No One Lives (von Ryuhei Kitamura)

[StS]

Director: Ryuhei Kitamura
Writer: David Cohen
Starring: Luke Evans, Lee Tergesen, Adelaide Clemens, Laura Ramsey, Lindsey Shaw, America Olivo, Beau Knapp, Derek Magyar, Brodus Clay, ...

A ruthless criminal gang takes a young couple hostage and goes to ground in an abandoned house in the middle of nowhere. When the captive girl is killed, the tables are unexpectedly turned. The gang finds itself outsmarted by an urbane and seasoned killer determined to ensure that no one lives.

Trailer:
http://bloody-disgusting.com/news/3226703/this-new-international-trailer-makes-sure-no-one-lives/

Trotz der schwachen Kritiken wird der gewiss mal in den Player wandern.  ;)

[StS]

Red Band Trailer:
http://www.shocktillyoudrop.com/news/173393-the-red-band-trailer-for-no-one-lives-starring-luke-evans

[lastboyscout]

Das Poster sah nach einem jungen Jack Nicholson aus.  :icon_eek:
Home Invasion-Thriller seh ich immer gerne, schade nur das man bereits nen Plot-Twist verraten hat.  :icon_rolleyes:

[lastboyscout]

Home Invasion-Thriller seh ich immer gerne, schade nur das man bereits nen Plot-Twist verraten hat.  :icon_rolleyes:

Den ich seit April gottseidank vergessen hatte.  :icon_mrgreen:
Sehr starker Film mit einem herrlich fiesen Hauptdarsteller und wirklich guten, wenn auch stellenweise zu dunklen, Spezialeffekten.
Definitive Empfehlung, 7.5/10 Punkten

[RoboLuster]

Ich geb dem sogar locker ne 8/10. :icon_mrgreen:

Einer der besten "Slasher" des Jahres. Hauptdarsteller war gut, aber die waren eigentlich alle gut.

[McClane]

Nach der Lektüre einiger wohlwollender Besprechungen im Vorfeld muss ich nun sagen: Wie, das war es schon? Auch ein mit typischen Kitamura-Härten aufgepeppter 08/15-Slasher bleibt am Ende des Tages doch nur ein 08/15-Slasher, der in erster Linie anfangs mit der Schadenfreude punktet, dass die brutale Gangsterbande sich das falsche Opfer ausgesucht, sonst ist leider wenig los. Ich will mich gar nicht über den auf einen Bierdeckel passenden Plot beschweren, den auch daraus kann man gute bis grandiose Filme stricken, auch nicht so sehr über die Logikschwächen und Ungereimtheiten, die bei weitem nicht das Maß wie bei dem himmelschreiend blöden "The Collection" annehmen. Was viel schwerer wiegt: Wirklich spannend ist "No One Lives" einfach viel zu selten. Die Gangster sind erster Linie Häckselmasse, die einem auch am Allerwertesten vorbeigeht, in den Mordszenen sind sie dann doch nur geringfügig wehrhafter als das übliche Teen-Kanonenfutter und mit sonderlich viel Finesse im Spannungsaufbau ist das (immerhin halbwegs kreative) Killen dann auch nicht in Szene gesetzt. Die psychologischen Erklärungsversuche und der Background des Killers und seines gekidnappten Opfers verkümmern im Ansatz, der immerhin die eine oder andere halbwegs respektable, wenn auch nicht neue Idee hat. Naja, Mittelmaß durch und durch, dank des charismatische Luke Evans, der guten Regieleistung und einiger Action- und Mordszenen aber noch halbwegs kurzweilig. 5/10

[Leevancleef]

Kann dem Vorposter zur zustimmen.  Die Erwartungshaltung war riesig und dann............. nur Durchschnitt. Grenzenlos dumme Hinterwäldler.   Und, was auch nicht gut ankommt:

Spoiler: zeige

Bekloppter metzelt alles nieder und zieht dann seines Weges.

Natürlich kann man sich den Film gut mal anschauen.  Aber so was für 30 Ocken kaufen?   

[StS]

Ich bin beileibe kein Fan vom Schaffen des japanischen Regisseurs Ryuhei Kitamura – muss jedoch gestehen, dass mir seine 2008er Clive Barker Adaption ,,the Midnight Meat Train" schon verdammt gut gefallen hat (von so einigen verwendeten CGIs mal abgesehen). Mit ,,No One Lives" legte er 2013 einen brutalen kleinen B-Movie-Backwoods-Slasher vor, der nach einem furiosen Start-Drittel allerdings recht schnell in den qualitativen Bereich des ,,Genre-Durchschnitts" zurückfällt. Die Charaktere sind einem im Grunde allesamt unsympathisch und egal – inklusive einer von Adelaide Clemens verkörperten, an einem speziellen Trauma leidenden zentralen Figur – worüber hinaus weder die gebotene Spannung noch Atmosphäre sonderlich ausgeprägt daherkommt und die Inszenierung an sich ebenfalls keinen übermäßig inspirierten Eindruck hervorruft. Zudem ist die Story arg banal, klingen diverse Dialoge geradezu schmerzhaft schlecht und lassen so einige Darstellerleistungen auffallend zu wünschen übrig. Was dem Streifen indes jedoch einen gewissen Reiz verleiht, sind zwei kleinere ,,Twists" sowie die zur Schau gestellten hochklassigen Gore-Effekte Robert Halls. Ganz offenbar haben sich die Verantwortlichen (u.a. ,,WWE Films") in Gestalt des Werks eine Genre-Franchise á la ,,Saw" oder ,,the Collector" bzw. ,,the Collection" erhofft – doch denke ich persönlich nicht, dass daraus künftig noch etwas werden wird, zumal Hauptdarsteller Luke Evans in jenem Fall mit Sicherheit nicht mehr mit von der Partei sein dürfte. Nunja, was ,,unterm Strich" bleibt, ist ein gewalttätiger kleiner Reißer, der zumindest für Fans vergleichbarer Flicks durchaus einen Blick wert ist – ebenso wie die Feststellung, dass die sonst ja eigentlich blonde Laura Ramsay auch mit dunkleren Haare echt 'ne Süße ist...   5/10       

[Lucker]

Hi
Bin am Tag der Veröffentlichung nach Austria gefahren und hab mir die Uncut geholt. Seit dem ca. 5x geguckt. scharf.
Der macht echt richtig Spaß!
Greetings Lucker