JOBS (mit Ashton Kutcher als Steve)

[blade2603]

The story of Steve Jobs' ascension from college dropout into one of the most revered creative entrepreneurs of the 20th century.

Director: Joshua Michael Stern
Writer: Matt Whiteley
Stars: Ashton Kutcher, Dermot Mulroney and James Woods

die ersten bewegten Bilder:

jOBS Movie CLIP (2013) - Ashton Kutcher Movie HD

[StS]

Director: Joshua Michael Stern
Screenwriter: Matthew Whitely
Starring: Ashton Kutcher, Dermot Mulroney, Josh Gad, Lukas Haas, J.K. Simmons, Matthew Modine
MPAA Rating: PG-13 (for some drug content and brief strong language)
Official Website: www.TheJobsmovie.com

"JOBS" details the major moments and defining characters that influenced Steve Jobs on a daily basis from 1971 through 2001. "JOBS" plunges into the depths of his character, creating an intense dialogue-driven story that is as much a sweeping epic as it is an immensely personal portrait of Steve Jobs' life.

Trailer:
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=105761

Schaut doch ganz anständig aus.

[Hitfield]

Bei der Festlegung auf die Jahre 1971 bis 2001 fallen allerdings eine ganze Menge auch heute noch aktuelle Aspekte heraus. Wahrscheinlich endet der Film dann mit dem Verkaufsstart des iPod im Herbst 2001.

Was ich im Trailer schmerzlich vermisst habe, ist Jobs' Einstieg und Aufbau von Pixar ab Mitte der 80er Jahre? Auch die Auswirkungen auf die traditionellen Zeichentrickfilme, die im Kino schnell zum Auslaufmodell wurden, wäre ein interessantes Kapitel gewesen. Alternativ kann man zu der sehr guten Dokumentation Die Pixar-Story greifen.

[blade2603]

gabs da nicht schon nen Beitrag zu dem Film?


EDIT:
ist sogar von mir!
http://www.gemeinschaftsforum.com/forum/index.php/topic,171209.0.html

wurde wohl wegen der blöden "Anführungszeichen"  ;) nicht in der normalen Suche gelistet!

[StS]

Neuer Trailer:
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=107394

[StS]

Das 2013er Bio-Drama ,,jOBS" von Regisseur Joshua Michael Stern (,,Swing Vote") wartet mit Ashton Kutcher in der Rolle des ,,Apple"-Gründers Steve Jobs auf und beleuchtet die Karriere eben jenes Mannes bis hin zur Premiere des ersten ,,iPods" im Jahre 2001. Kompetent, aber konventionell in Szene gesetzt sowie mit einer anständigen, allerdings nicht wirklich geforderten Nebendarsteller-Riege (unter ihnen Lukas Haas, J.K. Simmons, Dermot Mulroney und James Woods) gesegnet, zeichnet der Film ein psychologisch grob geartetes Bild von Jobs, der mir aufgrund einiger seiner Entscheidungen und Charakterzüge zudem auch noch ein merkliches Stück weit unsympathisch verblieb – von Kutcher aber immerhin (wider Erwarten) durchaus brauchbar portraitiert wird. Was ,,unterm Strich" letztendlich bleibt, ist ein oberflächliches, nichtsdestotrotz beileibe nicht ununterhaltsames Biopic, bei dem eine bestimmte (rund ein Vierteljahrhundert umspannende) Phase des Werdegangs des 2011 Verstorbenen im (leider recht eingeschränkten) Blickpunkt der Betrachtung steht...      knappe 5/10

[Private Joker]

Dass Jobs da teilweise unsympathisch rüberkommt, liegt vielleicht daran, dass er über weite Strecken seines Lebens auch kein wirklicher Sympathieträger war - so jedenfalls mein Eindruck nach Lesen der autorisierten und damit vom Verdacht allzu negativer Darstellung sicher freien Biographie.

Die Besetzung mit Kutcher fand ich unglücklich; auch, aber nicht nur, weil ich da dauernd an "Walden Schmidt" denken musste. Kutcher hat sich anscheinend ein paar Bilder des echten Jobs angesehen, so versucht er zum Beispiel, dessen etwas eigenwilligen Gang zu imitieren, aber man hat trotzdem nie den Eindruck, da Steve Jobs vor sich zu sehen. Ein Grundfehler ist vielleicht, dass man ihn nicht nennenswert altern lässt, im Gegenteil: gegen Ende des Films wirkt er eher jugendlicher als am Anfang.

Von den Visionen und Ideen Jobs bekommt man wenig mit, wahrscheinlich aus Angst vor zu viel publikumsverschreckendem Technogebabbel. So bleibt nicht viel mehr als ein flaches TV-Movie mit der simplen Botschaft "beim Aufstieg verlierst du deine Freunde". Maximal 4/10.

[Hitfield]

bis hin zur Premiere des ersten ,,iPods" im Jahre 2001.

Ich habs mit den Prognosen echt drauf, brauche mir die Filme gar nicht mehr anzusehen. 

Im Ernst: erst vor ein paar Wochen habe ich mein 25-jähriges Jubiläum seit meinem ersten Mac gefeiert, aber der Film reizt mich irgendwie wenig...