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Filmjahr 2007 - eine Nachbetrachtung

Begonnen von Bretzelburger, 9 Dezember 2007, 02:35:15

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Benny88

14 Dezember 2007, 00:44:46 #30 Letzte Bearbeitung: 14 Dezember 2007, 11:19:08 von Benny88
9 von 10
- The Prestige
Ein packendes, sogartiges Mystery-Meisterwerk, das wieder einmal die Größe von Chris Nolan beweist.

- Little Children
Für mich der mutigste und beste Film des Jahres, mit schauspielerischen Höchstleistungen und einem Script, das die amerikanische Vorstadtidylle noch stärker entlarft als seinerzeit der ebenfalls hervorragende "American Beauty".

- Tagebuch eines Skandals
Geht noch mehr unter die Haut als ein Thriller. Voll von knisternden und ehrlichen Momenten, die durch die dynamischen Schauspielleistungen von Dench und Blanchett perfektioniert werden.

8 von 10
- Hard Candy
Unkonventionell, unvorhersehbar, schweisstreibend und voll von kontroversen Fragen, die es Wert sind, nach Betrachten des Filmes zu diskutieren.

- Pans Labyrinth
DelTorros stilsicherster, visionärster Film, dessen tragische und brutale Realität mit Ophilias Fantasiewelt sehr stimmig harmoniert.

- Der Teufel trägt Prada
Ein bissiger Abgesang auf die Modewelt mit Meryl Streep in Höchstform.

- Volver
Sehr feinsinniger Humor mit einem tollen Frauengespann.

- Spider-Man 3
Trotz kleiner Kritikpunkte höchst unterhaltsames Kino, dem man das Herzblut aller Beteiligten in jeder Einstellung ansieht. Umwerfend packende Action harmoniert mit einer mitreißenden Story und vielen emotionalen Momenten.

- Little Miss Sunshine
Schöne unaufdringliche Geschichte, in der viele kleine und leise Szenen eine ganz große Wirkung haben.

- Zodiac
Ein Fincher, der ohne visuelle Spielereien auskommt und vielleicht sein reifstes Werk darstellt. Trotz 3 Stunden intelligente und nüchterner Inszenierung keinerlei Durststrecken.

- Stirb langsam 4.0
Mein heimlicher Favorit der Reihe, mit wuchtig inszenierter Action und spritzigen One-Linern.

- Death Proof - Todsicher
Die bessere Grindhouse-Hälfte. Wie nicht anders von Tarantino zu erwarten, liefert er einen Film ab, den man nicht von ihm erwartet hätte. Jede Menge zynische Wortwechsel und nebenbei eine der packendsten Autoverfolgungsjagden der Filmgeschichte.

- The Queen
Bemerkenswertes und komplexes Portrait der Queen Elisabeth II, das stets die richtigen Töne trifft und amüsante und tragische Momente perfekt harmonieren lässt.

7 von 10
- Die Aufschneider
Mit wenigen Erwartungen ins Kino und von den vielen Lachern doch sehr positiv überrascht worden.

- Das Parfüm
Die erste Hälfte ist schlichtweg als meisterhaft zu bezeichnen, danach findet Tykwer dann nicht immer ganz das richtige Timing. Trotzdem eine sehr gelungene Buchverfilmung.

- 300
Optisch einzigartig, und doch fehlt ihm das Herzblut und die lebhaften Figuren, die "Sin City" eben noch ein ganzes Stück besser machten. Denn außer hohl-pathetischen Dialogen und blass bleibenden, eindimensionalen Abziehbildern bekommt man emotional bei diesem wunderbar anzusehenden Bilder-Ballett nicht viel vermittelt.

- Liebe braucht keine Ferien
Manche Standard-Liebeskomödien funktionieren, manche nicht. Diese gehört zu ersterer Gruppe - sehr charmantes Teil!

- Hot Fuzz
Beweist mal wieder, dass der britische Humor der allerbeste ist. Neben tollen Kameraeinstellungen und vielen granatenmäßig tollen Gags, überzeugt der Film aber auch mit einer wirklich passablen Geschichte.

- Die Simpsons: Der Film
Sehr gelungene Verfilmung der Abenteuer der gelbsten Familie der Welt. Vor allem die erste Hälfte bietet ein rasantes Gagfeuerwerk, wie es seinesgleichen sucht. Schlimm hingegen die Engelke-Synchro.

- Babel
Viele emotionale und spannend Momente sind zu finden, dennoch beweist Iñárritu diesmal ein nicht ganz so glückliches Händchen bei der Verknüpfung seiner Erzählstränge wie bei seinen vorherigen Meisterwerken "21 Gramm" und "Amores Perros".

- Planet Terror
Rodriguez verlässt sich im Gegensatz zu Tarantino in seinem "Grindhouse"-Beitrag eher auf altbekannte Versatzstücke, die er neu anordnet und ordentlich aufpoliert. Das ist zwar sehr spaßig, aber halt auch nicht revolutionär.

- Sunshine
Das letzte durchschnittliche Slasher-Drittel kann dem hohen Niveau der eleganten, optisch umwerfenden und nicht selten an "2001" erinnernden ersten 70 Minuten nicht standhalten.

- Die Brücke nach Terabithia
Selten war ein Trailer irreführender, denn von gut 90 Minuten entfallen in etwa 5-7 Minuten davon auf die Fantasy-Fabelwelt. Das ist nicht "Narnija", sondern ein anrührender und bodenständiger Jugendfilm.

- Der Sternwanderer
Erinnerungswürdige Figuren, erfrischende Locations und eine starke Geschichte - mehr braucht auch ein Fantasy-Abenteuer nicht!

- Persepolis
Ein schön altmodisch gezeichneter, teils zutiefst herunterziehender und zynisch erzählter Film, der für mich dieses Jahr im Bereich der Animationen die Pixar-Ratte deutlich aussticht.

- Mr. Magoriums Wunderladen
Schieben wir es auf die Vorweihnachtszeit oder auf das Kind in mir, aber ich saß 90 Minuten mit einem Dauergrinsen im Kino. Selbst Hoffmanns anfangs eher gewöhnungsbedürftige Performance, weiss im Laufe des Filmes zu überzeugen.

- 2 Tage Paris
Wenn man bedenkt, dass es sich hierbei um einen Delpy-Film handelt, verwundert zunächst der hohe Anteil an sexistischen Szenen. Ein gewisser Anteil von den ehrlichen Lebensweissheiten der beiden "Before..."-Filme ist auch hier vorhanden.

- Das Mädchen, das die Seiten umblättert
Zwei wahnsinnige fränzösische Schauspielleistungen und eine unterschwellige Spannung, wie zu Hitchcocks oder Chabrols besten Zeiten.

- Motel
Wilson und Beckinsale gaben nie zuvor fesselndere Performances. Ein kompromissloser, makellos gefilmter Spannungstreiber, der sich auf seine dunkle Geschichte verlässt, ohne sonderlich viel Blut zeigen zu müssen.

6 von 10
- Ab durch die Hecke
Netter Animationsfilm mit ein paar spaßigen Szenen. Glücklicherweise kein "Robots" oder "Madagascar", aber eben auch kein "Shrek" oder "Findet Nemo".

- The Da Vinci Code
Für so viel hineingestopfte Kontroversität ein erstaunlich zahmer und durchschnittlicher Thriller. Den Hype nicht wert, aber immerhin passabel unterhaltsam.

- Dreamgirls
Den Soundtrack habe ich mir zugelegt. So gut Foxx und auch Murphy ihre Parts auch singen, die Songs bleiben relativ austauschbar. Interessanter da schon der weibliche Gesang, der schon den ein oder anderen Ohrwurm zu bieten hat. Inszenatorisch und gesanglich ist der Film gut, aber die Story ist altbekannt: "Vom Tellerwäscher, zum Star, zum Absturz..."

- Wer früher stirbt, ist länger tot
Man muss diesen Humor mögen. Ich habe ein paar Mal herzhaft gelacht, aber mehr als ein "nett" kann ich mir am Ende dann doch nicht abringen.

- 7 Zwerge: Der Wald ist nicht genug
Einer der Filme, die mir besser gefielen, als sie eigentlich sollten...

- Ein Freund von mir
Lebensnahes Feel-Good-Movie, dessen tragische Momente auch funktionieren.

- Sommer vorm Balkon
Im Freiluftkino gesehen. Ein richtig schöner Film zum entspannen.

- Hairspray
Knallbunter Kitsch, mit abgedroschener Geschichte (Schwarze gehören genauso integriert unsere Gesellschaft, gleiches Recht für alle, blablablubber..) Wenn der tolle Soundtrack das alles nicht rausreißen würde, wäre die Bewertung noch schlechter.

- Hannibal Rising
Als geradliniger Rache-Thriller funktioniert der Film meiner Meinung nach durchaus, wenn man ihn als Vorgeschichte des "Lämmer-Schweigens" sieht, kann man eher enttäuscht abschalten.

- The Fountain
Eine Mischung aus wirklich grandiosen Szenen und überwältigenden Bildern, gepaart mit deplatzierten Szenen, die nicht wirklich funktionieren wollen. Ein unausgegorenes, gescheitertes Experiment das aber durchaus interessant anzusehen ist.

- Zimmer 1408
Trotz einiger anfänglicher Horror-Film-Klischees und trotz der nicht ganz so stimmig eingebundenen Rückblenden der Familien-Szenen, weiss der Film auch dank Cusacks guter Leistung bei Laune zu halten - ohne aber wirklich Spannung zu erzeugen.

- Das Bourne Ultimatum
Auch der dritte Teil der erfolgreichen Bourne-Reihe kann wieder mit vielen sehenswerten Verfolgungsjagden punkten. Trotzdem wird man die ganze Zeit über das Gefühl nicht los, den beinahe gleichen Film schon 3 Jahre zuvor im Kino gesehen zu haben

- Ratatouille
Austauschbare Figuren, eine vorhersehbare, altbekannte Geschichte und das Fehlen von der richtigen Prise Humor machen dieses Werk trotz bombastisch guter Animation zu dem bis dato schwächsten Pixar.

- The Host
Hat einige beeindruckende gruselige Bilder und ein paar gute Gags, aber die politischen Anspielungen und die internen familiären Konflikte drosseln das Tempo eines potenziel herausragenden Monster-Streifens.

- Nach 7 Tagen - ausgeflittert!
Von Anfang bis Ende sehr netter und sympathischer Spaß.

- Hostel 2
Alleine weil man sich bemüht, die 3 Hauptfiguren nicht als fickgeile, drogenabhängige Vollidioten darzustellen, ist das hier eine Steigerung gegenüber des Originals. Schauspierlisch erstaunlich solide und im letzten Drittel ein paar nette Gore-Szenen.

5 von 10
- Monster House
Bleibt wegen seiner oberflächlichen Charaktere und einer aufs minimum reduzierten Story nicht wirklich lange im Gedächtnis haften. Hervorzuheben sind die ganz nett anzusehenden Animationen des Monster-Hauses und einfach die Tatsache dass alles in gut 80 Minuten ohne größere Schmerzen vorbei ist.

- Saw III
Gerade ich, der denkt, dass das erste Sequel die größten Schwächen des Originals ausgemerzt hat, war doch relativ enttäuscht. Während Teil 1 und 2 versucht haben, eine Story zu erzählen und hin und wieder eine Gewalt-Szene reingebastelt haben, versucht Teil 3 extreme Gewaltszenen aneinander zu reihen und nebenbei eine Geschichte zu erzählen.

- Die Super-Ex
Selten geht alles über PG13-freundliche Unterhaltung hinaus. Kennt man den Trailer, kennt man den Film.

- Paris Je T'aime
18 Episoden: Ein paar recht gute, ein paar solide, ein paar durchschnittliche, jede Menge vergessenswertes Zeug und dreimal unzumutbarer Käse. Der Gesamteindruck: Größtenteils laue Geschichten, die es nicht Wert waren erzählt zu werden.

- Mitten ins Herz
Belanglose Komödie, bei der die Chemie der Hauptdarsteller nicht stimmt - und das ist schon der Tod bei solch einer Art von Film. Immerhin ein sehr tolles Musik-Intro.

- Triff die Robinsons
Vollgestopft mit Ideen, aber nicht immer mit guten. Leicht erträglich, aber ein Animationsfilm von vielen.

- Ocean's Thirteen
Kann zwar mit einigen gut platzierten Lachern halbwegs bei der Stange halten, aber man kennt wirklich schon alles aus den ersten beiden Filmen und das macht das Szenario trotz Style und ein bis zwei Raffinessen weitaus weniger aufregend.

- Gone Baby Gone
Thematisch interessant, filmisch weniger. Glanzlose Regie, ein nicht immer überzeugender Hauptdarsteller und erst im letzten Drittel ein Hauch von Spannung.

4 von 10
- Snakes on a Plane
Gewollt auf Trash getrimmt und gerade deswegen zu gestellt und gezwungen. Da schau ich lieber einen UNBEWUSST unfreiwillig komischen Streifen wie "Battlefield Earth", da habe ich mehr von.

- Unbekannter Anrufer
Eine Katze, ein schwarzer Mantel im Hintergrund, eine Freundin - es sind einfach altbekannte Klischees mit denen der Film arbeitet. Überhaupt wirkt das alles wie die Anfangs-Sequenz von "Scream" auf 80 Minuten gestreckt - leider zieht sich das alles über die komplette Länge spannungs- und überraschungsfrei. Im Gegensatz zum "Glass House" gefällt das Design des Hauses aber; eine gewisse Atmosphäre und eine halbwegs begabte Jungschauspielerin, die ihre Rolle recht routiniert spielt, möchte ich dem Film aber gar nicht mal absprechen.

- The Black Dahlia
Hat mich irgendwie an alte Klassiker wie "Chinatown" oder "Goodfellas" erinnert, nur in ihrer ganz schlechten Trash-Version eben.

- Happy Feet
Nerviger Animationsfilm. Ein scheinbar geistig behinderter Pinguin, der 90 Minuten lang mit seinen Füßchen steppt - wie süß!

- Children of Men
Trotz überschwinglichster Kritik, konnte mich hier nichts so richtig überzeugen. Durschnittliche Kameraeinstellungen und eine Geschichte, die zwar im Ansatz Potenzial hat, mit der der Regisseur aber nicht sonderlich viel anzufangen weiss.

- Pirates of the Carribbean: Am Ende der Welt
Noch länger, noch düsterer, noch überfrachteter, noch verwirrender, noch seelenloser, über weite Strecken noch langweiliger und weit davon entfernt auch nur ansatzweise unterhaltsam zu sein. So handwerklich solide alles auch sein mag, mitreißen kann dies zu keiner Sekunde.

- Shrek der Dritte
Lahm und zahm. Dem Film fehlt eine gewisse Leichtigkeit, ebenso wie das "Aha"-Erlebnis. Shrek verkommt zum Langweiler, und neu eingeführte Charaktere wie Merlin oder Arti mögen auch nicht so recht Stimmung aufkommen lassen. Hie und da sind ein paar wirklich tolle Gags platziert, die die Existenz dieses belanglosen Filmchens trotzdem nicht rechtfertigen.

- Harry Potter und der Orden des Phoenix
Wenn Harry zum mittlerweile zehnten Mal eine alptraumhafte Vision von Lord Voldemort erlebt, oder zum dutzendsten Mal Mrs. Umbridge der "I'm a badass"-Stempel aufgedrückt wird, dann ist das zwar wie gewohnt atmosphärisch inszeniert, aber man fragt sich, warum sich die dickste Romanvorlage der gesamten Potter-Bänder so oft im Kreise dreht, anstatt diese Szenen zu kürzen und weitere wichtige Passagen des Buches einzubauen. Ein überlanger Trailer zwischen Teil 4 und 6.

- Die Rotkäppchen-Verschwörung
Dummer Humor - und was den Animationsstil betrifft, handelt es sich um den wahrscheinlich schlechtesten am Computer animierten Film, der es bisher in ein Kino geschafft hat. Selbst ein Laie hätte mit einem 30€-PC-Programm von Toys 'R Us kaum ein geringeres Resultat erzielen können.

- Die Fremde in dir
Plakativer Rache-Thriller mit äußerst fragwürdiger Moral. So sehr ich Jodie Foster normalerweise als Schauspielerin schätze, hier spielt sie maßlos überzogen. Peinlich auch ihre Monologe, die sich offensichtlich "Taxi Driver" als Vorbild genommen haben, ohne auch nur für einen Moment dessen Klasse zu erreichen.

- Die Legende von Beowulf
Selten hat ein solch lauter Film dermaßen zum schlafen animiert. Die einzige (!) gute Szene, sah man vorab im Trailer. Ein seelenlos animierter Action-Film, der mit viel Krach und Bildern (und einer nackten Angelina Jolie) protzt, aber wirklich nichts nennenswertes zu bieten hat.

3 von 10
- Das Omen
Überflüssiges und gerade wegen seiner beinahe 1:1 kopierten Szenen aus dem Original lächerliches Remake. Wichtige Schlüsselszenen aus dem alten Klassiker werden von amateurhaft schlechten schauspielerischen Leistungen gelangweilt heruntergeleiert. Man kann den Film wohl genießen wenn man das Original nicht kennt - ich sah den alten Klassiker 2 Tage zuvor.

- Nachts im Museum
Die Effekte sind nett, obwohl man ähnliches in "Der Indianer im Küchenschrank" oder "Jumanji" ja schonmal gesehen hat. Ansonsten ist es dank übelstem Klamauk und nerviger Musik schwer sich durch dieses Machwerk durchzukämpfen. Grauenhafter Kitsch, dessen Zielgruppe 10jährige Kinder sein dürften.

- Fantastic Four: The Rise of the Silver Surfer
Schlicht eine der miesesten Comicverfilmungen. Hundsmiserable Story, und wirklich schlechte Effekte, man denke nur an die Tanz-Szene von Mr. Elastic. Getragen werden die unausgearbeiteten "Charaktere" (pardon, Abziehbilder!) von grottigen Schauspielleistungen, insbesondere Jessica Albas Peformance stellt einen neuen Tiefpunkt dar. Die Macher schaffen es sogar den Silver Surfer, eine der interessantesten Figuren des Marvel-Universums, völlig glanzlos zu verheizen.  

- Ghost Rider
Außer dem Peitschenschlag des Ghost Riders auf einem Wolkenkratzer gibt es nichts cooles mehr an diesem Film zu erwähnen. Keiner scheint hier gerne bei der Arbeit zu sein, geschweige denn zu wissen was er gerade von sich gibt. Eine peinliche und zusammenhangslose Comic-Verfilmung, die mich schon fast zu der Aussage kommen lässt: Alles vergeben und vergessen, "Fantastic Four 2"!

2 von 10
- Inland Empire
Eine hässlich gefilmte, unzumutbare Folter von einem Film. Nicht erst wenn eine junge asiatische Pennerin anfängt, über kackende Affen und Löcher in Vaginas zu philosophieren, möchte man am Verstand des Regisseurs zweifeln. (Nein, ich bin kein Lynch-Hasser - "Mulholland Drive" ist einer meiner ewigen Lieblinge.. umso mehr erstaunt es, dass er den für mich schlechtesten Film des Jahres abliefert).

- Transformers
Seelenlose, nervtötende und einschläfernd langweilige Blechorgie. Dilettantisch konstruiert und eine Verschwendung vom aufstrebenden Jungschauspieler Shia LaBeouf.

Mr. Vincent Vega

@Benny88: Fast die Hälfte der Filme stammt aus dem letzten Jahr.

Benny88

Man möge mich kreuzigen.

Hab auch einfach einiges reingepackt, das vielleicht schon letztes Jahr im Kino veröffentlicht wurde, aber z.B. erst in diesem Jahr bei uns auf DVD erschien.

psychopaul

Zitat- Sunshine
Das letzte durchschnittliche Slasher-Drittel kann dem hohen Niveau der eleganten, optisch umwerfenden und nicht selten an "2001" erinnernden ersten 70 Minuten nicht standhalten.

Eigenartig, denn das scheint ja fast jeder so zu sehen.
Mich hat dieser Schlußabschnitt aber überhaupt nicht gestört, ganz im Gegenteil, was da vor allem optisch aufgefahren wird, war der absolute Hammer, filmgewordener Wahn der allerfeinsten Sorte.

Ich frage mich, ob es wirklich ein besserer Film wäre, wenn der Stil 100 Minuten durchgehalten worden wäre? Wär doch eher fad oder?
Ne, also ich finde den, so wie er war genial und wünschte mir, der liefe jedes Jahr im Kino.  :love:
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Three little devils jumped over the wall...

Mr. Vincent Vega

SUNSHINE war neben BLADE RUNNER zwar mein reinstes Kino-Highlight des Jahres, insofern, als er visuell und vor allem hinsichtlich des Tondesigns unglaublich feselnd und einfach nur groß war, ABER: gleichzeitig auch die DVD-Enttäuschung schlechthin. Selten habe ich zwischen Kino und Heimkino so einen Unterschied ausmachen müssen, da geht ja fast alles flöten, was ich an dem Film mochte. Kein Vergleich.

psychopaul

14 Dezember 2007, 01:50:47 #35 Letzte Bearbeitung: 14 Dezember 2007, 01:52:33 von Bettwurst
Kann ich gut verstehen, denn man muß es schon sagen, dass der nicht allzuviel Gehalt hat und vor allem durch die Oberflächenreize - eben auf der Leinwand - lebt. Das war echt fantastisch, deshalb sollte man auch, gerade bei visuell reizvollen Filmen so oft wie möglich ins Kino, um nachher nicht gefickt zu sein. Auch wenn man es aus ähnlichen Motiven (also wenn man sich keine visuellen Reize in purer Form entgehen lassen will) bei sowas wie 300 dann umgekehrt doch wieder ist.  :icon_mrgreen:
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Three little devils jumped over the wall...

Chili Palmer

14 Dezember 2007, 02:59:56 #36 Letzte Bearbeitung: 14 Dezember 2007, 03:05:15 von Chili Palmer
Über die meisten Filme meines Kinojahres habe ich mich nun schon im Halbjahresbilanzthread ausgelassen, in der zweiten Hälfte war ich deutlich zu selten im Kino, und dann auch leider ausschließlich in gruppenkonsensherbeigeführter Mainstreamware.  :icon_sad: :icon_twisted: ;)

Erste Jahreshälfte, im Schnellabriss:

Saw III Mehr Blut, mehr Dreck, mehr Schweinespeck. Das mag ich nicht, da schau' ich weg.

Blood Diamond Ambitionierter Versuch, Aufrüttelndes und Unterhaltendes zu verbinden, aber so blieb auch beides ein wenig auf der Strecke. Sehenswert nevertheless.

Spider-Man 3 Und siehe, diesmal begehrten der Missmutigen viele auf; ich rief sie Ketzer und sah das Licht.

Rocky Balboa Kein Überflieger, aber so kann man in Rente gehen.

Ghost Rider Burn, Baby, Burn! Edel-Trash für Motorradrocker mit Jellybelly-Junkie Cage und ich-werd-den-Cowboyhut-nicht-los-Elliott.

Born to be wild Im Kino habe ich ja noch laut geschmunzelt, mittlerweile habe ich ihn vergessen.

Pans Labyrinth De eene secht "Fantasy", de annere "Drama", ich sach: Mehr davon!

Tagebuch eines Skandals When old lesbians attack! Tolles Schauspielerkino, inklusive Davy Jones, tentakellos.

Der gute Hirte Im Kino war das eine feine Sache, auf DVD mag der anstrengend werden.

Fluch der Karibik 3 Trotz "Monkey Island"-Bonus: War die Geschichte den ganzen Aufwand wert? Inklusive Chow Yun-Fat? Näh.

300 Das Buch, ääh, der Comic, nein, jetzt hab' ich's, der Trailer war besser.

Hot Fuzz Auf das Dreigestirn Wright/Pegg/Frost ist Verlass, so geht Entertainment! Sogar ein Tick besser als "Shaun".


So, und nun der traurige Rest, bei dem vielleicht noch im Hauruckverfahren nacheditiert wird, falls mich vor Torschluss doch noch ein Highlight anfallen sollte.


Ocean's 13
Nach dem furchtbaren, sich selbst abfeiernden zweiten Teil tat es gut, dass man auch als aussenstehender Zuschauer wieder gemeinsam Spaß mit der Truppe haben durfte, auch wenn die Lässigkeit des ersten Teils nicht mehr erreicht wurde. Und nun ist auch gut.

Der Simpsons-Film
Die hätten mir auch zwei Stunden ein Standbild zeigen können, ich hätte dem 10/10 gegeben.

Death Proof / Planet Terror
Als Doppelpack gnädig vom Geschmackstürsteher durchgewunken, muss Rodriguez' Beitrag in der Einzelbetrachtung leider draußen bleiben. Auf meiner Party wird nicht krampfhaft Spaß erzeugt, der muss schon von alleine entstehen. So wie beim Beitrag vom Onkel Quentin. Kurt Russell: Coolste Sau des Jahres. Und größte Mimose des Jahres. Ich muss jetzt noch grinsen.

Stirb Langsam 4.0
Nach dem ersten Schreck über Len Wisemans patentierte Blaufiltersuppe war ich doch mehr als angetan von John McLanes Schneise der Verwüstung. Insbesondere die übermenschlichen Stunts von Onkel Bruce mussten einfach so sein, der Typ muss einfach alles können, alles töten, alles aus dem Weg räumen. Der wievielte Teil war das doch gleich? Eben.

Transformers
Wie soll ein Film, der das Kind im Manne wecken soll, den Weckruf starten, wenn sein Regisseur absolut null Gefühl für den "Sense of Wonder" hat, den solche Projekte nun einmal benötigen? Die Roboter sollen hier die übermenschliche Macht sein, nicht die über sich hinauswachsenden Armeenasen! So ein Dreck! Fürs neue Jahr wünsche ich mir einen Split des Teams Bay/Spielberg, letzterem viel Glück mit "Indy 4" und ersterem eine Woche flotten Otto.

28 Weeks Later
Neben den Infizierten macht sich auch haarsträubende Unlogik auf der Insel breit, aber: geschenkt, wenn der Rest sauspannend, beklemmend und phasenweise geradezu poetisch daherkommt. Ein würdiger Nachfolger für das sowieso dezent überschätzte Original.

Hairspray
Selbst bekennende Musical-Muffel werden sich dem Charme dieser kunterbunten Wundertüte kaum entziehen können. Wenn das angepeilte Highlight, ein Travolta in Moppelapplikationen, fast schon störend auffällt, weiß man, dass der Film alles richtig macht.

Eastern Promises
Ich will gar nicht abstreiten, dass mich die bloße Anwesenheit Cronenbergs im Kinosaal schon in Euphorie versetzt hat, aber der Film liefert auch so einwandfreies Spannungskino, dass zwar vordergründig kaum noch Berührungspunkte mit den Lieblingsthemen ihres Schöpfers zu haben scheint, unter der Oberfläche aber gewaltig brodelt. Cronenbergs neue Lieblingsdeformation ist die der Seele, und "Eastern Promises" sein deformiertes Weihnachtsmärchen.

Harry Potter und der Orden des Phönix
Wie erhofft, nutzt Regieneuling Yates die Chance, aus dem zerfahrensten Buch den konzentriertesten Film der Serie zu destillieren. Bedauerlich ist höchstens, dass er mit seinem, von bedrückender Stimmung gekennzeichneten Werk gemeinsam mit Cuaróns exzellentem dritten Teil den ohnehin schon schwachen vierten Film einkesselt und dadurch noch schwächer erscheinen lässt.

Ratatouille
Ahh... Paris. Da geht einer Ratte wie mir das Herz auf. Liebevolle Animationen, wunderbare Dialoge und beschwingte Musik ergeben eine fein durchkomponierte Trickfilmdelikatesse erster Güte, welche die Konkurrenz wie Imbissfraß schmecken lässt.

Weißt was geil wär...?
Wenn ich mir den erspart hätte. Vergisst auf halbem Wege seine interessante Grundidee und bedient stattdessen dermaßen viele Klischees, dass man schreien möchte. Wer weiß, vielleicht hören es die Förderungsanstalten, wenn man nur laut genug ist. 

Superbad
Vieles schien für aufgewärmten Apfelkuchen zu sprechen, doch dieser kleine Film ließ seine zahllosen Möglichkeiten, in den Niederungen des Fäkalhumors zu stochern, wohlwissend vorbeiziehen und widmete sich stattdessen lieber den großen Themen Liebe und Freundschaft. Und das mit Erfolg.

Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada
Ein alter Cowboyhut (2005), aber erst jetzt hierzulande im Kino zu bewundern gewesen: Tommy Lee Jones' Liebeserklärung an das amerikanischste aller Filmgenres. Und dabei zu keiner Zeit altbacken, sondern durch und durch gegenwartsbezogen und kraftvoll bebildert.

Beowulf
Wenn das Beziehungsgeflecht zwischen den feiernden Nordmännern und dem gequälten Grendel mit einem einzigen Zoom erklärt wird, dann stellt sich die Frage nach dem Sinn einer 3D-Aufbereitung nicht mehr. Zwar gilt auch hier das "Troja"-Verfremdungsgebot, aber ebenso wie bei der Ilias muss eine werkgetreue Umsetzung schlicht und einfach ins Reich der Märchen verwiesen werden.
Und es hilft, das Ganze als gelungenen Trick- denn verhinderten Realfilm zu sehen.


Ja, das war es also. 2007. Für mich das Jahr der Oldtimer. Stallone, Russell und Willis zeigen den Jungen noch einmal, wie das so geht mit unterhaltsamem Kino. Pixar baut den Qualitätsabstand zur Konkurrenz immer weiter aus, der gute alte Western ist plötzlich wieder da und wir lernen, dass nicht jedes Frank-Miller-Comic durch 1:1-Umsetzung automatisch einen guten Film ergibt. Für mich in Ordnung, das rückt "Sin City" umso mehr ins verdiente Rampenlicht. Bange sein muss einem da nur beim kommenden "Watchmen"-Projekt, dass immerhin schon Leute wie Gilliam und Aronofsky verschlissen hat. Weniger Anlass zu Bedenken gibt "Iron Man", welcher von Jon Favreau inszeniert wurde, der schon mit dem Jumanji-Nachfolger "Zathura" sein Händchen fürs gewisse phantastische Etwas bewies.
"Shrek" und die Karibikpiraten sind durch, ein gleichwertig erfolgreiches Franchise wurde noch nicht aufgebaut, aber wen kümmert's, wenn nächstes Jahr doch unser aller Lieblingsarchäologe wieder die Peitsche knallen lässt.
"I'm an actor, love, not a bloody rocket surgeon".

"Der Terminader is ja im Grunde so'n Kaiborch."

Riddick

Mein absoluter Favorit dieses Jahres war Paul Verhoeven´s "Black Book",da dieser sich mal wirklich wieder von anderen Filmen unterscheidet und darüber hinaus verdammt unterhaltsam war.

Weitere Filme die ich sehr gut fand:
Texas Chainsaw Massacre:The Beginning(von der verstümmelten Kinofassung mal abgesehen)
Planet Terror(selten so viel Spaß gehabt)
Death Sentence(schöner Old-School-Actioner)

Gut unterhalten haben mich:
Stirb Langsam 4.0(unterhaltsame Action)
Born to be Wild(gute Darsteller und gelungene Gags)
American Gangster(spannender Gangster-Film)
Spiderman 3(etwas kitschig,aber trotzdem unterhaltsam)
Saw 3(würdiger Nachfolger)
Shoot´em Up(richtig schön überdrehte Action)

Etwas enttäuscht war ich von:
The Hills have Eyes 2(teilweise etwas lahm und vorhersehbar)
Zimmer 1408(guter Ansatz,wurde aber dann immer langweilliger)
"Schnell rennt das kriminelle Element,wenn es Dieter Krause kennt." - Tom Gerhardt (Hausmeister Krause)

MMeXX

Tja, was hab' ich dieses Jahr denn so im Kino gesehen!?

Also mir fallen ein:

Projekt Gold - Au ja, als Handballfan einfach ein MUSS

Death Proof (OmU) - Kurt Russell hat mir sehr gefallen, wie auch ein Großteil der Dialoge - zumindest im ersten Teil

Zabriskie Point - Dürfte mein erster Antonioni-Film gewesen sein, aber sicher nicht mein letzter. Toller Film!

Simpsons - Ja, schön gelacht und natürlich Abspann bis zum Schluss gesehen

Das perfekte Verbrechen - Ziemlich ruhiger Film, mit tollen Kugeln

Halloween - PRO: Mein erster Michael Myers im Kino! CONTRA: Demontage (m)eines Denkmals... zu waynig!

Saw III - Teilweise ziemlich viel Ekel, insgesamt nicht so der Bringer

300 - Schöne Bilder, was für 'nen lockeren Abend

Harry Potter und der Orden des Phönix - Geiler Beginn (Feld / Spielplatz / "Tunnel"(?)) ansonsten nicht überragend, aber gut

Hannibal Rising - Ähnlich wie Halloween mal' ich mir doch lieber selber aus, wie Lecter zu dem pösen Kannibalen wurde

Die Rotkäppchen-Verschwörung - Überaus gefällig, da machte der Humor die etwas "billigen" Animationen locker wett

Nachts im Museum - Für einmal anschauen ok, viel mehr aber auch nicht

Wahrscheinlich fehlen noch so drei bis vier Stück, aber ich hab' auch eher in meine DVD-Sammlung investiert.

Happy Harry mit dem Harten

Highlights waren für mich 2007 rar gesät, hab aber viele Filme noch gar nicht gesehen. Bin nie so auf dem neuesten Stand, mir fehlen noch u.a. IMPORT/EXPORT, JESSE JAMES, INLAND EMPIRE und und und... Mein Urteil ist daher sehr eingeschränkt.

Besonders gefallen hat mir SIMPSONS - DER FILM, wie ich schon in meiner Reviews sagte. Für mich die absolut perfekte Übersetzung der Serie in die Sprache des Kinos. Ein kleines Meisterwerk, 9,5/10 nach dem dritten Schauen. Im gleichen Atemzug muss ich die Direct-to-DVD-Produktion FUTURAMA - BENDER'S BIG SCORE erwähnen, ebenfalls in allen Belangen fast perfekt, nur eben in exakt dem gleichen Stil den man aus der Serie kennt. Hoffentlich kehrt FUTURAMA 2008 glorreich zurück.

Überzeugend fand ich die Neuinterpretation zu HALLOWEEN, die (wie voraus zu sehen war) die Meinungen ganz schön gespalten hat.

SPIDER-MAN 3 (6,5/10) war für mich der schlechteste Vertreter der Reihe, zu vollgepackt mit eigentlich komplexen Storylines, die leider nur angerissen wurden. Und ich kenne mich noch nicht mal besonders mit den Comics aus- drei Bösewichte waren zu viel, hier wäre weniger mehr gewesen. Dagegen haben mich die Effekte völlig überzeugt und selbige sind hier ganz und gar nicht zum Selbstzweck verkommen - wie im grottenschlechten TRANSFORMERS (2,5/10), den Bay beinahe schon so sehr in den Sand setzte wie PEARL HARBOR. Ekelhafte Propaganda und ermüdende EWffektshow. Dasselbe lässt sich wohl über 300 sagen den ich aber marginal besser empfand. Dennoch war die Miller-Adaption für mich eine der größten Enttäuschungen des Jahres.Nach dem Comic und dem tollen Trailer habe ich exzellente Unterhaltung erwartet und bin ziemlich auf dem Bauch gelandet, 3,5/10.

Wie zu erwarten war das Sequel zu HILLS HAVE EYES ein Rohrkrepierer. Ohne weitere Worte...

Ebenfalls überflüssig und doof: HANNIBAL RISING

GRINDHOUSE hat mich als Gesamtprojekt in den kürzeren Versionen sehr gut gefallen, die Kinoversionen aus Deutschland mit Abstrichen aber auch. Ganz klar ist Tarantinos Beitrag der filmisch anspruchsvollere aber das ist keine Überraschung. PLANET TERROR hat mir nur in der kurzen Version den Spaß bereitet, der eine 8-9 verdient. DEATH PROOF war - wieder einmal - makellos, in beiden Fassungen.

Trotz der vielen Lobgesänge hat mich das Fantasy-Märchen STARDUST schwer gelangweilt und mit seinem naiven Humor eher verärgert als unterhalten

Dagegen war BEOWULF saubere Unterhaltung,auch wenn ich voll gegen die Motion Capture Technik bin, wenn sie in derart penetranter Weise genutzt wird.

Komödien: Nur SUPERBAD war deutlich überdurchschnittlich (7,5/10), CHUCK AND LARRY und LIZENZ ZUM HEIRATEN waren schwach, beide so 04/10

Fortsetzung folgt, hab keine Zeit mehr  ;) :andy:

Nibi

17 Dezember 2007, 12:34:00 #40 Letzte Bearbeitung: 17 Dezember 2007, 12:40:47 von Nibi
Filme die ich klasse fand in beliebiger Reihenfolge:
Prestige
Zodiac
Stirb Langsam 4.0.
Hot Fuzz
Die Simpsons
Sunshine
Shoot em up
Tideland
ADAMS ÄPFEL
Planet Terror
Bubba Ho-Tep
Letters from Iwo Jima


Filme die ich gut fand:
Little Miss Sunshine
Transformers
Pans Labyrinth
Death Proof
Das perfekte Verbrechen
THE LAST KING OF SCOTLAND
Born to be Wild
The Good German
Black Snake Moan
Harry Potter and the Order of the Phoenix
Flags of our Fathers
300
TODESZUG NACH YUMA
Blood Diamond


Der Durchschnitt:
Motel
The Number 23
30 Days of Night
MEIN FÜHRER
Die Eisprinzen
Rocky Balboa
Smokin' Aces
Perfect Stranger
American Gangster
28 weeks later
Neues vom Wixxer


Filme die mich enttäuscht haben bzw. wirklich schlecht sind:
Pathfinder
Hard Candy
Spider-Man 3
Pirates of the Carribbean
Shrek der Dritte
Fantastic Four: The Rise of the Silver Surfer
THE HILLS HAVE EYES 2
Hatchet
Perfect Stranger

Filme für die ich vermutlich nicht ,,gemacht" bin, aber trotzdem irgendwie gut fand:
The Fountain
Inland Empire


Möglich dass ich noch einige vergessen habe. Insgesamt bin ich mit dem Kinojahr aber sehr zufrieden, waren wirklich gute Filme dabei.
-It's blood
-Son of a bitch

kruchtenkaiser

So, dann will ich auch mal an der großen Bilanz teilnehmen. Die meisten der genannten Filme haben es erst auf DVD zu mir geschafft, aber immerhin: nächste Woche mach ich mit dem ,,Goldenen Kompass" die 30 voll (wobei ich mir sicher bin, dass ich bei der folgenden Auflistung noch den einen oder anderen Film vergessen habe):

Meine Top29:

Kurz mit vier Worten umschrieben: WOW, WOW, WOW, WOW!

1.   Letters from Iwo Jima
2.   Die Ermordung des Jesse James durch...
3.   Die Simpsons – Der Film
4.   Pans Labyrinth
Fantastisch:
5.   Hot Fuzz
6.   Flags of our Fathers
7.   Little Miss Sunshine
8.   Rocky Balboa
9.   Arthur und die Minimoys
Gut bis sehr gut:
10.   Adams Äpfel
11.   Prestige – Meister der Magie
12.   Die Queen
13.   Full Metal Village
14.   Die Rotkäppchen-Verschwörung
15.   Stranger than Fiction
16.   Idiocracy
17.   Neues vom Wixxer
Das ,,gesunde" Mittelmaß:
18.   Harry Potter und der Orden des Phoenix
19.   FREI:GESPIELT – Mehmet Scholl über das Spiel hinaus
20.   Born to be wild
Naaaaja... Ziemlich viel Wohlwollen bewahren diese 5 Filme vor dem Prädikat ,,schlecht":
21.   Liebe braucht keine Ferien
22.   Number 23
23.   Mitten ins Herz – Ein Song für Dich
24.   Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler
25.   Saw III
Und hier gibt's nun wirklich nix mehr zu retten:
26.   Die Aufschneider
27.   Das wilde Leben
28.   Ghost Rider
29.   300

Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass ich mit dem Filmjahr 2007 doch ganz zufrieden sein kann. Vor allen Dingen in Anbetracht der  Tatsache, dass ich einige der ,,Hits", von denen ich jetzt schon fast weiß, dass ich sie mögen werde, noch nicht gesehen habe...

Aber eins steht auf jeden Fall fest: Egal, was ich aus dem Filmjahr 2007 noch zu Gesicht bekommen werde, die Extremplatzierungen werden wohl auch danach weiterhin Bestand haben: Clint Eastwoods neuer Geniestreich und die für mich größte Kino-Überraschung des Jahres in Form von ,,Jesse James" (Danke an alle, die mich förmlich dazu geprügelt haben, den Film noch auf der großen Leinwand zu erblicken... ich habe es nicht bereut, mir dafür Zeit genommen zu haben) teilen sich den Platz an der Sonne, während die ,,300" nun eindrucksvolle Warnung in meinem DVD-Regal dafür sind, dass ich mir öfter mal Filme aufgrund des Inhalts und nicht nur der Verpackung wegen kaufen sollte (Danke auch noch mal an jene, die mich mit Sprüchen wie ,,Musste gucken, is voll geil... fast so cool wie Sin City nur mit Helmen und Speeren und so und in bunt..." (mmhh, ja ne, is klar... im Arsch is et dunkel, Freunde!) darin bekräftigt haben, mir diese Scheibe zuzulegen...).

Stefan M

Na, dann will ich auch mal.

Meine Top-Drei:

1. "Die Simpsons - Der Film" (8/10)
2. "Harry Potter und der Orden des Phoenix" (7/10)
3. "Fluch der Karibik 3" (6/10).

Das waren meine drei Kinofilme 2007. Trotzdem ein neuer Jahresrekord, glaube ich.  :icon_cool:
"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

Fräulein millas Gespür für den Flush

Zitat von: Stefan M am 17 Dezember 2007, 22:39:10
Das waren meine drei Kinofilme 2007. Trotzdem ein neuer Jahresrekord, glaube ich.  :icon_cool:

Na wenn das so ist, trau ich mich auch.  ;)
Hab nämlich auch erschreckt festgestellt, das ich es auch nur auf 3 Kinofilme gebracht habe   :icon_redface:

Shrek der Dritte - Immer noch ganz nett anzuschauen, aber insgesamt belanglos und daher enttäuschend. Lässt für den 4. Teil Übles vermuten.  :bawling:

Könige der Wellen - Mit wenig Erwartungen reingegangen und sehr positiv überrascht worden. Der Dokumentarstil hat schon was und die meisten Gags haben nicht nur gesessen, sondern waren sogar für Gross und Klein geeignet.  :respekt:

Ratatouille - Da vom Animations-Dominator Pixar kommend, waren die Erwartungen gross.  Und sie wurden nicht enttäuscht. In Sachen Gagdichte etwas knapp bemesen für Pixarverhältnisse, aber was z.B. bei den diversen Verfolgungsjagden geleistet wurde, war phänomenal. Bei der Jagd in der Küche, fühlte ich mich anschliessend, als wäre ich gehetzt worden.  :dodo:

Wahrscheinlich wird es die Tage noch Bee Movie geben, aber nach den bisher gelesenen Kritiken erwarte ich nix Dolles.

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Ansonsten habe ich von den bisher in diesem Thread Genannten noch Folgendes, wenn auch nicht im Kino, gesehen:

Little Miss Sunshine - Intelligent, rührselig, urkomisch, lebensbejahend - Fettes Grinsen am Ende des Films ist kaum zu vermieden.
Simpsons - Gut, aber nicht überragend. Hab mich wie bei den wenigen Folgen in die ich in letzter Zeit mal reingezappt habe, gefühlt: Alte nette Bekannte. Gut und nett, aber nicht überragend.
Adams Äpfel - Obwohl der wohl gar nicht mehr nach 2007 gehört, nehm ich die vorherigen Nennungen zum Anlass, kundzutun das ich ihn für einen der genialsten Filme der letzten Zeit halte. Die Dänen haben mich so gut wie noch nie enttäuscht, aber der war bisher der Oberknaller !
Neues vom Wixxer - Nach den ersten Minuten hatte ich zweifel, ob das noch was wird. Am Ende fand ich ihn sogar noch besser als den ersten Teil. Ich liebe aber auch die alten Wallace-Knaller.
Born To Be Wild - Ein Film wie Fast Food: Essen und vergessen. Für diese Art Film, haben zu wenig Gags gezündet.
Pirates of the Carribbean 3 - Hat mir entgegen der Meinung vieler, sogar besser gefallen, als der zweite Teil. Atmosphäre. Bombasaction und Johnny Depp habe ich erwartet. Hat es gegeben, passt.
Children of Men - Obwohl es nicht unbedingt mein Lieblingsgenre ist, hat mich der Film gepackt. Da hat mich vor allem die tolle Kameraarbeit, Clive Owen und Michael Caine  :respekt:  überzeugt. Und dann gab es auch noch eine Story, die nicht strunzdoof war. Toll
"Ist denn die ganze Welt verrückt geworden? Bin ich denn hier der einzige Idiot, dem Regeln noch was bedeuten?"

Zitat von: Dr. Sigi Fraud
Ich habe den Rassismus endgültig besiegt.

Hey_Yo

Kommt theoretisch zwei Wochen zu früh, aber abgesehen von zwei Sneaks sehe ich dieses Jahr nichts mehr im Kino.

Zu den Highlights:
Letztes Jahr hatte ich keinen 9/10-Punkte-Kandidaten (10er sowieso nicht), dieses Jahr gab's gleich drei.
Als Film des Jahres würde ich wohl ,,The Prestige" bezeichnen. Ganz großes Kino, magisch von Anfang bis Ende. Danach folgt ganz dicht dann ,,Robert Rodriguez' Planet Terror", der Spaßfilm des bisherigen Jahrtausends. Dagegen konnte seine Freundin Tarantino natürlich nur verlieren und tat das, für mich persönlich, überdeutlich mit seinem lahmarschigen Rumgesülze ,,Death Proof" (den ich zum Glück nur auf DVD sah, so dass ich ihn alle 15 Minuten unterbrechen konnte, damit ich nicht einschlafe), der gerade so in den beiden Actionszenen überzeugen konnte. Aber schon das Gespräch im Auto zu Beginn war an Dummheit und Nervigkeit kaum zu überbieten. Dritter Überflieger, ein wenig überraschend, dass er doch so gut wurde, ,,The Simpsons Movie". Hätte ich im Voraus nicht gedacht, dass das tatsächlich die Komödie des Jahres wird.

Ebenfalls in allen Belangen konnten dann ,,Pan's Labyrinth", der eigentlich noch zu wenig Oscars gewann, aber wer will sich dabei schon aufregen, ,,Reign over me", Sandler kann(!) tatsächlich ganz anders, ,,Breach", für mich eine der positivsten Überraschungen, da eigentlich gar nicht mein Genre, ,,3:10 to Yuma", hier gilt gleiches wie bei ,,Breach", ,,Death at a Funeral", eine der wenigen herausragenden Komödien des Jahres, ,,Hot Fuzz", gefiel mir besser als ,,Shaun of the Dead", ,,Spider-Man 3", der beste Spinnenmann, auch wenn alle ,,überladen" schreien, ,,Mr. Brooks", Logikproblem hin oder her, ,,Ocean's Thirteen", wer hätte das nach dem zweiten Teil gedacht?, und ,,Disturbia", mit der unterhaltsamste des Jahres.
Und auch Johns vierter Auftritt in ,,Live Free or Die Hard" möchte ich viele Qualitäten nicht absprechen... nur knapp hinter der Urtrilogie. Dafür bewegte sich ,,Harry Potter and the Order of the Phoenix" wieder einen Schritt zurück. Da fehlte zu viel gegenüber dem Buch und ich bin weiterhin für  3+Stunden-Filme der Reihe. Ist sowieso nichts mehr für Kinder.
Danny Boyle lieferte mit ,,Sunshine" in den ersten 2/3 einen der faszinierendsten Filme ab, verlor dann aber auf der Schlussgeraden...

Auf gutem Niveau war dann auch einiges los: ,,Blood Diamond", DiCaprio kann's, ,,Shooting Dogs", der mir noch besser gefiel als ,,Hotel Rwanda", ,,Black Snake Moan", schauspielerische Glanztat, ,,School for Scoundrels", Heder als Versager, aber immerhin nicht als schwuler Eiskunstläufer, ,,Knocked up", von der Qualität her irgendwo zwischen ,,Superbad", den ich ein wenig überschätzt fand, und ,,The 40 Year old Virgin", ,,Death Sentence", schöner Rachethriller, ,,28 Weeks later", besser als Teil 1, da kann jeder sagen, was er will, ,,I now pronounce you Chuck and Larry", mit Sandler und James konnte einfach nicht viel schief gehen.
Der Horrorfilm des Jahres für mich kam dann ein wenig überraschend, da ich ihn ohne die Sneak wohl nie im Kino wahrgenommen hätte: ,,Wind Chill". Atmosphärisch meilenweit vor allen anderen Kinokollegen.
,,1408" wurde mir ein wenig zu gut hingestellt, ich hoffe, dass mir das Buch ein bisschen besser gefällt, obwohl einige Szenen schon nett gruselig waren - gerade die Eislandschaft.
,,The Reaping" lag auch noch gut im Rennen, ,,The Hills have Eyes 2" war dann nicht soo schlecht, wie er gerne hingestellt wird, wenn auch etliche Stufen unter dem ersten Teil. Filme wie ,,Primeval", ,,Halloween", hätte Zombie es besser gelassen, und leider auch ,,Saw III" zeigen, dass es viel schlimmer kommen kann.
Dafür lief der erste, kurze, Besuch auf dem FFF in Hamburg ganz gut ab: ,,The Hamiltons" war mal was anderes, ,,Cold Prey" endlich mal wieder ein überdurchschnittlicher Slasher im Kino.
,,Born to be wild" behalte ich auch in guter Erinnerung, nett für zwischendurch, mit einigen Lachern und damit deutlich über dem Durchschnitt der Kömodien des Jahres, genauso wie der skurrile ,,King of California".

Durchschnittskost in jeder Hinsicht hatte man das ganze Jahr über: ,,Lonely Hearts", für mich persönlich ein wenig uninteressant, ,,Music and Lyrics", na ja, ,,The Pursuit of Happiness", immerhin nicht ganz so klebrig wie der Trailer, ,,Smokin' Aces", was habe ich für einen Spaßfilm nach dem Trailer erwartet, ,,Shooter", einfach zu lang und mit zu wenig Action für die Zeit, ,,The Host", interessant, aber völlig unnötig lustig, ,,The Contract", Freeman ist immer eine Bank, ,,Drømmen – Der Traum", die etwas andere Sneak, ,,Invincible", so was hatten wir leider nicht erst einmal, ,,Next", dumm, aber unterhaltsam, ,,Vacancy", muss ich noch mal sehen, da die Leute in der Sneak nicht die Klappe halten konnten.
Komödienausfälle gab's dann leider am laufenden Band: ,,John Tucker must die", gäääähn, ,,Weißt was geil wär...?!", ja: lasst es keine deutschen Komödien mehr geben, ,,Video Kings", das mit den deutschen Komödien hatten wir gerade eben schon mal, ,,Blades of Glory", Heder und Ferrell als Eiskunstlaufpaar, da werden Wünsche wahr, ,,Mr. Bean macht Ferien", ...und geht hoffentlich bald in Rente, ,,Neues vom Wixxer", Deutsches, Deutsches, Deutsches, jetzt reicht's aber langsam, ,,Let's kill Bobby Z", eigentlich nur interessant wegen Olivia Wilde, Walker spielt sowieso immer den gleichen Typen.

WWE-Films haben sich auch nicht besonders hervorgetan. Gerade was das Actiongenre anging, haben sie zweimal einen Totalausfall gelandet, denn zwei emotionslose Wrestler als Helden durch einen Film laufen zu lassen, kann, wie ,,The Marine" und ,,The Condemned" zeigen, nur schief gehen. Beides kompletter Abfall, genauso wie "Rocky Balboa", dem ich den Spaß für Fans nicht absprechen will. Ich bin aber keiner...
Auch nicht überzeugen konnte The Rock in ,,Gridiron Gang", wenn wir schon bei Wrestlern sind.

Schwach bis schlecht: ,,Stomp the Yard", wieso kommt denn so etwas ins Kino?, ,,Goal II", gab's ja noch nie, ,,Perfect Stranger", muss verdammt viel Geld gekostet haben, Willis und Berry für den Quatsch zu engagieren, ,,Alpha Dog", obwohl ich den mit der Zeit ein wenig besser empfand, ,,Flyboys", laaaaaaaaangweilig, ,,Home of the Brave", warum der bloß nicht offiziell ins Kino kam?...

Enttäuschungen waren dann, neben dem oben erwähnten ,,Saw III", noch ,,300", optisch beeindruckende Grütze, ,,Premonition", den hatte ich zumindest etwas besser auf der Rechnung, ,,Number 23", auch nicht sooo schlimm, aber auch nicht sooo gut.

Der Langweiler des Jahres war dann für mich ,,The good Shepherd", nach zehn Minuten den roten Faden verloren und nie wieder gefunden, daneben für mich thematisch völlig uninteressant. Daneben wirkte ,,Death Proof" schon fast wieder unterhaltsam.

In der zweiten Hälfte war ich also etwas seltener im Kino; ich werde wohl auf 72 Besuche kommen.

Den Film des Jahres insgesamt gab's aber auf DVD: ,,The Quiet" - hat ähnliches Potential wie vorletztes Jahr "11:14" zu einem meiner Lieblingsfilme. Ebenfalls nur auf DVD erschienen, aber trotzdem genial: "High School Confidential", neben den Simpsons der lustigste Film (wenn auch eine ganz andere Art Humor) des Jahres.
Besondere Erwähnung noch ,,Bridge to Terabithia", den ich auch nicht im Kino sah und nur aus Filmmangel aus der Videothek mitnahm – ich habe es absolut nicht bereut. Das schönste Jugenddrama seit langer Zeit...

Alles in allem ein Kinojahr, mit dem man rückblickend gut leben konnte.
"Wenn du die Augen schließt und dir etwas wünschst, dann ist Gott der, der dich ignoriert." ("The Island")

"My fortune cookie's empty... That's also the title of my autobiography." (Richard Karinsky, "Caroline in the City")

Hana-Bi

18 Dezember 2007, 13:49:25 #45 Letzte Bearbeitung: 18 Dezember 2007, 13:56:09 von Hana-Bi
So viele Gute Filme gabs dann dieses Jahr auch nicht für mich. Aber hier mal meine Favoriten und Abturner:

Sehr Gut:

Zodiac 9/10
Inland Empire (wird ja hier kaum erwähnt) 9/10
Spider Forest (Die Überraschung überhaubt) 9/10
Re Cycle 9/10
Lady Vengeance 10/10
Halloween 2007 8/10
Curse Of The Golden Flower 9/10
Nightmare Detective 10/10
1408 (schon lange nicht mehr so schön gegruselt) 9/10
Simpsons Der Film 9/10
Pans Labyrinth 9/10
Planet Terror 9/10
Shooter 9/10
5 Centimeter Per Second 9/10

gut:

Harry Potter Und der Orden Des Phönix 7/10
Die Hard 4.0 (eigentlich ja schon fast eine Enttäuschung^^) 7/10
Hatchet 7/10
Postal (Ein Uwe Boll Film in dieser Liste :D ) 7/10
Death Proof 7/10
300 8/10
Rocky Balboa 8/10
Suberbad (endlich mal wieder eine Komödie wobei ich lachen konnte) 8/10
Hostel 2 (hat einen Punkt gut gemacht) 7/10
Babel (wegen dem abgenutzten Prinzip leider am Meisterwerk vorbei) 8/10
Bubba Ho Tep (hat ja auch endlich den Weg nach Deutschland geschafft) 7/10
Paprika 8/10
Dog Bite Dog (hätte noch viel geiler werden können als er ohnehin schon war) 8/10
Spiderman 3 8/10
Death Note 8/10
Death Note: The Last Name 7/10
The Hitcher 8/10
Shinobi 8/10

Mittelmäßig bis schlecht:

Shrek 3 (kann nicht in einem Gag mit Teil 2 mithalten) 6/10
30 Days Of Night (so vorhersehbar, und diese Überlänge. Das hat keinen Spaß gemacht) 5/10
Saw 3 (konnte 2 Punkte wieder gut machen, aber immer noch mäßig) 4/10
TCM The Beginning (eigentlich gar nicht so schlecht) 5/10
Wrong Turn 2 (solide) 6/10
See No Evil 6/10
Das Mädchen Das Durch Die Zeit Sprang (viel Lärm um nichts, solider Animefilm mit einer bescheuerten Hauptdarstellerin) 6/10


Die Himbeere

Saw IV (ja ich habe ihn wirklich schon gesehen. Ein erbärmlich schlechter Film der zudem dieses mal auch noch bis auf die Anfangssequenznichtmals mehr Eckelszenen gezeigt hat. Unverschähmt sowas noch ins Kino zu bringen.) 2/10

BloodRayne 2: Deliverance (Die Krönung zum Ende. Kann doch nicht sein das Uwe Boll nicht auch noch einen absoluten miesen Film gedreht hat in diesem Jahr. Wobei Mies ja hier noch nett ausgedrückt ist. Deliverance ist wahrscheinlich der langweiligste und dümmste Film der nach Plan 9 aus dem Weltall gedreht wurde. Wenn das Bolls Vorhaben war, hat er das geschafft. Aber weil er so dumm war gibts dann noch einen Bonus von 1 Pünktchen.) 2/10

Das wärs dann

Ich werde mir als nächstes noch Auf Der Anderen Seite von Fatih Akin und Until Death mit Van Damme ansehen die hoffentlich noch in die guten Listen reinkommen, wo ich eigentlich keinen Zweifel habe (zumindest bei Auf Der Anderen Seite).

Es gab für mich zum Glück nicht sehr viele richtig miese Filme in diesem Jahr, doch es gab aber leider viel zu wenig Werke die wirklich 10 Punkte verdient haben. Es waren einige Überraschungen dabei, bei den Filmen die mich Positiv oder Negativ überrascht haben, habe ich eine Bemerkung hingeschrieben.

MaistaMaista

18 Dezember 2007, 15:31:55 #46 Letzte Bearbeitung: 18 Dezember 2007, 15:40:21 von MaistaMaista
Auch mal, auch mal...

11.01.2007 Der Fluch der Betsy Bell --> 4/10 schlechte Darsteller, miese Story
18.01.2007 Das Streben nach Glück --> 8/10 schöne Geschichte, klasse Darsteller, herzergreifend
18.01.2007 Texas Chainsaw Massacre:The Beginning --> 10/10 fand ich Top gelungen
01.02.2007 Saw III --> 9/10 ich fand ihn wirklich überwältigend
08.02.2007 Rocky Balboa --> 6/10 akzeptabler Abschluss der Reihe
01.03.2007 Smokin' Aces --> 7/10 guter Actioner
29.03.2007 The Host --> 5/10 nicht ernsthaft genug, hatte mehr erwartet
29.03.2007 The Hills have Eyes 2 --> 5/10 schlechte Darsteller, unlogische Handlungen
05.04.2007 300 --> 6/10 andere Erwartungen an den Film, reiner "Männer Film"
12.04.2007 Teenage Mutant Ninja Turtles --> 8/10 wirklich gelungener CGI Film, hat mich wirklich überrascht, mal schauen ob das Resident Evil auch kann.
19.04.2007 Sunshine --> 7/10 toller Sci-Fi, mit einem nicht so tollen Ende
19.04.2007 Shooter --> 8/10 klasse Mark Wahlberg, schöner Action-Thriller
01.05.2007 Spider-Man 3 --> 7/10 schlechtester Teil bisher, zu überladen
24.05.2007 Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt --> 7/10 besser als Teil 2
07.06.2007 Ocean's 13 --> 8/10 wieder so gut wie Teil 1
14.06.2007 Hot Fuzz --> 7/10 nicht ganz so toll wie "Shaun of the Dead"
14.06.2007 Hostel 2 --> 4/10 belangloser Shice
27.06.2007 Stirb Langsam 4.0 --> 9/10 super Actionfilm, tolle Story, Bruce einfach großartig
19.07.2007 Death Proof --> 6/10 naja Tarantino war schon besser, viel besser
26.07.2007 Die Simpsons --> 8/10 Simpsons eben
01.08.2007 Transformers --> 7/10 Roboter-Mensch-Beziehung nervte unheimlich, zu kindgerecht
14.08.2007 Fantastic Four - Rise of the Silver Surfer --> 6/10 falsch umgesetzte Story, unlogische Handlungen
30.08.2007 28 Weeks later --> 5/10 mieße Kamera, unlogische Handlungen
06.09.2007 Das Bourne Ultimatum --> 8/10 toller Abschluss einer tollen Trilogie
27.09.2007 Resident Evil:Extinction --> 4/10 pah, gequirlter Mist
02.10.2007 Planet Terror --> 8/10 tolle Darsteller, Action, hehe danke Rodriguez
03.10.2007 Ratatouille --> 9/10 einfach Klasse
18.10.2007 Postal --> 2/10 Uwe ein Punkt für die Selbstverarsche
25.10.2007 Halloween --> 7/10 gutes Machwerk von Rob Zombie

Grüße und warme Füße

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