Morning Glory

[Claude]

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Trailer [Sevenload]

Becky Fuller ist eine junge, aufstrebende TV-Produzentin, die ihr berufliches Glück bei der mäßig erfolgreichen Morningshow „Daybreak“ sucht. Der Sendung droht die Absetzung, sollten die Quoten nicht verbessert werden können. Diese Herausforderung nimmt Becky gerne an und ist überglücklich, den legendären Anchorman Mike Pomeroy (Harrison Ford) für ihre Show gewinnen zu können. Unterstützt wird dieser durch seine Kollegin und ehemalige Schönheitskönigin Colleen Pack (Diane Keaton). Als er dann noch über Promiklatsch, Mode und das Wetter berichten soll und nicht über investigativ recherchierte Enthüllungs-geschichten, ist der Ärger vorprogrammiert.

Habe ihm damals im Kino verpasst. Wie ist der Film? Hat ihn hier schon jemand gesehen?

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Harrison Ford als Mann, der keine Lust hat, wirkt hier ziemlich authentisch.

[KrawallBruder]

Ich bin ohne Erwartung reingegangen worden und fand ihn eigentlich recht unterhaltsam. Ist aber halt ein "Frauenfilm": junge Dame kämpft sich beruflich hoch und rennt ihrem Schwarm hinter her usw. Ob mit Happy End, weiß ich garnicht, da ich das Ende nicht mitbekommen habe, was an meiner Begleitung lag.
Das Beste am Film ist wohl wirklich Harrison Ford.


PS: Mir fällt gerade auf dass das auch ein Pornotitel sein könnte.

[Snake Plissken]

Ich habe nur mal kürzlich den Trailer gesehen und vergeblich hier nach einem Thread gesucht.
Wenn die Dialoge im Film und Harrison Ford entsprechend bissig sind, könnte der eigentlich ganz gut sein.

Snake

[vodkamartini]

Hab ich seinerzeit im Kino gesehen und ganz unterhaltsam in Erinnerung. Ist die typische Hollywodd-Erfolgsstory, Ford ist hier nicht der Protagonist. Trotzdem gewinnt der Film durch seinen kauzigen Charme. Er spielt einen mürrischen, arroganten Ex-TV-Star, der sich nicht damit abfinden wil, dass seine beste Zeit vorbei ist. Trotzdem gibt es natürlich auch für ihn ein Happy End. Nette 6-7 Punkte.

[Hitfield]

Ich fand den Film, den ich überhaupt nicht auf dem Radar hatte und der nicht gerade in mein Lieblingsgenre fällt, äußerst gelungen und mit Harrison Ford perfekt besetzt. Die Rahmenhandlung ist vom Aufbau her zwar absehbar (typische Struktur für eine Hollywood-Produktion), aber die Dialoge sind prima und die Branche mitsamt ihren Marotten sehr treffend dargestellt. Wenn die Chemie zwischen Rachel McAdams (top) und Patrick Wilson (blass) genauso gut gewesen wäre wie zwischen Matt Damon und Emily Blunt in "Der Plan", wäre es eine vollendete Sache. 9 / 10