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Molly's Game (Chastain, Elba, Costner, Cera)

Begonnen von StS, 17 Februar 2018, 14:38:59

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StS



Director: Aaron Sorkin
Starring: Jessica Chastain, Idris Elba, Kevin Costner, Michael Cera, Jeremy Strong, Chris O'Dowd, Bill Camp

"Molly's Game" is based on the true story of Molly Bloom, an Olympic-class skier who ran the world's most exclusive high-stakes poker game for a decade before being arrested in the middle of the night by 17 FBI agents wielding automatic weapons. Her players included Hollywood royalty, sports stars, business titans and finally, unbeknownst to her, the Russian mob. Her only ally was her criminal defense lawyer Charlie Jaffey, who learned that there was much more to Molly than the tabloids led us to believe.

http://www.youtube.com/watch?v=Vu4UPet8Nyc

Sorkin ist einer der besten Drehbuchautoren der Gegenwart - was dem Zuschauer schon in den ersten Minuten anschaulich vor Augen/Ohren geführt wird. Sein Regiedebüt ist rundum kompetent geraten, kann mit guten Darstellern aufwarten und konzentriert sich glücklicherweise nicht allzu stark aufs Pokerspielen an sich, sondern viel stärker auf die Verflechtungen drum herum. Den Abschluss der (auf wahren Begebenheiten beruhenden) Geschichte empfand ich als einen Tick "zu sauber" - aber ansonsten ein rundum gelungener, unterhaltsamer Film mit feinen Performances und starken Dialogen.  8/10
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

DisposableMiffy

Zitat von: StS am 17 Februar 2018, 14:38:59Sorkin ist einer der besten Drehbuchautoren der Gegenwart - was dem Zuschauer schon in den ersten Minuten anschaulich vor Augen/Ohren geführt wird. Sein Regiedebüt ist rundum kompetent geraten, kann mit guten Darstellern aufwarten und konzentriert sich glücklicherweise nicht allzu stark aufs Pokerspielen an sich, sondern viel stärker auf die Verflechtungen drum herum. Den Abschluss der (auf wahren Begebenheiten beruhenden) Geschichte empfand ich als einen Tick "zu sauber" - aber ansonsten ein rundum gelungener, unterhaltsamer Film mit feinen Performances und starken Dialogen.  8/10

Im großen und ganzen sehe ich das sehr ähnlich.

Ein bisschen weniger voice over hätte ich besser gefunden, aber wirklich gestört hat es mich letztlich nicht. Dennoch wäre es interessant zu wissen, wie ein erfahrenerer Regisseur das gelöst hätte.
letterboxd.com

Dumm geboren, nichts dazu gelernt und die Hälfte davon vergessen.

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