Gravity (Clooney/Bullock/Cuarón)

[Chili Palmer]

P.S. Warum steht Gravity hier unter "phantastischem Film"?

Keine Ahnung. Der Film hat keinerlei Si-Fi-Elemente.

Debattierbar, eine im Wortsinne fiktive Geschichte auf wissenschaftlicher Basis ist es ja. Und in vielen Science-Fiction-Filmlisten finden sich regelmäßig Katastrophenfilme, nichts anderes ist "Gravity" ja auch. Wobei mir eine Verschiebung allerdings auch egal wäre, ich wollte nur mal kurz klug ins All scheißen.

"Gravity" - unbedingt auf Leinwand. Das beste 3D seit "Avatar" und "Life of Pi", die tollsten Plansequenzen seit "Children of Men", das derbste du-bist-im-All-Gefühl seit, na, mindestens "Outland". Der Score trägt etwas dick auf; es braucht nun nicht jede zuschnappende Luftschleuse ein dadaaam-Thema, aber das sehe ich wie den recht überflüssigen Eröffnungstext dem Allgemeinverständnis für die Situation geschuldet. Dezenterer Musikeinsatz hätte aber die Beklemmung gesteigert, behaupte ich jetzt mal, zumal das Sounddesign mit seinen tollen durchs-Material-hörbar-Effekten einiges hergab. Die Kamera macht aber ohnehin alles wieder wett, das ist einfach nur noch bestaunenswert, also, wirklich, ab ins Kino. Over and wuff.

[PierrotLeFou]

Wow, ihr pokert ja ganz schön hoch. Der Tenor ist ja durchweg euphorisch, was zumindest in diesem Forum wirklich etwas zu bedeuten hat. Der letzte gute Weltraumfilm war imo "Moon" und der ist ja auch schon wieder eine Weile her.

Ich war ja - auf hohem Niveau - enttäuscht... (ich hatte eigentlich erwartet, dass ich zur 9 oder zur 10 greifen würde und habe dann zwischen 7 und 8 geschwankt...)

Erhofft hatte ich mir eine Art "Gerry" im Weltall und dann kam dieser doch ziemlich konventionelle Film daher... (eher ein "Buried" im Weltall...) Das Behandeln von Furcht, Einsamkeit, Leere oder Todesangst schien mir viel zu nebensächlich abzulaufen, im Vordergrund stand dann ein doch arg konventioneller Spannungsbogen einer originellen Rettungsaktion. Clooney ist so weise, tapfer, gutmütig und charmant wie seine Fans ihn haben wollen (wie schade, dass es im Gegensatz zu "Solaris" keinen Platz für seinen nackten Arsch gab) und Bullocks Heldin folgt einem Modell, das einen irrsinnig langen Bart hat: auch im Kinojahr 2013, selbst in den Weiten des Alls ist die - (verständlicherweise) etwas panische - Frau (welche die Katastrophe durch ihren Dickkopf ja geradezu heraufbeschwört) auf den souveränen Mann angewiesen, der ihr aus der Scheiße hilft...
Wirklich hübsch sind Kameraarbeit und Trickeffekte, aber 12 Jahre nach "Russian Ark" oder "Irreversibel" hält sich das Bahnbrechende dieser Leistung dann auch wieder in Grenzen, wenn es auch zweifellos beeindruckend ist. Und ein paar Verbeugungen vor "2001" - mit einigem Abstand der bessere Filme - sind auch recht nett; aber insgesamt ist das für mich "nur" ein prima in Szene gesetztes Abenteuer-/Sci-Fi-/Thriller-Drama, bei dem eigentlich durchweg jeder potentiell originelle Aspekt ins altbekannt Konventionelle abgerutscht ist... Gute Unterhaltung (zumindest bei der Erstsichtung) in souveräner kunsthandwerklicher Gestaltung - aber keine Offenbarung...

("Moon" hat mich damals übrigens auch eher enttäuscht... :icon_mrgreen:)

[Discostu]

Ich schließe mich PierrotLeFou da uneingeschränkt an. Special Effects, Kamera-Arbeit und Regie sind wirklich über jeden Zweifel erhaben und waren wirklich beeindruckend auf der großen Leinwand. Der Film liefert durchgehende Spannung und oft habe ich mich dabei erwischt, wie ich mich richtig verkrampfte, wenn

Spoiler: zeige

durch Trümmereinschläge das Chaos losbricht oder wenn die Protagonistin versucht, an einer Raumstation Halt zu finden

. Leider ist aber alles, was abseits von diesen Action-Szenen passiert deutlich weniger gelungen. George Clooneys Figur ist unheimlich flach (

Spoiler: zeige

Wäre es nicht schön gewesen, wenn sein bevorstehender Tod ihm seiner Coolness beraubt hätte?

), die Dialoge waren größtenteils unglaubwürdig und Bullocks Backstory ist ein einziges Klischee und recht stümperhaft geschrieben. Lediglich ihr schauspielerisches Talent hat dafür gesorgt, dass

Spoiler: zeige

die Hunde-Szene

nicht völlig lächerlich wurde.

Action-Szenen und deren technische Umsetzung: 9/10
Story, Figuren und Dialoge: 6/10

Gesamt: 7,5/10

(und von Moon war ich damals ebenfalls eher enttäuscht)

[DisposableMiffy]

Wurde ja schon alles gesagt. Das Visuelle finde ich derart fantastisch, dass es die inhaltlichen Untiefen ausgleicht.

Wirklich unpassend war nur die viel zu dick aufgetragene Musik beim

Spoiler: zeige

Wiedereintritt.

. Ansonsten wäre sicher auch weniger mehr gewesen, es hat mich aber nicht maßgeblich gestört.

Clooneys Figur wirkt in der Synchro furchtbar aufgesetzt, im Original kommt Kowalski nicht so pseudocool rüber, ein Sunnyboy ist er nichtsdestotrotz.

Spoiler: zeige

Seinen Abgang fand ich gut umgesetzt, hier hätte man leicht ekelhaft auf die Tränendrüse drücken können.

Sehr knappe 9/10.

[Chili Palmer]

Erhofft hatte ich mir eine Art "Gerry" im Weltall und dann kam dieser doch ziemlich konventionelle Film daher... (eher ein "Buried" im Weltall...) Das Behandeln von Furcht, Einsamkeit, Leere oder Todesangst schien mir viel zu nebensächlich abzulaufen, im Vordergrund stand dann ein doch arg konventioneller Spannungsbogen einer originellen Rettungsaktion. Clooney ist so weise, tapfer, gutmütig und charmant wie seine Fans ihn haben wollen (wie schade, dass es im Gegensatz zu "Solaris" keinen Platz für seinen nackten Arsch gab) und Bullocks Heldin folgt einem Modell, das einen irrsinnig langen Bart hat: auch im Kinojahr 2013, selbst in den Weiten des Alls ist die - (verständlicherweise) etwas panische - Frau (welche die Katastrophe durch ihren Dickkopf ja geradezu heraufbeschwört) auf den souveränen Mann angewiesen, der ihr aus der Scheiße hilft...

Spoiler: zeige

Als ich zum Jahresanfang von dem Projekt las, traute ich Cuarón auch alles Mögliche zu; ein verloren-Gehen der beiden im All, ohne Rückkehr, mit Bewusstseinsverlust, trippigen Sequenzen, etc. Dass es so nun nicht gekommen ist, findet ein Teil von mir (der Siebziger-Science-Fiction-Höllentrip-Fan) auch etwas schade, aber der andere Teil sieht eben auch einen handwerklich makellosen Film, der tatsächlich im heutigen Mainstreamkino zwischen Superhelden und luftleeren  :icon_cool: Komödien ein großes Publikum zu finden scheint, weil er überzeugend eine "du bist da"-Erfahrung schafft, einfach mal wieder Kino Kino sein lässt, statt irgendeine multimediale Verwertungskette abzuarbeiten, oder eine bestimmte Zielgruppe abzumelken.

Zu den Rollen der beiden: Berechtigte Kritik deinerseits, andererseits im Gesamtkonstrukt auch fast zu vernachlässigen: Sie hat die Hauptrolle.

[vodkamartini]

Man kann natütlich in jeder Suppe ein Haar finden, wenn man denn nur möchte. Dazu habe ich aber diesmal überhaupt keine Lust, schließlich hat es ausgezeichnet geschmeckt. Was ich nun überhaupt nicht vermisst habe - vielmehr befürchtet - ist ein verquaster, psychedelischer Selbstfindungs- Erkenntnistrip oder ähnlicher Quatsch. Damit kann ich überhaupt nichts anfangen, das unterhält mich nicht, das bringt mich nicht zum Nachdenken, das langweilt mich nur unendlich.

[Mr. Blonde]

Mit Dir würde ich gerne mal "2001" gucken.

Ich: 
Du:  :andy:

[vodkamartini]

Das ist noch euphemistisch gedacht.  :icon_mrgreen:

Du: 

Ich:  :00000109:,  :anime:,  :doof:,  :andy:

[blade2603]

das würde es auch ganz gut treffen:

:scar:

[Klugscheisser]

Oh Mann, was für ein Brett!

Hat ein bisschen gedauert nach dem Kino, bis ich nicht mehr so wacklig auf den Beinen war und meine Unterarme sich langsam entspannten.  :icon_mrgreen:

Da war Kino wirkich mal wieder ein Erlebnis und technisch perfekt ausgereizt!

[Chili Palmer]

Hehe, das habe ich auch gemerkt, zwischendurch habe ich mich selbst ganz gut festgehalten.

Ich glaube, das letzte Mal, dass ich körperlich so stark auf einen Kinofilm reagiert habe, war "Jurassic Park", beim T-Rex-Angriff.

Das vor-Lachen-vom-Sitz-Rutschen bei "Borat" mal ausgeklammert.

[psychopaul]

Möchte mich auch den unbedingten "im Kino sehen" Empfehlungen anschließen, lasst Euch das nicht entgehen (am bestem im IMAX  :icon_razz: ).

Am Ende bin ich nicht soo rausgetaumelt wie schon bei anderen Filmen ("The Impossible" heuer hat mich z.B. noch einen Tick mehr mitgenommen), was aber nur daran lag, dass der Film trotz seiner schön kurzen Länge trotzdem noch ein bisschen zu lang ist, und auf Dauer fast zuviel ist. Cuarons kunstvolle Zwischentöne (wie die Embryonal- oder die Tränenszene) wiegen das aber zumindest subtil immer wieder auf.

Und: George Clooney in seinem letzten Auftritt =

Spoiler: zeige

Buzz Lightyear

  :icon_eek:  :icon_mrgreen:

[SutterCain]

Einen ganz interessanten Artikel zur Physik in Gravity gibt's heute in der SZ:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/weltraum-thriller-gravity-die-seltsame-physik-hollywoods-1.1797576

[Rollo Tomasi]

Hab den Film jetzt ein zweites Mal gesehen, wieder in 3D.
3D hätte jetzt gar nicht mehr sein müssen, der Film hat auch so genug Qualität.
Auch beim zweiten Mal fand ich den Film großartig.
Obwohl ich wusste, was wann kommt, fand ich es trotzdem wieder spannend.
Habe jetzt auch noch mal auf die hier angesprochenen Kritikpunkte geachtet.

Spoiler: zeige

Die Sache mit den Wölfen war für mich um keinen Deut zu lang.
Die Musik am Ende war sicher sehr dick aufgetragen, aber auch die hat mich nicht gestört, sondern hat die euphorische Stimmung, in der ich da war, perfekt ausgedrückt.
Das einzige, was mich auch jetzt wieder gestört hat, war die Sache, als Clooney von Bullock weg getrieben ist.
Ich hab zwar schon den Eindruck, dass der Film versucht, die Verhältnisse im Weltraum so realistisch wie möglich darzustellen, aber Clooney hätte in der Szene ganz einfach wieder zurück driften müssen. Das ist insofern blöd, dass dann der Rest dann nicht mehr so wie geschildert funktioniert hätte.

Ich bleibe deshalb bei den 9/10.

[ratz]

Der Trailer hatte mich längst in der Tasche, und nun war ich drin - wirklich tolle Kino-Kinetik, und nach Avatar endlich wieder mal sinnvoller 3D-Einsatz. Es fehlt zwar nicht viel zum Klassiker, aber es fehlt was... :icon_neutral: (ein paar Sachen wurden schon genannt)

Egal, trotzdem unbedingt reingehen!

Edit: Rollo, bist im Quiz dran!

[Rollo Tomasi]

Der Trailer hatte mich längst in der Tasche, und nun war ich drin - wirklich tolle Kino-Kinetik, und nach Avatar endlich wieder mal sinnvoller 3D-Einsatz. Es fehlt zwar nicht viel zum Klassiker, aber es fehlt was... :icon_neutral: (ein paar Sachen wurden schon genannt)

Egal, trotzdem unbedingt reingehen!

Edit: Rollo, bist im Quiz dran!

???
Echt?
Isch gucke ...

[JeannyM]

Am Freitag war auch ich endlich im Kino. Das ist wohl wirklich ein Film, bei dem die Meinungen weit auseinander gehen
Ich ärgere mich immer noch darüber, dafür so viel Geld ausgegeben zu haben. Das hätte wirklich nicht sein müssen.

Was ist daran so toll Sandra B. 1 1/2 Stunden

Spoiler: zeige

von Kapsel zu Kapsel wirbeln

zu sehen? George Clooney

Spoiler: zeige

war nach gefühlten 10 Minuten verschwunden

... Ganz klasse... Eine Hauptdarstellerin und es passiert den ganzen Film das Gleiche... Ich war zwischendurch kurz eingeschlafen und hatte danach das Gefühl, nichts verpasst zu haben... Sicher ist es ein Meisterwerk und gut gemacht... Aber mich hat der Film total gelangweilt!

[Moonshade]

Da empfiehlt es sich natürlich, sicher vorher zumindest ein wenig über den Film zu informieren, den man sich als nächstes anschauen will - dann wäre die Enttäuschung zu vermeiden gewesen.

[Mr. Blonde]

Und danke für den Spoiler bezüglich

Spoiler: zeige

Clooneys schnellem Verschwinden!

 :respekt:

[Moonshade]

Und danke für den Spoiler bezüglich Clooneys schnellem Verschwinden!  :respekt:

Der im übrigen mit dieser Zeitangabe nun auch wieder so nicht stimmt.


PS: Spoiler gesetzt.

[tenderman]

Am Freitag war auch ich endlich im Kino. Das ist wohl wirklich ein Film, bei dem die Meinungen weit auseinander gehen

eher nicht. Der Grundtenor ist doch eher "sehr gut" bis "hervorragend"

Sicher ist es ein Meisterwerk und gut gemacht... Aber mich hat der Film total gelangweilt!

:viney:

[MMeXX]

Och Leutings, schenkt doch den Pseudo-Usern nicht so viel Aufmerksamkeit. ;) Es war sicher kein Zufall, dass im ersten Posting ein Klatschblatt-Link auftauchte.

[EvilErnie]

Der Film braucht IMO keine gute Handlung.... Das Plastische und die Intensität waren sooooooo genial im Kino! Das hat den Film ausgemacht!

[Moonshade]

Es darf den Film aber ruhig mal auch jemand nicht mögen, wir haben ja offensichtlich auch keinen "Muß-2001-lieben"-Zwang hier. :icon_mrgreen:

[Rollo Tomasi]

Meine bessere Hälfte fand den Film auch langweilig!

[McClane]

Ein toller Film, einer der besten des Kinojahres, keine Frage, aber vielleicht hätte ich ihn ohne den Hype noch ein wenig toller gefunden. Die oft kritisierte Hintergrundgeschichte Bullocks finde ich überhaupt nicht schlimm, denn sie ist zwar eher funktional, aber ganz ehrlich: Welche Story um persönliche Verluste hat man nicht schon dutzendmal im Kino gesehen? Etwas unschön dagegen der eh kaum erklärbare Kontakt mit dem Hobbyfunker. Regelrecht witzig dagegen fand ich

Spoiler: zeige

Clooneys scheinbares Wiederauftauchen, da man kurz das Gefühl hat, dass es nun doch etwas sehr hollywoodesk wird, ehe die Illusion wieder zerstört wird - auch wenn man es eigentlich natürlich mit einigem Überlegen als Traum erkennen kann, aber ich war so "drin" im Film, dass ich eben kurz gebraucht habe.

Auch

Spoiler: zeige

Clooneys Abgang fand ich komplett konsequent für seinen Charakter: Es wär eh sein letzter Weltallausflug gewesen, auf der Erde scheint es nicht viel für ihn zu geben - warum dann nicht so abtreten und gleichzeitig noch einen Rekord aufstellen? Finde ich konsequenter als einen verheulten Kitschabschied.

Ansonsten ein durch die Bank spannender, reduzierter Überlebenskampf im Weltall, der sich dabei aber auch den Konventionen des Spannungskinos unterwirft: Der fliegende Weltraumschrott taucht ja immer genau dann auf, wenn es gerade ganz besonders prekär für die Raumfahrer ist. Die sehr klassische Genderrollenverteilung ist mir auch aufgefallen, tragisch finde ich das jetzt nicht

Spoiler: zeige

gerade angesichts der Tatsache, dass sich Bullock dann als eigentliche Hauptfigur ist und sie quasi der Rookie sein musste, damit der Film spannend bleibt.

Abgesehen davon ist es vielleicht auch realistisch, dass die meisten altgedienten Astronauten männlich sind und Frauen erst nach und nach in den Beruf vordringen konnten, der lange Zeit als Männerdomäne verstanden wurde. Ironischerweise muss ich ausgerechnet bei den echt schön anzusehenden Plansequenzen ein wenig die Euphorie dämpfen: Angesichts der Tatsache, dass so viel animiert ist, waren die bestimmt einfacher zu drehen als jene in "Children of Men" (die ja auch mit ein paar unsichtbaren Schnitten auskommen). Konzeptionell ist das natürlich trotzdem top, das 3D wurde selten so gut eingesetzt wie hier und extrem spannend ist das Teil auch noch, deshalb bleiben es kleine Schönheitsfehler, die ich bei diesem sonst überwältigenden Film sehe. (8,5/10)

By the way: Hab ich das eigentlich richtig gehört und Bullocks Charakter ist eigentlich Ärztin, die dann an Weltraumgerät rumschrauben darf?

[tenderman]

Meine bessere Hälfte fand den Film auch langweilig!

Interessant. Ich musste vorab schon ziemliche Überzeugungsarbeit leisten, um meine Freundin in den Film zu bekommen. Wäre dann fast auch noch eingeknickt und hätte beinahe zwei Tickets für Prisoners gekauft (den wir aber wahrscheinlich auch noch sehen werden). Schlußendlich fand sie den Film dann absolut Klasse.

[blade2603]

By the way: Hab ich das eigentlich richtig gehört und Bullocks Charakter ist eigentlich Ärztin, die dann an Weltraumgerät rumschrauben darf?

Jein, sie ist Ärztin und hat beim Bau des Bauteils das am Hubble verbaut wurde mitgewirkt und hilft dementsprechend beim Einbau.
Hab ich das so noch richtig im Kopf!?

[Discostu]

Hast du, ergibt aber dennoch keinen Sinn.  :icon_smile:

[JeannyM]

Es darf den Film aber ruhig mal auch jemand nicht mögen, wir haben ja offensichtlich auch keinen "Muß-2001-lieben"-Zwang hier. :icon_mrgreen:

Vielen Dank! So sehe ich das auch. Es gibt auch Momente, wo man spontan ins Kino geht ;)
Das war so ein Film, wo ich einfach mal mitgegangen bin, um wieder etwas mit den Freunden zu unternehmen...