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In the Heart of the Sea (Moby Dick)

Begonnen von StS, 18 Oktober 2014, 21:11:52

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StS

18 Oktober 2014, 21:11:52 Letzte Bearbeitung: 18 Oktober 2014, 21:40:33 von MMeXX


ZitatOscar winner Ron Howard (A Beautiful Mind) directs the action adventure In the Heart of the Sea, based on Nathaniel Philbrick’s best-selling book about the dramatic true journey of the Essex.

In the winter of 1820, the New England whaling ship Essex was assaulted by something no one could believe: a whale of mammoth size and will and an almost human sense of vengeance. The real-life maritime disaster would inspire Herman Melville’s Moby Dick. But that told only half the story.

In the Heart of the Sea reveals the encounter’s harrowing aftermath, as the ship’s surviving crew is pushed to their limits and forced to do the unthinkable to stay alive. Braving storms, starvation, panic, and despair, the men will call into question their deepest beliefs, from the value of their lives to the morality of their trade, as their captain searches for direction on the open sea and his first mate still seeks to bring the great whale down.

In the Heart of the Sea stars Chris Hemsworth (The Avengers, Rush) as the vessel’s veteran first mate Owen Chase; Benjamin Walker (Abraham Lincoln: Vampire Hunter) as its inexperienced Captain, George Pollard; Cillian Murphy (The Dark Knight Rises) as second mate Matthew Joy; and Ben Whishaw (Skyfall) as novelist Herman Melville, whose inquiries into the event 30 years later helped bring the story to light.

Tom Holland (The Impossible) also stars as young seaman Tom Nickerson with Brendan Gleeson (Edge of Tomorrow) as the same man, 30 years later. Spanish actor Jordi Mollà (Riddick) is the captain of another ship, the Archimedes, who tries to warn the Essex of what may lie ahead.

Howard directed from a screenplay by Charles Leavitt (Blood Diamond), story by Charles Leavitt and Rick Jaffa & Amanda Silver (Rise of the Planet of the Apes), based on the book In the Heart of the Sea: The Tragedy of the Whaleship Essex by Nathaniel Philbrick, winner of the 2000 National Book Award for Nonfiction
.

(Press Release)

Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=Xs-JfPjgiA4#ws
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Newendyke

Visuell beeindruckend, bin aufs Ergebnis gespannt!


"Ich will jetzt nichts mehr hören, von wegen keinen Job, kein Auto, keine Freundin, keine Zukunft und keinen Schwanz." (der Meister - Gran Torino)

StS

"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Newendyke

Der Dezember wird nun immer voller mit großen Filmen - WB hat den Film von März auf Dezember verschoben:
http://www.aintitcool.com/node/70035


"Ich will jetzt nichts mehr hören, von wegen keinen Job, kein Auto, keine Freundin, keine Zukunft und keinen Schwanz." (der Meister - Gran Torino)

StS

"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Mills

Das Poster finde ich bombe. Richtig imposant!
A: Welchen Bond-Film magst du am liebsten?
B: Den mit Daniel Crack, also genauer gesagt Casino Neural.


Meine Sammlung

DisposableMiffy

Ziemlich unterwältigende Angelegenheit. Der Wal sieht gut aus, hat aber zu wenige Szenen (nicht einmal sonderlich spektakuläre noch dazu) um diesen Murks ins Plus zu retten. Das Drehbuch weiß nie, wo es hin will. Drama? Abenteuer? Thriller? Von allem etwas, aber nichts davon überzeugend. Und Hemsworth ist eine glatte Fehlbesetzung. 3/4 Thor, 1/4 Hanks in "Cast Away", nur halt ohne dessen Talent.

5/10
letterboxd.com

Dumm geboren, nichts dazu gelernt und die Hälfte davon vergessen.

Hearing only what you wanna hear and knowing only what you've heard.

Eric

Ich sehe das irgendwie vollkommen anders als mein Vorposter.
Schliesslich handelt der Film davon wie das Buch MOBY DICK entstanden ist und welche Teile der Autor dafür verwendet oder eben nicht verwendet hat.

Und ich fand Hemsworth als "Kapitän in Ausbildung", der seinen Idealen folgt und seinen Job nicht nur liebt sondern lebt sehr gut gewählt.
(Obwohl er mich manchmal etwas an den guten alten Errol Flynn erinnerte  ;)    )

Für mich ne gute 7,5/10
Liebe Ursula,
wünsch dir frohe Ostern, nen tollen Namenstag und nen guten Rutsch ins Jahr 1978!
Grüsse aus der Alzheimergruppe, deine Tante Günther!

Ich hasse Menschen, Tiere + Pflanzen. Steine sind ok.

Hitfield

29 Mai 2016, 01:42:23 #8 Letzte Bearbeitung: 29 Mai 2016, 01:49:14 von Hitfield
Wieder eine 99¢ VoD-Erstsichtung.

Völlig zu Unrecht gefloppter, sehr detailverliebter, visuell gelungener und stets interessanter Film, der die Vorgeschichte zu Herman Melvilles Weltklassiker "Moby Dick" erzählt. Obwohl nicht als Spektakel konzipiert wurde er aus meiner Sicht nie langweilig. Schön wie hier verschiedene Genres miteinander verwoben wurden - Drama, Abenteuerfilm, Biopic und am Rande auch eine kleine Geschichtsstunde (die aufstrebene Weltmacht Amerika mit dem Öl als wichtiger Faktor - erst Walöl, dann später am Ende des Films die Entdeckung des Erdöls).

Die Besetzung ist spitze: Chris Hemsworth (wirkt am Anfang fast zu "modern" mit seinem Auftreten und Hugo-Boss-Model-Aussehen, aber das ändert sich im Laufe des Films), Cillian Murphy, Brendan Gleeson, dem neuen "Spiderman" Tom Holland und auch Ben Whishaw als Herman Melville.

Am Anfang gibt es den Aufhänger, dass Brendan Gleesons Figur im Jahr 1850 Melville nicht erzählen will, was 1820-21 auf hoher See vorgefallen ist. Ich hielt das für einen halben MacGuffin, schließlich weiß jeder, was kommt. Aber am Ende gibt es tatsächlich einen Twist, den ich nie im Leben hätte kommen sehen und der mir eine Gänsehaut beschert hat - was sonst kein Blockbuster oder Mainstream-Horrorfilm mehr schafft.
Spoiler: zeige
Die überwiegend strenggläubige Besatzung - es spielt immerhin vor 200 Jahren (!) - kann sich nach dem Schiffbruch nur durch Kannibalismus retten.
Wow!

Ich fand ihn gelungen und könnte mich schon wieder ärgern, dass ich diesen Film im Kino ausgelassen und mir stattdessen das übliche Superhelden-Gedöns u.ä. angesehen habe.

7, 5 / 10
"All those moments will be lost in time, like tears in the rain."

RoboLuster

29 Mai 2016, 02:30:41 #9 Letzte Bearbeitung: 29 Mai 2016, 04:08:32 von RoboLuster
+1

Ich fand den auch sehr bewegend. Und die Optik war klasse, diese Filter sieht man nicht oft, mir fällt jedenfalls kein Film ein, der so aussieht.

Der Score hat mir auch gefallen, besonders zum Schluss der White Whale Chant, war wieder ziemlich emotional, ich liebe Moby Dick (war auch mein 1. Buch. das hab ich als Kind auch voll oft gelesen).

http://youtu.be/Tg0P2xX2N0s


Zum Schluss; 
Spoiler: zeige
hat mir gefallen, dass dann auch der Käpt'n zur Wahrheit gestanden hat.


Was auch noch interessant zu sehen war, wie die das Öl aus dem Walkopf geholt haben, sowie die ganze Zerlegung. Wurde ja alles iwi verwertet.

Jetzt hätte ich gerne noch eine Buchverfilmung in der Art. Nehme diesen Film aber gerne als "wahre" Geschichte von Moby Dick, das macht ihn noch mystischer. :icon_mrgreen:

Der weiße Wal war wenig zu sehen, aber das hat mich gar nicht gestört, fand es sogar gut, so war jede Szene mit ihm ein Highlight und er hat allen die Show gestohlen. (Außerdem war Der weiße Hai auch kaum zu sehen)


Ich verewige mal meine letzte Sig^^   
Bin nämlich grad wieder am schwärmen, mit White Whale Chant .



edit:  Spiegel Artikel 16.12.2001  http://www.spiegel.de/sptv/special/a-173156.html  ist echt genau wie der Film.  ;)
https://youtu.be/RPQOMyyg9b8                          
"Shoot first, think never!" - Ash

Hitfield

Zitat von: RoboLuster am 29 Mai 2016, 02:30:41
Ich fand den auch sehr bewegend. Und die Optik war klasse, diese Filter sieht man nicht oft, mir fällt jedenfalls kein Film ein, der so aussieht.
Meinst Du die Kamera allgemein oder das Farbschema? Die Farbpalette mit dem dominierenden Grün und Gelb habe ich so glaube ich auch noch in keinem anderen Film gesehen. Hat mir ebenfalls sehr gefallen, wurde aber u. a. in den IMDb-Foren scharf als unpassend kritisiert. Apropos Optik: Klasse gleich ziemlich während des Anfangs die Szene als die Essex als ein recht grosses Schiff vorgestellt wird und sie sich kurz darauf in einer extremen Totalen dieser endlosen Gewitterfront nähert, die den ganzen Horizont in eine helle und eine düstere Zone teilt. Sieht hammermäßig aus.


Zitat von: RoboLuster am 29 Mai 2016, 02:30:41Der Score hat mir auch gefallen, besonders zum Schluss der White Whale Chant, war wieder ziemlich emotional
Genau dieses Stück am Ende fand ich, wie den ganzen Score, auch toll - wollte gerade auf YouTube danach suchen. ;)


Zitat von: RoboLuster am 29 Mai 2016, 02:30:41
Zum Schluss; 
Spoiler: zeige
hat mir gefallen, dass dann auch der Käpt'n zur Wahrheit gestanden hat.
Das kam für mich ebenfalls unerwartet. Ob es den tatsächlichen Vorgängen entspricht, habe ich jetzt aber nicht recherchiert.


Zitat von: RoboLuster am 29 Mai 2016, 02:30:41
Was auch noch interessant zu sehen war, wie die das Öl aus dem Walkopf geholt haben, sowie die ganze Zerlegung. Wurde ja alles iwi verwertet.
Die Make-Up-/Spezialeffekte-Crew scheint da einen riesigen Wal-Torso und -Kopf nachgebaut zu haben - Stan Winston-würdig. Mir wurde schon beim Zusehen fast übel, aber andererseits interessant, wie das früher gemacht wurde. Erschien mir alles sehr detailgetreu. Krass auch die Szene, in der der erste Wal
Spoiler: zeige
den tödlichen Stoß abbekommt und dann statt Wasserfontänen Blutfontänen über die Fangboote spritzt.



Zitat von: RoboLuster am 29 Mai 2016, 02:30:41Der weiße Wal war wenig zu sehen, aber das hat mich gar nicht gestört, fand es sogar gut, so war jede Szene mit ihm ein Highlight und er hat allen die Show gestohlen.
Besonders hat mir auch die finale Begegnung von Hemsworth mit dem Wal gefallen, wo er
Spoiler: zeige
ihm mit wurfbereiter Harpune auf einmal ins Auge blickt und realisiert, dass er es hier mit einer Kreatur zu tun hat, die quasi eine Art "Selbstbewusstsein" hat und in deren nasses Reich ER eingedrungen ist.
Dazu passt dann auch, dass
Spoiler: zeige
Hemsworth als Konsequenz später nur noch als Kapitän der Handelsmarine gefahren ist
. Wurde ebenfalls kritisiert, da zumindest das definitiv hinzugedichtet ist (
Spoiler: zeige
der Wal hat die Überlebenden nicht tausende Seemeilen verfolgt
).
"All those moments will be lost in time, like tears in the rain."

RoboLuster

29 Mai 2016, 07:59:25 #11 Letzte Bearbeitung: 29 Mai 2016, 08:24:44 von RoboLuster
Zitat von: Hitfield am 29 Mai 2016, 04:18:08
Zitat von: RoboLuster am 29 Mai 2016, 02:30:41
Ich fand den auch sehr bewegend. Und die Optik war klasse, diese Filter sieht man nicht oft, mir fällt jedenfalls kein Film ein, der so aussieht.
Meinst Du die Kamera allgemein oder das Farbschema? Die Farbpalette mit dem dominierenden Grün und Gelb habe ich so glaube ich auch noch in keinem anderen Film gesehen. Hat mir ebenfalls sehr gefallen, wurde aber u. a. in den IMDb-Foren scharf als unpassend kritisiert. Apropos Optik: Klasse gleich ziemlich während des Anfangs die Szene als die Essex als ein recht grosses Schiff vorgestellt wird und sie sich kurz darauf in einer extremen Totalen dieser endlosen Gewitterfront nähert, die den ganzen Horizont in eine helle und eine düstere Zone teilt. Sieht hammermäßig aus.

Ich meinte das Farbschema. Das war aufregend, wie einen köstlichen Geschmack zu entdecken (bei Prometheus war es ähnlich, der hat auch eine ungewöhnliche Optik, iwi "reines weiß"). Wer da gemeint hat das passt nicht, der wollte bestimmt auf sein blaues Meer nicht verzichten.  ;)

Optisch ist der Film auch sonst alles andere als langweilig (gar nicht so einfach auf offenem Meer), du hast da schon ein schönes, "perspektivisches" Beispiel genannt. Mir gefiel die Kameraarbeit auch allgemein gut, ich meine, die war szenenabhängig ruhig und dynamisch, echt was fürs Auge, imo.


Zitat von: Hitfield am 29 Mai 2016, 04:18:08
Zitat von: RoboLuster am 29 Mai 2016, 02:30:41
Was auch noch interessant zu sehen war, wie die das Öl aus dem Walkopf geholt haben, sowie die ganze Zerlegung. Wurde ja alles iwi verwertet.
Die Make-Up-/Spezialeffekte-Crew scheint da einen riesigen Wal-Torso und -Kopf nachgebaut zu haben - Stan Winston-würdig. Mir wurde schon beim Zusehen fast übel, aber andererseits interessant, wie das früher gemacht wurde. Erschien mir alles sehr detailgetreu. Krass auch die Szene, in der der erste Wal
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den tödlichen Stoß abbekommt und dann statt Wasserfontänen Blutfontänen über die Fangboote spritzt.

Ja, diese "Walfang Szenen" waren echte Highlights. Das gefiel mir aber schon bei Moby-Dick zu lesen (obwohl ich natürlich solche Waljagden nicht gut finde). Aber auch hier wieder wirklich was fürs Auge, könnte mir vorstellen, dass es authentisch ausgesehen hat. Die Zerlege Szene hat imo noch iwi einen Tick mehr hervorgeragt, das war wie im Auge des Sturms, kann die Wirkung, wie die Szene beginnt gerade nicht in Worte fassen, das war wie ein kurzes Rausreißen und Reinsaugen in einen "anderen" Film, diese Wirkung hatte zB auch Death Proof auf mich, während der Szene auf dem Parkplatz, wenn das Bild von schwarz weiß zu Farbe wechselt.


Zitat von: Hitfield am 29 Mai 2016, 04:18:08
Zitat von: RoboLuster am 29 Mai 2016, 02:30:41Der weiße Wal war wenig zu sehen, aber das hat mich gar nicht gestört, fand es sogar gut, so war jede Szene mit ihm ein Highlight und er hat allen die Show gestohlen.
Besonders hat mir auch die finale Begegnung von Hemsworth mit dem Wal gefallen, wo er
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ihm mit wurfbereiter Harpune auf einmal ins Auge blickt und realisiert, dass er es hier mit einer Kreatur zu tun hat, die quasi eine Art "Selbstbewusstsein" hat und in deren nasses Reich ER eingedrungen ist.
Dazu passt dann auch, dass
Spoiler: zeige
Hemsworth als Konsequenz später nur noch als Kapitän der Handelsmarine gefahren ist
. Wurde ebenfalls kritisiert, da zumindest das definitiv hinzugedichtet ist (
Spoiler: zeige
der Wal hat die Überlebenden nicht tausende Seemeilen verfolgt
).

Die finale Begegnung gefiel mir auch, man kann das kitschig nennen,
Spoiler: zeige
aber so war es einfach schön, und ne Botschaft gabs auch.
War das nicht bei "Orca" auch so ähnlich zum Schluss?
Spoiler: zeige
Da ist der Wal zwar unter dem Eis gestorben, aber es gab da vorher auch ein Erkennen von Selbstbewusstsein, imo.
Es wurde ja bewiesen, dass Delphine sich ihrer bewusst sind, und ich meine auch mit Orcas wurde das gemacht, Pottwale oder andere Wale gelten als ähnlich intelligent, also passt das auch im Film für mich. Der echte Moby Dick hatte ja wirklich Walfänger angegriffen, weil er wusste was die machen, und weil er bei seiner ersten Begegnung mit ihresgleichen verletzt wurde. Es wurde sogar ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt, weil er, über die Jahre, Walfänger gezielt angegriffen hat, und damit war er nicht der einzige Wal.

Das hier zum Schluss einiges hinzugedichtet wurde ist künstlerische Freiheit und bringt den Film dann doch noch ein bischen mehr ans Buch und an Filme wie Der weiße Hai und Orca. Ich fand das hat dem Film wahrscheinlich besser gestanden, als ein einfaches "versenken und wegschwimmen" oder "Wal tot Klappe zu" Ende.  :icon_smile:
https://youtu.be/RPQOMyyg9b8                          
"Shoot first, think never!" - Ash

MMeXX

Zitat von: Hitfield am 29 Mai 2016, 01:42:23Völlig zu Unrecht gefloppter, [...] Ich fand ihn gelungen und könnte mich schon wieder ärgern, dass ich diesen Film im Kino ausgelassen und mir stattdessen das übliche Superhelden-Gedöns u.ä. angesehen habe.
Ich wollte mir den im Kino als OV ansehen, kam allerdings nur 3D, weswegen ich ihn mir geklemmt hatte. Sollte ich aber wohl auch mal nachholen, als Sichtung daheim.

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