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The Tournament

Begonnen von Angel Town, 9 April 2008, 19:50:18

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Steff

Hoffentlich herrscht bald Klarheit, ob es eine uncut Blu-ray geben wird. So ein Theater!  :wallbash:
Ich will endlich den Film sehen!


Am Anfang war ein Traum....

AB

Die kanadische Blu-ray ist übrigens region locked.

whitesport

Zitat von: StS am  1 Dezember 2009, 21:06:14
Die kanadische ist nämlich wohl leider nicht "codefree"...

AB

Von StS wars damals noch ne Vermutung, jetzt gabs die Bestätigung.  ;)

Private Joker

Unterschied schwere /leichte JK: Ein armer, toter Hund  :icon_eek:

http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=5234010

Die haben doch echt einen Vollschaden. Wo kann man sich um einen Job bei der JK bewerben ?  - so günstig kann anscheinend nirgendwo sonst an Alkohol und Drogen kommen...
"Ich bin zu alt für diesen Scheiß" "Dem Scheiß ist es egal, wie alt Du bist" (James Grady - Die letzten Tage des Condor)

McHolsten

6 Dezember 2009, 01:29:26 #35 Letzte Bearbeitung: 6 Dezember 2009, 01:36:00 von McHolsten
Zitat von: Private Joker am  6 Dezember 2009, 01:20:55
Unterschied schwere /leichte JK: Ein armer, toter Hund  :icon_eek:

Der nichtmal wirklich lebendig war...  :icon_lol: :icon_rolleyes:

@spannick: Stimme Dir vollends zu!  :respekt:
Gore on!

McHolsten

Anscheinend wurde noch mehr zensiert. Lt. den Kommentatoren sind manch Szenen rangezoomt wurden um Wunden zu verdecken, etc.
Gore on!

McHolsten

SB wurde entfernt...  :icon_eek:
Wahrscheinlich fehlt doch weitaus mehr als gedacht!  :icon_twisted:
Gore on!

McHolsten

Gore on!

Private Joker

Also ist der tote Hund nicht der Unterschied schwerer /leichter JK, sondern der zwischen strafrechtlich unbedenklich und bedenklich ?  :LOL:

Meine Sorgen um den Geisteszustand der JK-Prüfer wird damit allerdings nicht kleiner; im Gegenteil. Hat der Pfeiffer am Ende tatsächlich Recht und das permanente Ansehen von Gewaltfilmchen hinterlässt wirklich seine Spuren ?
"Ich bin zu alt für diesen Scheiß" "Dem Scheiß ist es egal, wie alt Du bist" (James Grady - Die letzten Tage des Condor)

McHolsten

Zitat von: Private Joker am  8 Dezember 2009, 11:53:00
Hat der Pfeiffer am Ende tatsächlich Recht und das permanente Ansehen von Gewaltfilmchen hinterlässt wirklich seine Spuren ?

Möglich. Immerhin müssen die sich ja mit den Filmen weitaus mehr beschäftigen als wie wir, die vielleicht nur nen Review schreiben... :icon_twisted:
Das sind ja dann bei Indizierungsberichten Stunden die drauf gehen, sicherlich werden manche Filme auch mehrmals hintereinander geguckt. Hach, ich würde da gerne mal für ne Woche den Praktikanten machen...  :icon_lol:
Gore on!

Hitfield

Das ist mal wieder so ein typisches Beispiel, wo ich mich ärgere, dass der deutsche Jugendschutz auch mich als erwachsenen Konsumenten massiv beeinträchtigt - und das sogar trotz einer JK/SPIO-Freigabe! Mir wird aufgrund der Zensur die Möglichkeit genommen, den Film hierzulande zu kaufen oder auch nur auszuleihen, weshalb ich - wie z. B. vor einiger Zeit bei Neil Marshalls "Doomsday" - wieder zu der teureren Import-Lösung greifen muß... :icon_rolleyes:

Die Synopsis des Films liest sich indes weniger wie eine Variation des "Battle Royale"-Themas als ein Remake des Albert Pyun-Streifens "Mean Guns".
"All those moments will be lost in time, like tears in the rain."

Vinyard Vaughn

12 Dezember 2009, 11:40:43 #42 Letzte Bearbeitung: 12 Dezember 2009, 11:42:58 von Vinyard Vaughn (OV Fascho)
Zitat von: Hitfield am 12 Dezember 2009, 00:09:25
Das ist mal wieder so ein typisches Beispiel, wo ich mich ärgere, dass der deutsche Jugendschutz auch mich als erwachsenen Konsumenten massiv beeinträchtigt - und das sogar trotz einer JK/SPIO-Freigabe! Mir wird aufgrund der Zensur die Möglichkeit genommen, den Film hierzulande zu kaufen oder auch nur auszuleihen, weshalb ich - wie z. B. vor einiger Zeit bei Neil Marshalls "Doomsday" - wieder zu der teureren Import-Lösung greifen muß... :icon_rolleyes:

Sorry und will dir nicht zu nahe treten, aber LMAO? :icon_rolleyes: Teuer Import? Ich schmeiß mich weg, wenn überhaupt was sauteuer ist dann sind das die Mondpreise hierzulande. Aber schauen wir mal:

Doomsday bei Amazon-D: 16,45€ als DVD / 20,95€ als BR und dies Cut wohlgemerkt [die Preise in den Sauläden Saturn/Media Markt will ich gar nicht wissen...]
Doomsday bei Amazon-UK: 4,98 Pound (ca. 5,54€) als DVD / 9,88 Pound (ca. 10,99€) als BR [zwar mit ein bisschen Versand aber fuck that] und dies Uncut
Doomsday bei Play.com: 6,49€ als DVD / 15,49€ als BR (ohne Versandkosten)

Man könnte noch X-Adressen aufzählen. Schon lustig, was die Leute hier für miese deutsche Synchros so alles abdrücken und sich dann selber beruhigen mit dem alten Mythos vom "teuren Import". :andy:.
Zitat von: ForenregelnMaximalgröße für Bildsignaturen: 400x133 Pixel, 50 kb – nicht animiert!

When I see her on the street
You know she makes my life complete

Hitfield

"Teuer" verglichen mit der Möglichkeit, sich den Film erst einmal in der Videothek ausleihen zu können, wenn er hierzulande ungeschnitten wäre. Die englische RC2-DVD von "Doomsday" habe ich für die besagten €6,49 bei Play.com bestellt (blieb ja auch nichts anderes übrig). Ist nicht sonderlich teuer, trotzdem wäre mir Ausleihen für €1 pro Kalendertag zur Erstsichtung lieber, weil ich mir die meisten Filme ohnehin nur einmal anschaue. Ich habe einfach keine Lust mehr auf überfüllte Regale mit Kauf-DVDs (inzwischen müßten es ca. 18 Benno-Regale sein), die nach einmaligem Ansehen verstauben.

Zweitens bin ich Synchronfan und kann das allgemeine Bashing nicht nachvollziehen. Die meisten Synchros sind okay. Und ob man sich Trash wie "24", "Doomsday", "Transformers", "Hellboy" oder "Punisher" im Original ansieht, ist auch egal - brauchbares Englisch lernt man damit sowieso nicht.
"All those moments will be lost in time, like tears in the rain."

Cyman

Zitat von: Hitfield am 12 Dezember 2009, 15:23:00
Zweitens bin ich Synchronfan und kann das allgemeine Bashing nicht nachvollziehen. Die meisten Synchros sind okay. Und ob man sich Trash wie "24", "Doomsday", "Transformers", "Hellboy" oder "Punisher" im Original ansieht, ist auch egal - brauchbares Englisch lernt man damit sowieso nicht.

Ich würde sagen die meisten Synchros sind höchstens okay. Viele sind aber einfach nur schlecht.
Ich bin O-Ton Fan und schaue die Filme nicht wegen dem "Lernfaktor", sondern weil ich Authentizität will und die ist bei Synchros nicht gegeben. Ausserdem werden oft Sätze nach belieben falsch übersetzt und bei Komödien geht oft der gesamte Wortwitz komplett verloren, weil sich halt gewisse Dinge nicht synchronisieren lassen.

Cheers, Cyman

McClane

Zitat von: Hitfield am 12 Dezember 2009, 15:23:00Und ob man sich Trash wie "24", "Doomsday", "Transformers", "Hellboy" oder "Punisher" im Original ansieht, ist auch egal - brauchbares Englisch lernt man damit sowieso nicht.

*Double Facepalm*

Lustig was einige Leute hier alles unter Trash zusammenfassen... und wer mal bei einer einzigen Folge "24" Synchro und Original verglichen hat, der sollte wissen, dass gerade TV immer noch extrem kacke synchronisiert wird, während Kinosynchros meist recht gut geworden sind.
"Was würde Joe tun? Joe würde alle umlegen und ein paar Zigaretten rauchen." [Last Boy Scout]

"testosteronservile Actionfans mit einfachen Plotbedürfnissen, aber benzingeschwängerten Riesenklöten"
(Moonshade über yours truly)

Hitfield

Auch wenn es jetzt offtopic wird:

Zitat von: McClane am 12 Dezember 2009, 16:51:00*Double Facepalm*

Lustig was einige Leute hier alles unter Trash zusammenfassen... und wer mal bei einer einzigen Folge "24" Synchro und Original verglichen hat, der sollte wissen, dass gerade TV immer noch extrem kacke synchronisiert wird

Habe ich verglichen! :king: Gerade bei "24" finde ich den staatstragenden Originalton un-er-träglich.

Davon abgesehen gibt es keine/kaum personelle Unterschiede zwischen Spielfilm- und TV-Synchros - zumindest nicht bei so populären Serien. Bei "24" waren die üblichen Verdächtigen am Werk: Tobias Meister (Brad Pitt), Tilo Schmitz (Ving Rhames/Ron Perlman), Martin Keßler (Nicolas Cage), Charles Rettinghaus (JCvD), Ernst Meincke (Patrick Stewart), Norbert Langer (Tom Selleck), Joachim Kerzel (Dennis Hopper/Jean Reno/Jack Nicholson), Udo Schenk (Ray Liotta/Gary Oldman), Benjamin Völz (David Duchovny) usw. Also keine anderen Leute als die, die seit Jahrzehnten auch im Spielfilmbereich arbeiten.

Zum Thema 'Trash' als Beispiel alleine die dritte Staffel von "24":
Kim Bauer, die in der ersten Staffel noch den IQ eines gerupften Suppenhuhns hatte, hat sich in nur viereinhalb Jahren zur Spitzeninformatikerin gemausert :rofl:, was in Verbindung mit ihrem CTU-Freund zu einem nervtötenden Mischmasch aus Beziehungsgesäusel und Technobabble führt. Dann ihr ultrareaktionärer Heroin-Vati, der sie in die CTU geholt hat, um besser beschützen zu können, während er gleichzeitig widerspruchslos seine Arbeitskollegen exekutiert (freilich immer nur die anderen, die nicht zur Familie gehören). Oder Tony, der genauso handelt wie Jack in der ersten Staffel, im Gegensatz zu ihm aber verknackt wird... In den anderen Staffeln sieht es nicht besser aus. Das nenne ich mal beknackten TV-Trash in Reinkultur.

Und die prolligen Salazars in der 3. Staffel sind ohnehin nur in der deutschen Fassung mit diesem extremen spanischen Akzent zu ertragen.

Da wertet die Übersetzung das bräsige Original wenigstens ein wenig auf. Ich konnte wenigstens hin und wieder etwas lachen. Das Studio und der Sender haben m. E. nicht gemerkt, daß sie mit "24" eigentlich eine Comedy-Serie produziert haben. Ich hätte bei der Synchro von "24" deshalb noch viel stärker auf den Putz gehauen: Wolfgang Hess als Jack Bauer, Thomas Danneberg als Tony Almeida, Arne Elsholtz als President Palmer, Sarah Kuttner als Kim Bauer, Nina Hagen als Chloe O'Brian, Anke Engelke als Michelle Dessler usw. :algo:
"All those moments will be lost in time, like tears in the rain."

lastboyscout

Zitat von: Cyman am 12 Dezember 2009, 16:43:46
Zitat von: Hitfield am 12 Dezember 2009, 15:23:00
brauchbares Englisch lernt man damit sowieso nicht.

Bevor du so eine unqualifizierte Grütze vom Stapel läßt, erstmal nachdenken bzw. genauer recherchieren.
Genau mit Filmen lernt man Englisch. Genau damit hab ich mir mein Englisch beigebracht.
Schreiben und Lesen lernt man mit Hilfe der Originalsprache in Verbindung mit englischen Untertiteln und nem dicken Langenscheidt.
Wenn ich an das Oxford-Englisch von unserer Realschule denke und es mit dem Englisch vergleiche, daß ich für BMW hier drüben brauchte bzw. bei anderen Firmen für oder mit denen ich arbeitete, da graust mir nur.
Die hätten mich freiweg ausgelacht, wäre ich damit angekommen.  ;)
I`m a tragic hero in this game called life,
my chances go to zero, but I always will survive.
( Funker Vogt - Tragic Hero )

What is your pleasure, sir? This is mine:
http://www.dvdprofiler.com/mycollection.asp?alias=lastboyscout

Thaisong

ZitatWenn ich an das Oxford-Englisch von unserer Realschule denke und es mit dem Englisch vergleiche, daß ich für BMW hier drüben brauchte bzw. bei anderen Firmen für oder mit denen ich arbeitete, da graust mir nur.
Die hätten mich freiweg ausgelacht, wäre ich damit angekommen.

Wieso, was sprecht ihr denn da auf Arbeit? Mufuckin' G@ng$t0r-Englisch a la Saints Row, oder was?  :LOL:

Wobei, der Unterschied ist eigentlich nur die Kunst, mindestens 10 Schimpfworte in einen Satz zu packen und mind. 4 Kaugummis im Mund beim reden.  :icon_lol:
Golden-Krekel-Award-Winner November 2005 :-)

KeyserSoze

Wenn man mal zu unseren Nachbarn rüberguckt z.B. den Holländern oder den Skandinaviern, überall quasi da wo Filme nur mit Untertiteln ins Kino kommen. Da sind wir aber englischsprachiges Entwicklungsland dagegen.

"You're so beautiful, like a tree or a high-class prostitute."

Thaisong

Also ganz ehrlich, wenn es hier so wäre wie in Holland oder Skandinavien wären Filme wohl das letzte, was mich interessieren würde.

ZitatDa sind wir aber englischsprachiges Entwicklungsland dagegen.

Denke mal, wir können trotz allem noch besser Englisch als die Engländer oder Amis Deutsch. Kannst denen ja mal vorschlagen, einen deutschen Film im O-Ton zu gucken, da wären die auch nicht begeistert von.  ;)

Ich bin mit der Arbeit der Synchronstudios hierzulande eigentlich sehr zufrieden, mal von sowas wie "The Burning Moon" abgesehen. Was Komödien angeht, ist es mir auch lieber, wenn durch die Synchro ein paar Witze unter den Tisch fallen, als wenn im O-Ton alle Witze aufgrund der Sprachbarriere unter den Tisch fallen.  ;)

Wir haben damals im Englischkurs mal einen Jim Carrey Film auf Englisch geguckt (Truman Show) und wenn ich den Film nicht vorher schon gekannt hätte, hätte ich garnicht gewusst, um was es überhaupt geht, obwohl ich in der Schule eigentlich nie schlechter als Note 2 hatte in Englisch.  ;)

Aber naja, wie Mr. Machs-nochmal-und-ich-schlag-dich-tot so schön sagte, Schulenglisch und "echtes" Englisch are two different couples of shoes.   ;)
Golden-Krekel-Award-Winner November 2005 :-)

Gwin

Zitat von: Thaisong am 13 Dezember 2009, 13:19:23Wieso, was sprecht ihr denn da auf Arbeit? Mufuckin' G@ng$t0r-Englisch a la Saints Row, oder was?  :LOL:

Wobei, der Unterschied ist eigentlich nur die Kunst, mindestens 10 Schimpfworte in einen Satz zu packen und mind. 4 Kaugummis im Mund beim reden.  :icon_lol:
Dir ist hoffentlich klar, daß jemand, der ein echtes Interess daran hat, Englisch zu lernen, zu erweitern, sich nicht nur mit einer Sache aufhält, beziehungsweise durchaus in der Lage ist, zwischen Alltagsenglisch/Slang und Schimpfwörtern zu unterscheiden und das Gelernte sinnvoll umzusetzen.
Ich kann dich beruhigen, es ist möglich, sowohl Filme/Serien mit....sehr vielen Schimpfwörtern zu schauen, als auch sich vernünftig und gepflegt in Englisch auszudrücken. ;)

Thaisong

Boah Mädel, das war'n Gag, oder was meinst du, wozu ich diese beiden Smilies hier verwendet habe:  :LOL: und  :icon_lol: ?
Golden-Krekel-Award-Winner November 2005 :-)

Gwin

Die lasse ich mir alle nicht anzeigen, aber ist ja auch egal. ;)

lastboyscout

Zitat von: Thaisong am 13 Dezember 2009, 13:19:23
ZitatWenn ich an das Oxford-Englisch von unserer Realschule denke und es mit dem Englisch vergleiche, daß ich für BMW hier drüben brauchte bzw. bei anderen Firmen für oder mit denen ich arbeitete, da graust mir nur.
Die hätten mich freiweg ausgelacht, wäre ich damit angekommen.

Wieso, was sprecht ihr denn da auf Arbeit? Mufuckin' G@ng$t0r-Englisch a la Saints Row, oder was?  :LOL:

Wobei, der Unterschied ist eigentlich nur die Kunst, mindestens 10 Schimpfworte in einen Satz zu packen und mind. 4 Kaugummis im Mund beim reden.  :icon_lol:

Selbst deine Smileys machen diese schwachsinnigen Post nicht besser.  :icon_rolleyes:
Man sieht, daß du keine Ahnung von der englischen Sprache hast.
Wenn du dich damit etwas genauer befassen würdest, hättest du nicht so nen Schwachsinn vom Stapel gelassen.
Erstens lernt man aus den Filmen, Slang bzw. Umgangssprache zu verstehen. Außerdem lernt man Sprichwörter bzw. bestimmte Ausdrucksformen, die einem die Schule niemals so beibringen kann.
Es ist natürlich auch ziemlich schön, wenn man Leute dann anhand von ihrem Akzent einschätzen kann, ob sie jetzt von Maine, New York oder Louisiana sind.  :respekt:
Aber egal, wer so verbohrt ist mit seiner Einstellung...  :icon_rolleyes:
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Roughale

Einfach nicht über Synchros diskutieren, das hat nie was gebracht, Nastrovje Ossis :king:

esta es la mejor mota
When there is no more room for talent OK will make another UFC

Hitfield

Zitat von: lastboyscout am 13 Dezember 2009, 06:21:13
Zitat von: Cyman am 12 Dezember 2009, 16:43:46
Zitat von: Hitfield am 12 Dezember 2009, 15:23:00
brauchbares Englisch lernt man damit sowieso nicht.

Bevor du so eine unqualifizierte Grütze vom Stapel läßt, erstmal nachdenken bzw. genauer recherchieren.
Genau mit Filmen lernt man Englisch. Genau damit hab ich mir mein Englisch beigebracht.
Schreiben und Lesen lernt man mit Hilfe der Originalsprache in Verbindung mit englischen Untertiteln und nem dicken Langenscheidt.
Wenn ich an das Oxford-Englisch von unserer Realschule denke und es mit dem Englisch vergleiche, daß ich für BMW hier drüben brauchte bzw. bei anderen Firmen für oder mit denen ich arbeitete, da graust mir nur.
Die hätten mich freiweg ausgelacht, wäre ich damit angekommen.  ;)

Nur mal so als Anmerkung, da ich seit zehn Jahren auch in Amerika arbeite (u. a. als Autor):

Englisch lernt man nicht durch (Action- oder Horror-) Filme in denen Slang und "Bad Motherfucker"-Sprüche vom Stapel gelassen werden. Damit kannst Du nichts anfangen. Man lernt es u. a. durch den normalen, alltäglichen Umgang mit Muttersprachlern und durch die Lektüre besserer Printmedien.
"All those moments will be lost in time, like tears in the rain."

lastboyscout

Ah, okay, also bezeichnest du mich also als Lügner?  :doof:
Wenn man sich ordentlich reinkniet, dann lernt man es durchaus so.
Perfektioniert wird es natürlich im direkten Umgang mit Leuten, das will ich dir ja garnicht absprechen.
Und da ich mich nicht auf Action/Horrorfilme beschränke, klappte das ziemlich gut.
Nicht immer von einem selber auf Andere schließen.  ;)
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Thaisong

Warum fühlst du dich eigentlich gleich so angegriffen, Brucy?

ZitatErstens lernt man aus den Filmen, Slang bzw. Umgangssprache zu verstehen. Außerdem lernt man Sprichwörter bzw. bestimmte Ausdrucksformen, die einem die Schule niemals so beibringen kann.

Stimmt. Zum Beispiel "Yippiekaje motherfucker".  :king:

Nimm' nicht alles so ernst, ist doch nur Joke. Sagt ja keiner was gegen deine tollen Englischkenntnisse und der Film auf deinem Ava ist auch cool. Also, immer schön softe bleiben.  ;)

Golden-Krekel-Award-Winner November 2005 :-)

Hitfield

Zitat von: lastboyscout am 13 Dezember 2009, 17:05:08
Ah, okay, also bezeichnest du mich also als Lügner?  :doof:
Wenn man sich ordentlich reinkniet, dann lernt man es durchaus so.
Perfektioniert wird es natürlich im direkten Umgang mit Leuten, das will ich dir ja garnicht absprechen.
Und da ich mich nicht auf Action/Horrorfilme beschränke, klappte das ziemlich gut.
Nicht immer von einem selber auf Andere schließen.  ;)

Wir werden da wohl nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen. ;) Ich sehe den "sprachpädagogischen" Mehrwert der Filme, bei denen in der Regel der Originalton besonders gelobt wird, nicht.

Was sicher richtig ist, daß im Schulunterricht englische Phrasen und Redewendungen viel zu kurz kommen, die gerade im Alltagsgebrauch sehr verbreitet sind. Die Bedeutung dieser festen Wortbindungen kann man sich schlecht zusammenreimen - auch wenn die einzelnen Wörter an sich bekannt sind - man muß sie einfach lernen. Also zum Beispiel so etwas wie Lastboyscout's statement was right on the button.

Was den Punkt angeht, beim Originalton herauszuhören, daß eine Person aus Texas oder Louisiana stammt, oder bei englischen Filmen, wenn jemand Cockney spricht... Das kommt ja nicht so selten im Originalton vor, ist für mich aber ein eher gemischtes Vergnügen, zumindest wenn es um bestimmte Genres geht, in denen der Dialekt oder Akzent weniger als Mittel der Charakterisierung einer Figur dient. Im Umkehrschluß wäre das ungefähr so, als würden Hauptdarsteller in deutschen Mainstream-Unterhaltungsfilmen oft Schwäbisch, Platt oder Hessisch reden. In Deutschland ist das ein No-Go für Schauspieler, die in der Regel alle Hochdeutsch sprechen "müssen" (in Schauspielschulen gibt es dafür auch extra Sprachunterricht) und etwaige Dialekte nur zusätzlich anbieten. Ausnahmen gibt es da höchstens im Fernsehbereich, wenn es um die "Rosenheim-Cops" geht, der "Tatort" in Wien spielt oder die "SOKO Wanne-Eickel" ermitteln würde.
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