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Filme des Jahres 2013

Begonnen von Anderssen, 31 Dezember 2013, 16:08:05

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KeyserSoze

Bleibt festzuhalten: Musicals sind einfach nicht so erstklassik.

"You're so beautiful, like a tree or a high-class prostitute."

Hitfield

Welche die besten Filme des Jahres 2013 waren, kann ich dann etwa im Frühjahr 2015 sagen, wenn ich alle wichtigen Produktionen gesehen habe. Jedenfalls habe ich dieses Mal ziemlich viel verpasst, was ich eigentlich unbedingt sehen wollte, und bislang auch noch nicht auf DVD nachholen können wie zum Beispiel: Riddick, World's End, Man of Steel, Pain & Gain, Captain Phillips, Rush, Lincoln, White House Down, Side Effects, Olympus Has Fallen, Ich einfach unverbesserlich 2, Insidious 2, Thor 2, R.E.D. 2, Kick-Ass 2, Trance, Les Misérables, Conjuring, Place Beyond the Pines, Only God Forgives, Zero Dark Thirty, Curse of Chucky, Der große Gatsby, New World usw.


Ansonsten sieht es bisher so aus, DtV weitestgehend nicht berücksichtigt:

10/10
nix

9/10
Europa Report (Bester Film des Jahres)
Gravity
Die fantastische Welt von Oz
Cloud Atlas
Argo

8/10
The Last Stand
The Tall Man
Parker
Hänsel & Gretel: Hexenjäger (Guilty Pleasure des Jahres)
Django Unchained

7/10
Oblivion
Violet & Daisy
Bait
The Bay
Get the Gringo
Gangster Squad
Dredd

6/10
Pacific Rim
Killing Season
Iron Man 3
The Package - Killer Games
The Colony - Hell Freezes Over
Elysium
Hitchcock
Life of Pi
Ralph reicht's

5/10
Dead in Tombstone
Shootout - Keine Gnade
Star Trek: Into Darkness
Stand Up Guys
The Man with the Iron Fists
Flight
John Dies at the End
End of Watch

4/10
Battle of the Damned
Killing Them Softly
Jack Reacher
Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben
Jack and the Giants
World War Z
7 Psychos

3/10
After Earth
Evil Dead
Warm Bodies
G.I. Joe: Die Abrechnung
Assault on Wall Street

2/10
Snitch - Ein riskanter Deal
Movie 43

1/10
Gallowwalkers
Silent Hill: Revelation


Beste Erstsichtung eines älteren Films:
Sexykiller (8/10)
"All those moments will be lost in time, like tears in the rain."

proximo

Also meine beiden Lieblingsfilme 2013 waren Gravity und einer, den hier ganz viele vergessen haben...The Imposter
When you watch a Jackie Chan Movie, you want to BE Jackie Chan!

Riddick

Zitat von: MMeXX am  5 Januar 2014, 12:57:36
Und - auch wenn es jetzt etwas abweicht - worin besteht denn deine Zurückhaltung gegenüber Musicals? Waren die Disney-Filme als Kind so schlimm? :D

Ich habe als Kind keine Disney-Filme geschaut  ;) Und auch wenn ich jetzt Schläge kriege: Selbst heute gefallen die mir nicht.

Ich kann mich in Musicals (oder auch Theaterstücke) einfach nicht hineinversetzen. Ich beobachte zwar das Geschehen, werde aber nicht wirklich gefesselt, so auch bei "Les Miserables" wo ich zwar die schönen Kostüme, Kulissen etc. wahrgenommen habe, aufgrund des Singens die Story mir aber nie wirklich nahe gegangen ist, weshalb ich mich 2 1/2 Stunden nur gelangweilt habe. Ganz davon zu schweigen ist es auch nicht mein Musikgeschmack.
"Normale" Filme sagen mir einfach mehr zu (als Theater oder Musicals), da sie viel mehr Stilmittel besitzen, um den Zuschauer zu fesseln, z.B. Atmosphäre, Farben, Kameraeinstellungen und -führung, Dialoge, Effekte etc). Aber das ist natürlich nur meine Meinung.
"Schnell rennt das kriminelle Element,wenn es Dieter Krause kennt." - Tom Gerhardt (Hausmeister Krause)

Chili Palmer

Zitat von: proximo am  5 Januar 2014, 15:18:32
und einer, den hier ganz viele vergessen haben...The Imposter

Vielleicht hat ihn ja auch kaum einer geschaut.
"I'm an actor, love, not a bloody rocket surgeon".

"Der Terminader is ja im Grunde so'n Kaiborch."

proximo

Zitat von: Chili Palmer am  5 Januar 2014, 21:19:21
Zitat von: proximo am  5 Januar 2014, 15:18:32
und einer, den hier ganz viele vergessen haben...The Imposter

Vielleicht hat ihn ja auch kaum einer geschaut.

In dem Fall kann wärmstens empfehlen, das nachzuholen  ;)
When you watch a Jackie Chan Movie, you want to BE Jackie Chan!

MMeXX

Zitat von: Riddick am  5 Januar 2014, 20:22:01Ich kann mich in Musicals (oder auch Theaterstücke) einfach nicht hineinversetzen. Ich beobachte zwar das Geschehen, werde aber nicht wirklich gefesselt, so auch bei "Les Miserables" wo ich zwar die schönen Kostüme, Kulissen etc. wahrgenommen habe, aufgrund des Singens die Story mir aber nie wirklich nahe gegangen ist, weshalb ich mich 2 1/2 Stunden nur gelangweilt habe. Ganz davon zu schweigen ist es auch nicht mein Musikgeschmack.
"Normale" Filme sagen mir einfach mehr zu (als Theater oder Musicals), da sie viel mehr Stilmittel besitzen, um den Zuschauer zu fesseln, z.B. Atmosphäre, Farben, Kameraeinstellungen und -führung, Dialoge, Effekte etc). Aber das ist natürlich nur meine Meinung.

Alle Songs haben mir auch nicht gefallen, bzw. ich hätte mir ein höheres Tempo gewünscht. Aber die Aussage mit den Stilmitteln ist doch nicht haltbar. Alle Punkte gibt es doch auch bei Musicals. Wenn ich allein an die Eröffnungssequenz denke mit diesen riesigen Schiffen im Sturm, die von den Gefangenen reingezogen werden, dazu die Kamerafahrt. Da sind auch Effekte, Kamera etc. eingesetzt worden. Ich tue mich meist nur schwer damit, dass bei den paar Musicals, die ich kenne, ein Kracher zu Beginn kommt und die folgenden Lieder dann etwas "gesetzter" sind. Klar, ist bei Filmen in der Regel auch so, aber da kämpfe ich halt immer wieder. Das ist mir bei Nightmare Before Christmas die Tage wieder bewusst geworden...

McClane

Eigentlich war 2013 ein Kinojahr wie jedes andere in meinen Augen, bestehend aus mal guten, mal weniger guten Filmen, obwohl auch ich sagen muss, dass ich am Ende etwas unbefriedigt da stand. Vielleicht liefen dieses Jahr nicht unbedingt mehr Graupen und weniger Topfilme als in den letzten Jahren, aber Filme, die sich mir wirklich in die Netzhaut eingebrannt haben, gab es diesmal keine. Am stärksten fand ich "Django Unchained" und "Gravity" - ersterer wuchs beim Nachdenken über den Film und der Zweitsichtung, letzterer ist halt ein Event, das von der Großleinwand und dem 3D leben könnte, weshalb ich nicht weiß, wie er sich bei einer Zweitsichtung daheim schlägt. Daher entfällt die Kategorie Persönliches Jahreshighlight bei mir dieses Mal, nachdem ich in den letzten Jahren immer ein, zwei Filme dort verbucht habe. Hab ein paar vielversprechende Kandidaten noch nicht gesehen ("Die Jagd", "Man of Steel", "Prisoners", "Oblivion", "This is the End", "Flight", "Lincoln"), aber die sind ja fast mit Ausnahme von "Prisoners" alle schon in der Videothek - eventuell poste ich in den nächsten Tagen noch was zur Ergänzung.

Top: "Django Unchained", "Gravity", "Silver Linings Playbook", "Pacific Rim", "Jack Reacher"

Gut bis sehr gut: "Iron Man 3", "The Last Stand", "Bullet to the Head", "The Hunger Games - Catching Fire", "Thor 2", "This is 40", "Zero Dark Thirty", "Stoker", "Wir sind die Millers", "Now You See Me", "The Conjuring", "Kick-Ass 2", "Die fantastische Welt von Oz", "The Company You Keep", "Despicable Me 2"

Solide: "Der Hobbit - Smaugs Einöde", "The World's End", "G.I. Joe 2", "Parker", "The Heat", "Olympus Has Fallen", "White House Down", "2 Guns", "You're Next", "Fast & Furious 6", "Star Trek Into Darkness", "Elysium", "The Purge", "World War Z", "The Lone Ranger", "Hansel & Gretel: Hexenjäger", "Mama", "The Place Beyond the Pines"

Mittelprächtig: "Gangster Squad", "Identity Thief", "Dead Man Down", "Escape Plan", "Broken City", "Pain & Gain"

Mäßig: "Stirb langsam 5", "The Wolverine", "R.E.D. 2", "Hangover 3", "Getaway"

Schlecht: "Only God Forgives", "The Family", "R.I.P.D."

Murks: "Movie 43"

Special Awards:

Fetteste Actionsequenz des Jahres: Die Erstürmung des Weißen Hauses in "Olympus Has Fallen"

Lustigste Szene des Jahres: Das elterliche Verhör von Scotty P. in "Wir sind die Millers"

Nägelkauerszene des Jahres: Die Flucht durch die von Einschlägen immer weiter zerstörte Raumstation in der Mitte von "Gravity"

Größte Enttäuschung des Jahres: "Stirb langsam 5" - kaum noch was mit der Reihe zu tun und auch als Stand-Alone-Film recht dürftig: Die Autojagd crasht gut, dafür hat das Finale mehr CGI-Tricks und weniger handgemachte Action als mancher Superheldenfilmshowdown, in dem die Trickserei ja noch erklärbar ist

Größte Positivüberraschung des Jahres: "Wir sind die Millers" - davon hatte ich gar nichts gehört, fand den Trailer zwar überraschend amüsant, hab aber bis zum Heimkino mit der Sichtung gewartet. Erfindet das Comedygenre nicht neu und ist natürlich etwas brav, aber dabei so lustig und gut besetzt, dass mir das ehrlich gesagt furzegal war

Unsympathischste Person des Filmjahres: Bruce Willis. Mit Stolz geschwellter Brust mitverantwortlich für den Niedergang seiner Erfolgsfranchise, Zehren von einem Legendenstatus, den er gerade selber kaputtmacht, der ihm aber noch überstrapazierte Gimmick-Rollen in Filmen wie "G.I. Joe 2" einbringt, die ganze "Expendables 3"-Aktion und unfreundliche Interviews im Morgenmantel - da ist man als Fan schon schwer getroffen

Ansonsten begrüße ich jene Blockbuster, die in erster Linie unterhaltsame Blockbuster mit funktionierender Dramaturgie sein wollen, siehe "Now You See Me" und "Pacific Rim". Etwas nervig dagegen Filme, die mit ihren Bezügen und zweiten Ebenen supersmart sein wollen, aber als Film nicht funktionieren. Man denke an "Lone Ranger", der durch das Kuddelmuddel zwar schon wieder interessant wird, wenn er Szenen von der Ausrottung der Indianer direkt einen absurden Gag über Tontos Pferd folgen lässt. Oder "Elysium", der sich politisch gibt (auch wenn die "Arme wohnen unten und Reiche ganz oben"-Symbolik wahrscheinlich das letzte Mal 1927 in "Metropolis" noch frisch wirkte), dafür aber in den letzten 20 Minuten vollkommen in sich zusammenfällt. Bevor mich jemand falsch versteht: Natürlich gibt es Filme, die Tiefgang und Unterhaltung zu verbinden wissen (siehe "Django Unchained"), die schätze ich auch sehr, aber die sind dann auch in sich stimmig.
"Was würde Joe tun? Joe würde alle umlegen und ein paar Zigaretten rauchen." [Last Boy Scout]

"testosteronservile Actionfans mit einfachen Plotbedürfnissen, aber benzingeschwängerten Riesenklöten"
(Moonshade über yours truly)

vodkamartini

Das mit Willis sehe ich leider genauso. Die Hard 5 ist Murks und der Star wird immer abgehobener und arroganter. Wenn er so weiter macht, darf er bald mit Steve Austin drehen. Als Sidekick  :icon_lol:.
www.vodkasreviews.de

There's a saying in England: Where there's smoke, there's fire. (James Bond, From Russia with love)

muellke

Zitat von: Chili Palmer am  5 Januar 2014, 21:19:21
Zitat von: proximo am  5 Januar 2014, 15:18:32
und einer, den hier ganz viele vergessen haben...The Imposter

Vielleicht hat ihn ja auch kaum einer geschaut.

Ist damit der hier gemeint? http://www.ofdb.de/film/229001,Der-Blender---The-Imposter
Jim: Ich bin Jim Jupiter,der gesündeste Mann in Chicago!
Al: Dann wird es ja schnell heilen wenn ich dir das Maul blutig schlage!

ZitatVon mir klare 10 von 10 Punkten, absolut empfehlenswert, wäre super wenn da mal ein Bootleg von erscheinen würde.

proximo

When you watch a Jackie Chan Movie, you want to BE Jackie Chan!

psychopaul

Zitat von: proximo am  7 Januar 2014, 14:26:26
Zitat von: muellke am  7 Januar 2014, 13:24:19
Zitat von: Chili Palmer am  5 Januar 2014, 21:19:21
Zitat von: proximo am  5 Januar 2014, 15:18:32
und einer, den hier ganz viele vergessen haben...The Imposter

Vielleicht hat ihn ja auch kaum einer geschaut.

Ist damit der hier gemeint? http://www.ofdb.de/film/229001,Der-Blender---The-Imposter

Genau den meine ich!

Ich kann ja nicht wirklich urteilen, aber..
Ich habe den ca. 15 Minuten geschaut, aber dieser Pseudo Thriller Stil, und der Gedanke, eine True Story als etwas selbstgefällig anmutendes Twistorama(?) serviert zu bekommen, haben mich dann schnell ziemlich genervt. Hab dann lieber den Wikipedia Artikel dazu überflogen und mich den "echten" schönen Filmen gewidmet..  :icon_lol: (meine Highlights folgen noch in ca. einer Woche..)
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Kwyjibo

Besser spät als nie poste ich mal Meinung zum Kinojahr 2013. Eigentlich wollte ich warten, bis ich "Gravity" gesehen hab, aber ich weiß nicht, wann ich es schaff, den nachzuholen.

Meine momentane Top 3:

Platz 3: Der Geschmack von Rost und Knochen

Französisches Drama mit Marion Cotillard, die bei einer Wassertiershow arbeitet und dort bei einem Aufritt von einem Orka angegriffen wird, was zur Folge hat, dass ihre Beine amputiert werden müssen. Aus der eigentlich lebenslustigen Frau wird eine depressive, bis sie durch einen schroffen Kerl wieder neue Lebensfreude findet.

Ein tolles, intensives, wunderbares Drama, das sehr bewegt und ehrlich und offen mit Themen wie Depressionen, Sex und Andersartigkeit umgeht. Zudem darf Cotillard hier im Gegensatz zu einigen US-Filmen zeigen, was sie wirklich drauf hat. Fand sie super!

Platz 2: Ame & Yuki - Die Wolfskinder

Neuer Anime von Mamoru Hosoda ("Das Mädchen, das durch die Zeit sprang"), der natürlich wieder unglaublich rührend, traurig und emotional ist. Es geht um eine Studentin, die an einer Universität einen Mann kennenlernt, der sich als Wolfsmensch entpuppt. Die beiden kommen zusammen, kriegen zwei Kinder, der Mann stirbt und die Frau muss sich alleine um die beiden Kinder kümmern, die ebenfalls wie der Vater Wolfsmenschen sind. Ein wunderschöner Anime über Familie, die Kindheit und auch hier wieder über Andersartigkeit. Wie von Hosoda gewohnt, ist der Film toll gezeichnet. Ich werd den auf jeden Fall noch ein zweites Mal schauen, Aufwertung nicht ausgeschlossen.

Platz 1: Die Jagd

Hier zitiere ich jemanden, der den Film gut zusammengefasst hat:

Der Film tut weh. Es war streckenweise unerträglich, zuzugucken, weil in einem die blanke Wut aufloderte. Und das muss man den Beteiligten hoch anrechnen. Der Film war unangenehm, sehr gut gespielt und zeichnete das Bild einer vorverurteilenden Gemeinde, die nicht mal vor ihren engsten Freunden Halt macht. Er illustriert perfekt das, was heutzutage einfach schief läuft (zwar im Film nicht erwähnt, aber passend: der Internetpranger "Rotten Neighbor"). Vorurteile, Hysterie, das Aussetzen von Vernunft, Selbstjustiz, Gewalttätigkeit, Gehörlosigkeit bei wichtigen Fragen, ein "Wenn wir etwas sehen wollen, dann sehen wir es auch, selbst wenn es gar nicht existent ist".
Spoiler:
Spoiler: zeige
Und die Borniertheit, Sturheit, Befangenheit nimmt auch mit dem Ende nicht ab. Zumindest nicht komplett.

Jeder, dem bei der Geschichte in Emden die Galle hochgekommen ist, sollte den Film fast lieber meiden. Oder gerade nicht. Entscheidet euch selbst.

Die Gurke des Jahres: Spring Breakers

Lange hätte ich hier "Stirb Langsam 5" von der Flachzange John Moore gestanden (der Typ dreht ja echt nur Scheiße...), aber an Neujahr hab ich mir noch "Spring Breakers" angetan, der für mich der schlimmste Film seit Jahren ist. Absoluter Nonsens, nerviger Voice-Over, lächerliche "Gesellschaftskritik" (?) und vor allem sterbenslangweilig. Hat sich wie 5 Stunden angefühlt.
Seit "Beilight" das erste Mal, dass ich mal wieder die 1/10 zücken musste...

Enttäuschungen des Jahres: "Stoker", "The Master", "Die Monster Uni", "The World's End", "The Conjuring"

Zitat des Jahres: "Warum sind die Wölfe eigentlich immer die bösen?" (aus "Ame & Yuki")

Insgesamt hab ich bisher aus dem Kinojahr 2013 49 Filme gesehen. Hier die komplette Übersicht:

10/10

-

9/10

-

8/10

Die Jagd

7/10


Django Unchained
Silver Linings
Flight
Ame & Yuki – Die Wolfskinder
Der Geschmack von Rost und Knochen

6/10

Frankenweenie
Stoker
Thor 2
Der Hobbit – Smaugs Einöde
New World – Zwischen den Fronten

5/10

Iron Man 3
Star Trek Into Darkness
The Master
Die Fantastische Welt von Oz
Oblivion
Epic – Verborgenes Königreich
Die Monster Uni
Man of Steel
Wolverine – Weg des Kriegers
Elysium
The Conjuring
Frances Ha

4/10

Gangster Squad
The Last Stand
Lincoln
Jack and the Giants
Fast and Furious 6
Evil Dead
Lone Ranger
Trance
Kick-Ass 2
The World's End

3/10

Hangover 3
Die Croods
The Purge
Hänsel und Gretel
Ich – Einfach unverbesserlich 2
World War Z
Olympus Has Fallen
Pacific Rim
G.I. Joe 2
Turbo – Kleine Schnecke, großer Traum
Pain & Gain

2/10

Stirb Langsam 5
After Earth
Only God Forgives
Das ist das Ende

1/10

Spring Breakers

Insgesamt bin ich mit dem Jahr zufrieden. Es gab einige gute Filme und mit "Inside Llewin Davis", "Captain Phillips", "Blue Jasmine", "Rush", "Prisoners", "Blau ist eine warme Farbe", "Die Eiskönigin", "Der Mohnblumenberg" und natürlich "Gravity" fehlen mir noch interessante Filme, von denen ich mir viel verspreche.

Aus Animationssicht war's auch ok. Mit "Ame & Yuki" und "Frankenweenie" gab es zwei schöne Filme, Pixar hat mit "Die Monster Uni" leider den überflüssigsten Film ihrer Geschichte abgeliefert und ist zur Zeit nicht so auf der Höhe, "Epic" war ganz nett anzuschauen, "Ich - Einfach unverbesserlich 2" war wie Teil 1 extrem nervtötend (ich hasse diese Minions!) und Dreamsworks hat mit "Turbo" und "Die Croods" mal wieder gezeigt, dass sie Scheiße sind. ;)

psychopaul

20 Januar 2014, 17:57:15 #44 Letzte Bearbeitung: 20 Januar 2014, 18:04:23 von psychopaul
Ca. 110 Filme habe ich aus dem 2013er Kino-, DVD-, TV- und Festival(Viennale) - Programm angeschaut, und dabei so ziemlich alles abgegrast, was beliebt war, und ausgezeichnet wurde, oder mich halt am meisten interessiert hat.

Hier meine Highlights, mit kurzem Statement:


1. L'image manquante/The missing picture/Das fehlende Bild (Rithy Panh)
“Sometimes, silence is a scream”, das direkte Zitat beschreibt diesen unglaublichen Film am besten. Panh macht seit vielen Jahren verschiedene Filme über das Regime der Roten Khmer in Kambodscha, dessen Greuel er als Kind überlebte; mit diesem hier ist ihm ein Werk von universaler Größe gelungen, das mich umgehauen hat wie die Wellen, die manchmal direkt auf die Kamera einschlagen – der Rest dieser sensiblen Aufbereitung eines Genozids ist von so einer sanften Klarheit, wie ich sie in der Form noch nie erlebt habe. Besonders schön ist übrigens die Stimme des Erzählers (im französischen Original).

2. Csak a szél/Just the Wind (Bence Fliegauf)
Ein “sozial-authentisches” Werk, dessen beklemmende Kraft sich erst mit der Zeit immer mehr erschließt – ein Tag im Leben einer Roma-Familie, in einem lebensfeindlichen, rassistisch-aggressiven Umfeld. Ein fiebriger Film, aus dem die Poesie eines Lebensentwurfes ebenso sprechen wie Trauer, Wut und Angst.

3. Ernest et Célestine (Stéphane Aubier, Vincent Patar & Benjamin Renner)
Kleines Trickfilmwunder nach französischen Kinderbüchern, u.a. von den Machern des irren Gewusels “Panique au village”. Hier finden sie in der Ruhe die Kraft – und dennoch ist diese Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft schräg und die Settings von eher düsterem Charme – ein verschmitzt liebevoller Trickfilm.

4. Poziția copilului/Child's Pose/Mutter und Sohn (Calin Peter Netzer)
Verdienter Berlinale-Sieger, ein weiterer exzellenter Vertreter der großartigen neuen rumänischen Welle rauer Sozialdramen (4 Monate 3 Wochen 2 Tage; Police, adjective). Seine enorme Kraft entwickelt der Film in den allerletzten Minuten – Intensität einer Abbitte, wie ich sie so erdrückend noch nie gesehen habe.

5. Sickfuckpeople (Juri Rechinsky)
Vielleicht die größte Überraschung – eine Doku, die in der ersten Viertelstunde nicht weniger als die Hölle auf Erden abzubilden versucht. Jugendliche Wohnungslose Drogensüchtige, die im ukrainischen Winter in einem dreckigen Kellerloch hausen und sich Heroin(?) spritzen. Zum Glück öffnet sich der Film danach etwas, und lässt den Zuschauer ein bisschen atmen – es bleibt jedoch ein höchst unangenehmes, völlig ungeschöntes Bild von sozialen Außenseitern.

6. The Impossible (Juan Antonio Bayona)
Ein Hollywood Drama über die Tsunami-Katastrophe..der Film wurde auch kritisiert, jedoch haben mich diese Kritikpunkte nicht überzeugt – im Kinosaal hat es mich eh so mitgerissen, dass am Ende alle Barrieren brachen. Ein wuchtiges emotionales Drama, das natürlich etwas nahe am Kitsch, aber vielleicht gerade deshalb so berührend ist.

7. The Master (Paul Thomas Anderson)
Vielleicht der am schwierigsten zugängliche Film des großen PTA – und keiner, den man leicht ins Herz schließen kann, der einen wenig zu Jubelstürmen veranlasst. Jedoch einer, dessen  Regie und Schauspiel von Anfang bis Ende absolute Klasse besitzen, und dessen Drama der Abgründe trotz aller Sperrigkeit (und wie es manche wohl Bemühtheit nennen) nachwirkt.

8. Wuthering Heights (Andrea Arnold)
Unabhängig von der berühmten Vorlage und deren zig Verfilmungen (kenne weder das eine noch die anderen), ein fantastischer Film – Arnold, die nach 2 rauen Filmen aus der Gegenwart auch das historische Setting perfekt nutzt, zählt zu den aufregendsten Filmemacherinnen dieser Tage. Die Kamera ist so nah dran an allem, den Stimmungen, dem Wind, den Haaren, der Leidenschaft. Die erste Hälfte des Films ist mega. Danach flaut es etwas ab (und dabei wurde noch nicht mal der ganze Roman verfilmt); reicht dennoch für ein absolutes Highlight.

9. Before Midnight (Richard Linklater)
Unterschied zu Platz 8: hier ist die erste Hälfte des Films die magere. Nach dem grandiosen zweiten Teil dachte ich nicht, dass noch viel kommen kann, und man muß manch seichte Gespräche erstmal aussitzen, bevor es dann zu einem dermaßen intensiven Redegefecht kommt, das sowohl großen Spaß macht, aber auch jedem Menschen in einer Liebesbeziehung ein bisschen Angst machen kann – auch wenn vieles an den “Künstler-Charakteren” überdreht ist, steckt da sehr viel an Bitterkeit und Lebensweisheit drin.

10. Laurence anyways (Xavier Dolan)
Das Wunderkind Dolan hatte ja mit “I killed my mother” ein furioses Emotionsdrama vorgelegt, der Nachfolger “Herzensbrecher” war sehr kurzweiliges, buntes, überdrehtes Kino ohne viel Tiefgang. Etwas überraschend nun ein fast dreistündiges, visuell völlig anderes als seine beiden Vorgänger, total zurückgefahrenes Werk über einen Mann, der zur Frau wird. Mit aller Schrillheit, die schwule und queere Szenen oft mitbringen, überzeugt der Film trotzdem als sehr geerdete Studie einer Liebe.

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11. Man of Steel (Zack Snyder) – Gewaltiges Zerstörungskino! Viele bemängeln gerade dies, ich fands hervorragend, vielleicht auch weil mir Superman als Charakter/Comic eh völlig am A vorbeigeht.

12. Revision (Philip Scheffner) – sehr sperrige Konzeptdoku über die Frage, ob zwei Roma in der deutschen Provinz wirklich “unglücklich” erschossen(!) wurden; keine einfache Übung dranzubleiben (und genau das müsste man dem Regisseur ja ankreiden), aber eine enorm bedeutsame Spurensuche.

13. Gravity (Alfonso Cuaron) – Rein sinnesbezogen der Film des Jahres – was für ein Erlebnis im IMAX..die Schwächen sind eh bekannt, wennauch für mich nicht so gravier-end. ;)

14. Prisoners (Denis Villeneuve) – auch eine der größten Überraschungen; endlich mal wieder ein im klassischen Sinne spannender, englischsprachiger Thriller (und mehr noch eine ziemliche Seelenqualtour), der mich von Beginn an zu fesseln vermochte.

15. "Modest Reception" (Mani Haghighi) – vielleicht der vielschichtigste Film des Jahres, eine Mischung aus Satire und bitterem Drama aus dem Iran, das stets ziemlich undurchschaubar bleibt...

16. Michael Kohlhaas (Arnaud des Pallières) – geniale Inszenierung einer rauen Zeit, ähnlich wie Wuthering Heights, aber mit einem etwas klassischerem Verständnis von Stil und Erotik. Eine Blaupause für einen perfekten “alternativen Historien-Blockbuster”.

17. Ginger & Rosa (Sally Potter) – schöner, weiblicher Coming of Age Film mit bezaubernd trotziger Hauptdarstellerin

18. Blue Jasmine (Woody Allen) – Ein Woody Allen, der lange etwas belanglos wirkt, dessen Konzept rund um den Abstieg von Jasmine/Blanchett mich aber dann doch sehr überzeugt hat.

19. To the Wonder (Terrence Malick) – noch besser als Tree of Life, weil noch soghafter, und ohne das ziemlich blöde Himmel-Zeug. Ein Wunderwerk der fließenden Kamera und beeindruckenden Bilder, jedoch auf Dauer dann doch ein bisserl zu redundant um ganz vorne dabei zu sein.

20. Spring Breakers (Harmony Korine) – Ich liebe Korine, für Spring Breakers fast so viel wie für Trash Humpers. Und dennoch muß man sagen (weil eigentlich eh alle, die Geschmack haben, ihn lieben), die ganz große Bedeutung der Räuberpistole erschließt sich mir nicht.

21. Paradies: Glaube (Ulrich Seidl) – mein liebster Teil aus der insgesamt leider enttäuschenden Trilogie; und das obwohl ich im Vorfeld dachte, dass niemand mehr (aus Österreich) einen Film aus Österreich über die Perversion des Katholizismus braucht. Seidls perfides Spiel mit den Aspekten Christentum/Islam und Machtposition Mann/Frau hebt den Film jedoch auch abseits der oft wieder herrlichen grotesken Elemente auf eine besondere Ebene.

22. Rush (Ron Howard) – jeder mochte ihn, also habe ich ihn dann doch noch geschaut – und siehe da: rockt wirklich (und alle als Ergänzung unbedingt “Talladega Nights” schauen!).

23. The Heat (Paul Feig) – köstlicher Klamauk und endlich mal wieder ein durchgehend unterhaltsamer (weiblicher) "Buddy-Film", da braucht man nicht viele Worte verlieren.

24. L'exercice de l'état (Pierre Schöller) – könnte eigentlich noch weiter oben stehen, ein sehr anregender, intelligenter, ganz eigener Politthriller.

25. Inside Llewyn Davis (Joel & Ethan Coen) – Fraglich, ob dieser Film auf so eine Liste muß, aber ich mag diese Musik und den damit verbundenen entspannten Stil des Films. Nur der Teil mit John Goodman war witzlos.

26. Meine keine Familie (Paul-Julien Robert) – Persönliche Doku über traumatisierende Kindheitserlebnisse in der vermeintlich “freien” Mühlkommune.

27. Der Papst ist kein Jeansboy (Sobo Swobodnik) – Das Leben des mittlerweile von Schlaganfällen gezeichneten Hermes Phettberg. Ein oft unangenehm intimer, aber auch anregender Film über Schwulenpornos, die schönen Künste und den tristen Alltag eines Unangepassten in Wien – bizarr, wenn der Mann, dessen intimes Porträt man auf der Leinwand sieht, im Kino schräg hinter einem sitzt, und sich dann persönlich von allen verabschiedet, weil er zum Bus muß!

28. Pardé/Closed Curtain (Jafar Panahi) – eigentlich hat Panahi mit seinem fantastischen “dies ist kein Film” schon alles über die grauenvolle Absurdität seines Berufsverbots gesagt, dieser Nachfolger ist jedoch ein weiterer spannender Beitrag in Punkto Kino/Zensur/Regime.

29. Redemption (Miguel Gomes) – Tabu von Gomes war ein Kritikerliebling letztes Jahr, den ich leicht überbewertet fand, dieser ca. 40 minütige, hoch kunstvolle (also auch etwas anstrengende) Essay ist tatsächlich etwas Besonderes.



Der Rest?

Viele weitere gute Filme, die ich hier nicht aufzähle; die großen Überschätzten des Jahres sind sicher “Django Unchained” (gute Unterhaltung auf hohem Niveau, aber oft wie ein Basterds 2.0, und es bleibt halt postmoderne Gaudi, bei der man achselzuckender als bei so manch anderem Film aus dem Kino geht) und der entsetzlich öde Steriloschmarrn “Only God forgives”.

Sehr enttäuschend waren leider auch Boyles “Trance” (90 Minuten 'B-Movie-Stimmung'), und Ozons blutleerer “Jeune et jolie”. Auch die neuen Filme von Lee Daniels, Kim Ki-Duk, Mia Hansen-Love und Brillante Mendoza waren weniger aufregend als sonst, wenn auch noch okay.

Das Phänomen “Universal Soldier: Day of Reckoning” war immerhin der erste 3D Film, den ich mir am Fernseher zuhause gab (und der Beginn war tatsächlich eindrucksvoll), aber letztendlich wieder nur das Übliche.

Und dann gab es noch ein paar beliebte Filme, die ich mir nicht zu Ende ansah, weil sie mir zu blöd, zu hohl, zu durchschnittlich erschienen: Pain & Gain, La grande bellezza, Frances Ha z.B.
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Three little devils jumped over the wall...

Chili Palmer

20 Januar 2014, 18:15:52 #45 Letzte Bearbeitung: 20 Januar 2014, 19:05:54 von Chili Palmer
Zitat von: psychopaul am 20 Januar 2014, 17:57:15
bizarr, wenn der Mann, dessen intimes Porträt man auf der Leinwand sieht, im Kino schräg hinter einem sitzt, und sich dann persönlich von allen verabschiedet, weil er zum Bus muß!

Das klingt wirklich nach einem bleibenden Kinoerlebnis.  :icon_razz:

Hm, jetzt haben wir aufeinanderfolgend eine Warnung und eine Empfehlung zu "Spring Breakers", der scheint zumindest zu polarisieren.
Zu deinem "nicht-erschließen", Paul: Ungesehen behaupte ich mal, dass es da wohl auch nicht viel zu verstehen gibt, dem Film scheint es, nach allem, was man so hört, doch sehr daran gelegen zu sein, seinen hohlen Vorgängen adäquat hohl zu entsprechen.
"I'm an actor, love, not a bloody rocket surgeon".

"Der Terminader is ja im Grunde so'n Kaiborch."

psychopaul

Zitat von: Chili Palmer am 20 Januar 2014, 18:15:52
Zitat von: psychopaul am 20 Januar 2014, 17:57:15
bizarr, wenn der Mann, dessen intimes Porträt man auf der Leinwand sieht, im Kino schräg hinter einem sitzt, und sich dann persönlich von allen verabschiedet, weil er zum Bus muß!

Das klingt wirklich nach einem bleibenden Kinoerlebnis.  :icon_razz:

Aber es war nicht mal besonderes Glück. Anscheinend war Phettberg in jeder Vorstellung seines eigenen Films (in einem kleinen Künstlerkino mit meistens nur einer Handvoll Zuschauer) zugegen.  :icon_lol:

Zitat
Hm, jetzt haben wir aufeinanderfolgend eine Warnung und eine Empfehlung zu "Spring Breakers", der scheint zumindest zu polarisieren.
Zu deinem "nicht-erschließen", Paul: Ungesehen behaupte ich mal, dass es da wohl auch nicht viel zu verstehen gibt, dem Film scheint es, nach allem, was man so hört, doch sehr daran gelegen zu sein, seinen hohlen Vorgängen adäquat hohl zu entsprechen.

Au contraire, Mr. P.  :icon_lol:
Erstmal bin ich entsetzt, dass Sie auch andere Postings außer meinen lesen...und hohl ist Spring Breakers überhaupt nicht. Die erste Filmhälfte ist genial, und die Wahl der Mittel als Brechung und Zerdehnung der S.B. Kultur ganz toll. Die zweite Hälfte ist zwar auch schön, aber mit dem Nicht erschließen meinte ich, dass der Film bei einigen Cinephilen/Kritikern ganz oben thront...und diese Bedeutung erschließt sich mir nicht. Film ist super, aber halt nicht das ultimative Meisterwerk für mich. ;)
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Three little devils jumped over the wall...

Chili Palmer

Zitat von: psychopaul am 20 Januar 2014, 22:24:39
Aber es war nicht mal besonderes Glück. Anscheinend war Phettberg in jeder Vorstellung seines eigenen Films (in einem kleinen Künstlerkino mit meistens nur einer Handvoll Zuschauer) zugegen.  :icon_lol:

:icon_lol: Nun mach dir das doch nicht so kaputt. Nein, warte: mach mir das doch nicht so kaputt.

Zitat von: psychopaul am 20 Januar 2014, 22:24:39

Au contraire, Mr. P.  :icon_lol:
Erstmal bin ich entsetzt, dass Sie auch andere Postings außer meinen lesen...

Eine fürwahr widerliche Angewohnheit, die ich mir derzeit unter Qualen abgewöhne, Mr. L.

Zitat von: psychopaul am 20 Januar 2014, 22:24:39
mit dem Nicht erschließen meinte ich, dass der Film bei einigen Cinephilen/Kritikern ganz oben thront...und diese Bedeutung erschließt sich mir nicht. Film ist super, aber halt nicht das ultimative Meisterwerk für mich. ;)

Oha. Hatte den schon unter "Disney-Prinzessinnen in überlangem Videoclip generieren kurzfristigen Hype"-Ordner abgelegt. Ist auf der to-Guck-Liste notiert.
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"Der Terminader is ja im Grunde so'n Kaiborch."

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