig, da ich eben ganz andere Beweise habe und es ziemlich blöde von dem Herrn gewesen wäre, die Sache weiter auszusitzen, nachdem ich im bereits die letzte Mahnung geschickt hatte. Eine Freundin von mir arbeitet in einem Inkasso-Unternehmen, das wäre also so oders so nicht gut für ihn ausgegangen.  :icon_mrgreen:

Edit:

MMeXX...  :icon_mrgreen: Der Mann ist vielleicht einfach nur sehr alt und wollte auf diesem Wege ein Telegramm verschicken.?! "SORRY - STOP - KNIE OP - STOPP - KANN NICHT STÄNDIG ZUM PC UND ZUR BANK LAUFEN - STOPP - ICH SENDE EINEN CENT UNKOSTENBEITRAG."


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