Nocturnal Animals (by Tom Ford)

[StS]

Nocturnal Animals, which stars Amy Adams, Jake Gyllenhaal, Michael Shannon, Aaron Taylor-Johnson, Isla Fisher, Karl Glusman, Armie Hammer, Laura Linney, Andrea Riseborough and Michael Sheen.

From writer/director Tom Ford (A Single Man) comes a haunting romantic thriller of shocking intimacy and gripping tension that explores the thin lines between love and cruelty, and revenge and redemption. Academy Award nominees Amy Adams and Jake Gyllenhaal star as a divorced couple discovering dark truths about each other and themselves.

Based on the novel "Tony and Susan" by Austin Wright.

"A Single Man" war imo ein guter, wunderbar stylisher Film.
Nicht nur deshalb freu ich mich sehr auf diesen hier.
Was man bisher so drüber liest, klingt jedenfalls prima.
Ein Trailer müsste demnächst erscheinen...

[StS]

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Sieht (wie erwartet) fein aus.
Der Film hat ja auch gerade in Venedig den "Silbernen Löwen" gewonnen...

[RoboLuster]

Ist bestimmt gut, Gyllenhaals Rollen/Filmwahlen treffen iwi immer meinen (obskuren) Geschmack (obwohl es jüngst mit Demolition einen kleinen Ausrutscher ins fast Banale gab).

edit: Achja, ich mochte Amy Adams in BvS.  ;) (und Michael Shannon ging in dem Film auch in Ordnung). :icon_lol:

[StS]

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[Moonshade]

Wieder so ein starker Film, der bei uns vermutlich sofort ins Arthaus-Programmkino driftet.
Klingt sehr interessant, auch von den ersten Bildern...

[DisposableMiffy]

Der erste Kinobesuch des neuen Jahres war gleich ein richtiges Highlight.

- dichte, immer latent unentspannte Atmosphäre
- hervorragende Darbietungen von Adams, Shannon und Gyllenhaal
- eine Story mit einigen Abgründen, die durch die edle Optik kontrastiert und betont werden
- schon der zweite Film aus 2016, in dem Michael Shannon mal keinen kolossalen Unsympathen darstellt (der andere ist der arg melodramatische "Freeheld")
- Adams in NA > Adams in Arrival

[Roughale]

Ich hatte den sogar schon im letzten Jahr in der Sneak sehen können und war etwas gespalten in der Meinung, weil mir da ein paar Ebenen zu viel waren und ich manchmal den Überblick verloren habe - das sind aber auch sneakbedingte Nachteile, dass man oft komplett unvorbereitet in einen Film geht und nach dem wirklich widerlichen Beginn (

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extrem Fette Frauen nackt tanzend

), in dem ich absolut keinen Sinn erkennen konnte, oder kann, fiel das besonders schwer und dauerte auch ziemlich lange, ich musste fast raus zum Kotzen  :kotz: Aber da ich Gutes gehört hatte und ich den Gylledingens ganz gerne sehe (trotz Enemy ;)) und mir der vermeindliche Hauptstrang (

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die Romanhandlung

)  sehr gut gefallen hat, blieb ich sitzen und nenne das einen guten Film mit einigen Fehlern. Erneut ansehen würde ich mir ihn aber nur, wenn man den beschissenen Anfang wegschmeisst und verbrennt  :king: