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Wie und warum werde ich ein berühmter ofdb-Review-Autor?

Begonnen von pm.diebelshausen, 22 Februar 2009, 19:00:47

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Bretzelburger

Zitat von: Dr. Schreck am 24 Februar 2009, 21:23:11
Ich finde es schade, dass sich ein Großteil der Diskussionen über einen Film vom jewiligen Filmthread weg ins Autorenforum verlagert hat. Die Threads verkommen dadurch mehr und mehr zu reinen "VÖ-Infostellen" und der Meinungsaustausch über den Film an sich geht verloren. Aus diesem Grund gab es auch schon häufiger Anfragen, ob das Autorenforum nicht abgeschafft werden soll (keine Angst! Das steht nicht zur Debatte ;)).
Sehe ich ein, weshalb ich meine Aktivitäten zuletzt stärker in die Filmthreads verlagert habe. Das Eine hat aber letztlich mit dem Anderen nichts zu tun, weil in den Autorenthreads nicht direkt über den Film, sondern über die Kritik gesprochen wird. Das lässt sich nur manchmal nicht trennen. Wenn ich stattdessen im Filmthread über einen Film diskutiere, steht meine Review wiederum nicht zur Debatte. Ausserdem nutze ich meinen Autorenthread auch dazu persönliche Erinnerungen, die ich mit einem Film verbinde, zu äußern. Für so einen Zweck ist mir der intimere Charakter des Autorenthreads lieber.


SplatMat

Das Autorenforum ist ja eingeführt worden, damit sich die Autoren und deren Leser besser austauschen können, wenn es um Rückfragen, Lob, Kritik usw. geht. Inzwischen werden die Threads aber leider dazu genutzt, sich auch über Filme zu unterhalten, die rezensiert wurden. Ist es denn so schwer, in Bezug auf ein Review ein Posting dazu im entsprechenden Filmthread zu schreiben? Solange die an diesen Diskussionen beteiligten User das aber nicht für nötig halten, sondern sich lieber unter sich unterhalten wollen, wird sich das auch nicht ändern. Mir ist es jedenfalls zu umständlich, jedes Mal die Postings aus den Autorenthreads (im verständlichen Kontext) in die jeweiligen Filmthreads zu verschieben(zitieren, editieren, löschen, verschieben...). Das geht wesentlich einfacher, wenn ihr das selber macht. Ich hab es jedenfalls schon vor langer Zeit aufgegeben, in den Autorenthreads aufzuräumen. Solange die Diskussionen weiterhin hier stattfinden, werdet ihr Autoren aus dieser Eigenbrödler-Ecke jedenfalls nicht herauskommen. Wenn eine interessante Diskussion aufkommen soll, dann postet die notwendigen Infos dazu (Zitate aus Postings/Reviews) mit eurer Meinung dazu doch einfach direkt im Filmthread, statt im Autorenthread. Ich würde es mir jedenfalls fürs Forum wünschen, wenn sich das in Zukunft ändern ließe.

Nun zum Egotrip: Ich glaube, es gibt die unterschiedlichsten Gründe, um ein Review zu schreiben. Die meisten werden das tun, weil es ihnen Spaß macht. Zum Egotrip wird es erst dann, wenn das Review nicht mehr dazu genutzt wird, um einen Film zu besprechen, sondern wenn die Filme genutzt werden, um Reviews zu schreiben. Da geht es dann nicht mehr darum, den Lesern einen Film vorzustellen, sondern anhand eines Filmes zu zeigen, was man sprachlich und fachlich so alles auf dem Kasten hat. Steigern lässt sich das Ganze nur noch durch ein Review zum Review :icon_eek: :doof:

edit: dieses Posting habe ich geschrieben, bevor der Bretzel sein Posting abgeschickt hat ;) :andy:
Für ein freies Tibet


lastboyscout

An einem bestimmten Punkt hab ich auch mal dran gedacht, Reviewschreiber zu werden.
Da ich ja doch ein extrem breites Spektrum von Filmen abdecke, die ich konsumiere, reichend von Giallo zu B-Movies über Martial Arts und Stummfilme und aktuelle Mainstremfilme ist (fast) Alles dabei.
Dummerweise bin ich zu faul dazu.  ;)

Aber zum Thema, ich schweife ab:
Ein Reviewschreiber klettert bei mir in der Gunst durch folgende Faktoren:
1. Er hat den gleichen Filmgeschmack wie ich (oder zumindest nen ähnlichen).
2. Er schreibt einfach herausragende Reviews, die so ausführlich und einfach mit viel Liebe zum Detail und auch ner ordentlichen Portion Hintergrundwissen geschrieben wurden, daß man nicht anders kann als sie lesen.
Vor allem vorherheben möchte ich dort die Reviews aus dem asiatischen Bereich von Rain Jao. Der sah sehr seltene Filme und scheut sich nicht davor, sie auch zu besprechen, noch dazu ausführlich und mit viel Wissen von der Materie, was ich sehr schätze, vor allem, weil er ja wissen muß, daß ein Ultracop 2000 nie mit den Klicks zu einem neuen Horrorstreifen konkurrieren kann. Ich meine, jeder hebt unsere alten Haudegen wie Moonshade, McClane oder Blade Runner hervor, da wollte ich einfach mal Rain Jao auch in den Raum werfen.  :respekt:
Aber auch abseits von denen weiß ich die Kritiken von Leuten wie Maichklang, Schwarz, Onkel, StS, McHolsten, MäcFly oder Dr. Phibes zu schätzen. Bin mir aber sicher, daß ich noch ein paar vergaß, man vergebe mir.  ;)
3. Manche Typen schreiben einfach nur solch einen hannebüchenen Scheiß, daß ich die Reviews zu meiner persönlichen Belustigung lese.
I`m a tragic hero in this game called life,
my chances go to zero, but I always will survive.
( Funker Vogt - Tragic Hero )

What is your pleasure, sir? This is mine:
http://www.dvdprofiler.com/mycollection.asp?alias=lastboyscout

Bretzelburger

Kein Wunder, dass du behauptest mich nicht zu kennen. Ich kenne dich auch nicht, denn sämtliche Autoren (bis auf Moonshade), die ich schätze (und in diesem Fall rede ich nicht von mir), zählst du nicht auf. So gesehen wäre es interessant, von dir etwas zu lesen, denn dann könnte ich meine doch erheblichen Vorurteile dir gegenüber überwinden (was ja auf Gegenseitigkeit beruht). Wahrscheinlich ist Punkt 1. eben für dich doch der wichtigste, von dem du Punkt 2. dann ableitest.

Grüße nach Greenville/USA

Moonshade

Also Punkt 2 würde auf Bretzel ja auch zutreffen, aber der sucht sich oft seine Filme so sorgfältig unter stillschweigender Auslassung des Massengeschmacks aus (warum auch nicht!), daß wirklich nur Fans und Interessenten von selten besprochener Ware da aus dem Stand einsteigen.

Ich gebe zu, ich les auch nicht alles von Bretzel, aber es ist irgendwie ungemein beruhigend zu wissen, daß wenn ich mich irgendwann einer Reihe eher mir unbekannter "großer" oder "feiner" Filme nähere, ich da mit höchster Wahrscheinlichlichkeit einen fachgerechten Kommentar vorfinden werde.

Man möge mir die Zweckmäßigkeit verzeihen, aber ich muß so viel quer lesen, da widme ich mich nur punktuell und nach Interesse einzelnen Reviews detailliert.
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

"Gebt dem Mann ein verdammtes Puppers!"

McKenzie

Die "Problematik" der in den Autoren-Threads "versickernden" Filmdiskussionen ist ja nun nicht neu, grundsätzlich muss dabei aber doch immer auf folgendes hingewiesen werden: Zum einen wäre das Autorenforum eine sterbenslangweilige und vermutlich auch kurzlebige Angelegenheit, würden dort nur stilistische Diskussionen geführt werden, nach dem Motto: "Diesmal bist du aber besonders prosaisch zu Werke gegangen". Nur ein Bruchteil dessen, was dort gepostet wird, behandelt solche Fragen.

Zum anderen ist m. E. nicht von der Hand zu weisen, dass die meisten der in den Autorenthreads geführten Filmdiskussionen (und es geht letztlich doch in der Regel um die Beschäftigung mit den Standpunkten und Thesen, die in dem jeweiligen Review vertreten werden und deren Erklärung, Sinn, Herleitung, etc.) im Allgemeinen Filmforum so nicht stattfinden könnten. Mir ist bereits oft zu Ohren gekommen, dass in den Autorenthreads ja "sich die selbstgefälligen Schreiberlinge in ihrer Pseudointellektualität" suhlen würden. Und diese Behauptung rührt bestimmt nicht allein daher, dass sich unsere Debatten unter dem Label "Autorenforum" abspielen sondern hat ihren Grund auch in der Art und Weise, wie dort diskutiert wird. Ich behaupte einfach mal unbedarft, dass die Mehrzahl der User diese Art der Filmdiskussion in den eigentlichen Filmthreads gar nicht schätzen würde. Damit möchte ich nicht sagen, dass es zu "hochgestochen" oder "abgehoben" sei, lediglich, dass es einfach nicht jedermanns Bier ist, einen Film so zu zerfasern.

Schlussendlich beobachte ich eine zunehmende Besucher-Frequenz von Nicht-Autoren, die sich in Filmdiskussionen im Autorenforum einklinken - und würde durchaus behaupten, dass diejenigen, die an solchen Diskussionen interessiert sind, ihren Weg auch ins Autorenforum finden, wenn sich ein Thema auftut, dass sie interessiert. Darüber hinaus ist es schließlich nicht so, dass "wir" Autorenvolk uns nicht auch an Filmdiskussionen im allgemeinen Bereich beteiligen würden, die meisten von uns tun das auch.

In meinen Augen ist es sehr viel hinderlicher, den "Veranstaltungsort" je nach Art der Diskussion fest vorgeben zu wollen. Ein so oder so gearteter Diskurs entsteht zufällige an diesem oder jenem Ort, ganz unschuldig, ohne den Vorsatz, sich vom Rest des Forums abzukanzeln. Und wo sie entsteht, sollte sie auch geführt werden - weil sie nicht ohne Grund in dieser Art in diesem oder jenem Teil des Forums entsteht. Diese ganze "Problematik" (und die Anführungszeichen setze ich hier, weil mir der Gedanke dahinter zwar einleuchtet, ich das Ganze aber nicht als Problem sehe) hätte vorab ebenso kalkuliert werden können wie ich gelegentlich den Eindruck habe, dass sie vielmehr durch an sich löbliche, aber so tendenziell eher hinderliche Ambitionen der Moderatoren erst zur solchen wird. Das soll keine Unterstellung sein, ich kann mich nur schlicht nicht daran erinnern, bisher diese Kritik von einem normalsterblichen User gehört zu haben. Wenn das bereits auffällig oft geschehen ist, bitte ich um einen Hinweis.

Was ich oben schrieb (Von der Art der Diskussion, die sich in Autorenthreads von denjenigen in den Filmthreads unterscheidet) schließt ja auch mit ein, dass eine Filmdiskussion im allgemeinen Forum schnell unübersichtlich wird. Was tut man, wenn man zwar prinzipiell mit nur ein oder zwei Personen etwas ausdiskutieren will, sich jedoch Einwürfen weiterer Personen nicht per se verschließen will, diese dann allerdings statt in einer konstruktiven oder schlüssigen Form sich eher behindernd auf den Fluss der Debatte auswirken, weil ein "Einsteiger" alles mögliche noch einmal von Punkt A aus aufgerollt wissen möchte, während man sich bereits bei Punkt C befindet? Was, wenn man eine etwas intimere, persönliche Diskussion führen möchte, ohne dabei auf sture PM-Zwiegespräche  umzusteigen? Was, wenn man generell das Umfeld der vertrauten "Autoren-Buddies" schätzt, aber dafür trotzdem kein eigenes, neues Forum an einem anderen Ort eröffnen möchte, weil man gerne die Gesellschaft anderer User hat, die gewinnbringend mitmischen? Was, wenn man über einen weniger bekannten, älteren Film diskutiert, dessen eigener Filmthread gnadenlos untergehen würde, während der Gedankenaustausch dazu im Autorenforum quasi immer am schwarzen Brett stehen bleibt? Was, wenn man sich im allgemeinen Filmforum anhören muss, dass man hochgestochenes und pseudointellektuelles Zeug von sich gibt, um anzugeben (bereits geschehen)? Es gibt auch einen Schlag von User, mit dem ich (und außer mir noch viele andere, auch Nicht-Autoren) nur ungern diskutieren würde - und dieser Schlag bleibt dem Autorenforum in der Regel fern, so dass man dort auch einfach oft wesentlich "ungestörter" ist. Aber eben den Draht zum übrigen Forum nicht zwangsläufig verliert, wie ich meine - eben weil die Quote der Nicht-Autoren dort zunehmend ansteigt.
ZitatPunctuality is the thief of time
- Oscar Wilde
ZitatOne problem with people who have no vices is that they're pretty sure to have some annoying virtues.
- Elizabeth Taylor

lastboyscout

Zitat von: Bretzelburger am 27 Februar 2009, 16:39:13
Kein Wunder, dass du behauptest mich nicht zu kennen. Ich kenne dich auch nicht, denn sämtliche Autoren (bis auf Moonshade), die ich schätze (und in diesem Fall rede ich nicht von mir), zählst du nicht auf. So gesehen wäre es interessant, von dir etwas zu lesen, denn dann könnte ich meine doch erheblichen Vorurteile dir gegenüber überwinden (was ja auf Gegenseitigkeit beruht). Wahrscheinlich ist Punkt 1. eben für dich doch der wichtigste, von dem du Punkt 2. dann ableitest.

Grüße nach Greenville/USA

Klar lese ich vorrangig Reviews zu Filmen, die ich entweder selber schon gesehen habe oder die sich interessant anhören.
Der Grund für mich, Reviews zu bereits gesichteten Filmen zu lesen ist natürlich, daß ich hoffe, andere Sichtweisen zu einem Film zu erfahren, denn jeder Betrachter hat seine eigene Art, Filme zu erleben und natürlich zu interpretieren.
So, und nachdem ich mich durch deine doch ziemlich beachtliche Liste an Reviews (vor allem wen man bedenkt, wie ausführlich jedes ist :icon_eek:) gearbeitet habe, kann ich dir auch sagen, wieso du in meiner Liste nicht auftauchtest.
Bevor ich ausführe, warum und weshalb, möchte ich natürlich noch loswerden, daß deine Reviews sehr angenehm zu lesen sind. Sie sind ausführlich, informativ und machen deine Sichtweise des Films einleuchtend, selbst wenn ihn komplett anders sah und interpretierte.
Wir haben ganz einfach keinen wirklich gemeinsamen Nenner. Wir haben zwar gemeinsame Berührungspunkte, aber diese filmischen Berührungspunkte sind im Endeffekt nur die Spitze des Eisbergs für mich. Die paar Filme kratzen im Endeffekt nur an der Oberfläche meiner Gebiete. Sie sind sozusagen die Grundausstattung für mich, Filme, die so gut wie jedem etwas sagen, auch wenn er kein Moviefreak ist wie die meisten Mitglieder hier drin.
Das tiefere Abtauchen in diese Materie wird dann für mich WIRKLICH interessant, und ab diesem Zeitpunkt verschlinge ich auch die Reviews von Usern, die immer wieder bei "meinen" Filmen auftauchen.
Sehr gutes Beispiel dafür ist Curse Of The Golden Flower, denn der Film ist international bekannt, auch wenn man kein Genrefreak ist.
Ich hoffe ich konnte meinen Standpunkt etwas verdeutlichen und mit ein paar Vorurteilen aufräumen.  ;)
Falls Bedarf besteht, und es hier den werten Moderatoren zu Offtoppic werden sollte, können wir ja gerne per PM weiterschreiben.

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Mr. Vincent Vega

@Mckenzie:

Vollste Zustimmung von mir. In jedem Punkt. Sehr gut zusammengefasst.

Die Autorenthreads sind essentiell. Und der Vorwurf, dort würden nur die intellektuellen und arroganten User ihr Pseudo-Geschwafel ablassen (und ehrlich: so denken hier viele *hochblick*), lässt ja auch den Umkehrschluss zu, dass eben diese Diskussionen im "normalen" Bereich auch gar nicht erwünscht wären. So mag sich vielleicht tatsächlich so etwas wie eine "Elite" gebildet haben, allerdings ist das auch als Reaktion zu verstehen, ganz abgesehen davon, dass - wie schon beschrieben - sich immer wieder neue User dazu gesellen und so den Elite-Vorwurf Lügen strafen. Und das Wesen von Diskursen und WIRKLICHEN Diskussionen, die sich eben nicht thematisch so eng fassen und begrenzen lassen, wie das in den Filmthreads gewünscht wird, besteht nun einmal in Abschweifungen und freien Argumentationen, und benötigt einen ungezwungenen Rahmen - den die Säuberungswut mancher Mods und der Drang, alles immer streng nach Linie verhandeln zu müssen, nicht ermöglicht. Letztlich wird beim Austausch in den Autorenthreads auch nie der rote Faden verloren, nämlich eben die Reviews der Autoren. Sie sind Aufhänger und meist auch der Punkt, zu dem alles wieder zurückfindet.

lastboyscout

*ebenso hochblick*
Tja, und wenn sich andere, wie zum Beispiel Bretzelburger mit seinen Postings hier, ganz deutlich zeigt, daß dieses Vorurteil von mir hier keineswegs paßt, und ich ihn so auch nicht mehr sehe, als Elite-Schwafler, bist du so ziemlich der einzige User, der da noch übrig ist. Außerdem bewies er mit seinem Posting, welches an mich gerichtet war, daß es ihn interessiert, wo denn meine Meinung herkommt.
Ich geb ja zu, daß ich viele dort voreilig abgestempelt habe, und das war definitiv nicht richtig so, man möge mir verziehen.  :icon_confused:
Du bist jedoch der Einzige, der wirklich vehement und ständig sich so gibt, als gäbe es nix Besseres als ihn. Jeder andere User hier drin ist minderwertig, wenn er nicht so denkt, liest und schreibt wie du.
McKenzie, Chili Palmer, Bretzelburger und die anderen Schreiberlinge werden sympathischer, je länger man sich mit ihnen beschäftigt. Dir kann ich das leider nicht bescheinigen, auch wenn du dich natürlich nen Dreck um meine Meinung scherst, was mir aber so ziemlich egal ist.  :andy:
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Mr. Vincent Vega


Hedning

Was McKenzie geschrieben hat, kann ich auch nur dick unterstreichen. Danke für die Mühe, das alles so ausführlich zu formulieren. Mir ist es ebenfalls aufgefallen, dass Diskussionen, wie sie in den Autorenfreds genussvoll geführt werden können (und in das "Elite"-Gefühl, wenn es denn überhaupt dort aufkommt, mischt sich zumeist auch eine nicht zu verkennende Selbstironie), in den normalen Filmthreads auf den üblichen Vorwurf stoßen würden, dass man da zuviel "hineininterpretiere", Filme müssten doch nur Spaß machen und unterhalten usw. Von daher mögen die elysischen Gefilde der Prätention den Prätendenten erhalten bleiben.

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