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"Asozial" - ein Wort und seine Folgen.

Begonnen von Zardoz, 29 November 2003, 16:15:00

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cyborg_2029

und was ist mit "hess automobile" oder anderen leuten die hess heißen? ok. rudolf wurde heß geschrieben, aber das macht ja keinen unterschied, da es im englischen kein ß gibt
Lebensweisheiten 101: "Wenn Du einmal damit anfängst, dann kniest Du nur noch."

Sarge

Zitat von: LiscomEs ist einfach traurig das so viele Leute nicht mit der Vergangenheit unserer Länder klarkommen. Hitler war ein Idiot und Nazis schlecht, aber ich habe keine Lust  Jahrzehnte danach immer noch mit Altlasten für die wir (Die heutige Generation) gar nichts können belastet zu werden.

Genau das ist es. Diesen Punkt sehe ich genauso. Guckt man mal nach Amerika: Da hängt an jeder zweiten Ecke eine Nationalflagge; da rennt die Jugend mit T-Shirts rum, auf denen nicht nur die Flagge, sondern auch noch ein schöner Propaganda-Spruch zu lesen ist. Wenn ich es hier auch nur wagen würde, mit einem Kleidungsstück durch die Stadt zu laufen, auf dem die deutsche Nationalflagge abgebildet wäre, dann würde mich jeder schief an gucken; die Herren in Grün würden einen wohl gleich einkassieren...
Schuld daran ist natürlich die deutsche Vergangenheit. Aber mittlerweile sind über 50 Jahre vergangen und es wird einem, auch international, noch immer sehr übel genommen, wenn man von den Lippen lässt "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein.". Was ist prinzipiell dabei? Darf man in Deutschland, zumindest der neuen Generation angehörend, nicht stolz auf sein Vaterland sein? Muss die Opposition dabei immer gleich an die Geschichte denken, für die diese jüngere Generation überhaupt nicht zur Verantwortung gezogen werden kann?...
...Für wie viel Sterben sind die Amis in den letzten 50 Jahren eigentlich verantwortlich gewesen?...

Kingpin

ZitatWenn ich es hier auch nur wagen würde, mit einem Kleidungsstück durch die Stadt zu laufen, auf dem die deutsche Nationalflagge abgebildet wäre, dann würde mich jeder schief an gucken; die Herren in Grün würden einen wohl gleich einkassieren...
Niemand wird irgendjemanden einkassieren, wenn er mit der deutschen Nationalflagge irgendwo auf der Kleidung in der Öffentlichkeit herumläuft - wie kommst du denn auf sowas!? Ich hoffe doch mal, du gehörst nicht zu denen, die die Nationalflagge mit der Flagge mit den Farben schwarz-weiß-rot verwechseln! :wall:

ZitatSchuld daran ist natürlich die deutsche Vergangenheit. Aber mittlerweile sind über 50 Jahre vergangen und es wird einem, auch international, noch immer sehr übel genommen, wenn man von den Lippen lässt "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein.". Was ist prinzipiell dabei?
Nix - und ich sehe auch gar nicht ein, warum ich mir den Stolz auf das, was nach dem Krieg aufgebaut wurde - und von dem wir alle ja profitieren - von ein paar ewig gestrigen Schwachmaten nehmen lassen sollte. Allerdings beschmutzen diese Leute den Stolz, da Haß und Idiotie nicht die Dinge sind, mit denen ich Deutschland attribuiert sehen will.

ZitatDarf man in Deutschland, zumindest der neuen Generation angehörend, nicht stolz auf sein Vaterland sein? Muss die Opposition dabei immer gleich an die Geschichte denken, für die diese jüngere Generation überhaupt nicht zur Verantwortung gezogen werden kann?...
Immer diese Verwechslungen - niemand macht irgendjemanden der Nachkriegsgenerationen für die Verbrechen der Nazis verantwortlich! Diese idiotischen Schlußstrichdebatten werden aber mit vorliebe von denen vorgebracht, die mit sehr problematischem Gedankengut sympathisieren. Unter Geschichte darf aber nie ein Schlußstrich gezogen werden, denn wie sonst sollen zukünftige Generationen lernen, warum sich sowas nicht wiederholen darf. Die einzige Verantwortung der Nachkriegsgenerationen ist genau dafür Sorge zu tragen - und das ist so schwer ja nun nicht.

Zitat...Für wie viel Sterben sind die Amis in den letzten 50 Jahren eigentlich verantwortlich gewesen?...
Toller Spruch - so undifferenziert in den Raum gestellt, ist das leider auch nur dummes Zeug! :roll:
Go to hell!
Go? Why? I plan on bringing it here!

psychopaul

Zitat von: SargeGenau das ist es. Diesen Punkt sehe ich genauso. Guckt man mal nach Amerika: Da hängt an jeder zweiten Ecke eine Nationalflagge; da rennt die Jugend mit T-Shirts rum, auf denen nicht nur die Flagge, sondern auch noch ein schöner Propaganda-Spruch zu lesen ist. Wenn ich es hier auch nur wagen würde, mit einem Kleidungsstück durch die Stadt zu laufen, auf dem die deutsche Nationalflagge abgebildet wäre, dann würde mich jeder schief an gucken; die Herren in Grün würden einen wohl gleich einkassieren...
Schuld daran ist natürlich die deutsche Vergangenheit. Aber mittlerweile sind über 50 Jahre vergangen und es wird einem, auch international, noch immer sehr übel genommen, wenn man von den Lippen lässt "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein.". Was ist prinzipiell dabei? Darf man in Deutschland, zumindest der neuen Generation angehörend, nicht stolz auf sein Vaterland sein? Muss die Opposition dabei immer gleich an die Geschichte denken, für die diese jüngere Generation überhaupt nicht zur Verantwortung gezogen werden kann?...
...Für wie viel Sterben sind die Amis in den letzten 50 Jahren eigentlich verantwortlich gewesen?...

Ähem...  :?
Und wieso sollte man überhaupt auf sein Vaterland stolz sein?  :doof:
Genau das ist doch der Grund,warum momentan die Amis so unbeliebt sind!Ob ich jetz zufällig als Deutscher,Ami oder in Tadschikistan geboren bin is doch scheißegal. :roll:
:!: Aber bevor es jetz losgeht: Selbstverständlich kann jeder so stolz auf sein Land sein,wie er nur will  :!:  :wink:
(mich würd halt nur mal ein Grund interessieren-stolz kann man imo nur auf eigene Leistungen sein!)
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Kingpin

Bitte jetzt keine Diskussion über "Stolz" (auf was auch immer) - wäre in diesem Thread off-topic ...
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Genausogut könnte man die Leute die Ficker heissen, einen neuen Namen geben  :schwul:

(Anm. des Verfassers: Es wird Fieker ausgesprochen)

Hmm... Also Asozial wurde von den Nazis geprägt, ja? Bei mir bedeutet Asozial soviel wie sich nicht gesittet und dem anstand entsprechend zu verhalten. Sprich: Rumrotzen, rumpöbeln, stehlen... weiss nicht... Morden fällt eigentlich auch darunter. Hmm... Eigentlich sind es dann auch natürlich Vorgänge wie: Furzen, Kacken, Pissen. Oh weia... Voll ins fettnäpfchen getreten! Och Mensch... Jetzt beleidige ich auch noch übergewichtige Menschen  :wall: . Ich wette diese Worte wurden auch von den Nazis benutzt!

´Tschuldigung, auch wenn es Bücher gibt, die im Titel das Wort 'Asozial' gebrauchen und ansonsten weitestgehen darauf verzichten, und darauf  dann seine komplette Argumentation auf eben jene Buchtitel zu stützen, ist dumm.

Wäre es dann auch nicht verwerflich zu sagen "mach ma datt dritte!". Wir denken nach. Das Dritte = Das Dritte Reich = WDR. HOPPLA!

Hiermal ne Frage (in Ingliisch):

It is time to elect a new world leader, and only your vote counts. Here are the facts about the three leading candidates.

Candidate A Associates with crooked politicians,
and consults with astrologists. He's had two Mistresses. He also chain smokes and drinks 8 to 10 martinis a day.

Candidate B He was kicked out of office twice, sleeps until noon, used opium in college and drinks a quart of whiskey every evening.

Candidate C He is a decorated war hero. He's a vegetarian, doesn't smoke, drinks an occasional beer and never cheated on his wife.

Which of these candidates would be your choice?



DIE ANTWORTEN





Candidate A is Franklin D. Roosvelt
Candidate B is Winston Churchill
Candidate C is Adolf Hitler






Basierend auf der oben gestellten Frage:

Dürfen wir dann auch  nicht mehr treu sein? Oder Vegetarisch oder ein ab und an Biertrinker? Der Logik einiger Menschen nach schon.

Sarge

ZitatIch hoffe doch mal, du gehörst nicht zu denen, die die Nationalflagge mit der Flagge mit den Farben schwarz-weiß-rot verwechseln! :wall: ?

Nein, ich meine schon unsere, aus den Befreiungskriegen Hervorgegangene.

Zitat von: Kingpin
ZitatWenn ich es hier auch nur wagen würde, mit einem Kleidungsstück durch die Stadt zu laufen, auf dem die deutsche Nationalflagge abgebildet wäre, dann würde mich jeder schief an gucken; die Herren in Grün würden einen wohl gleich einkassieren...
Niemand wird irgendjemanden einkassieren, wenn er mit der deutschen Nationalflagge irgendwo auf der Kleidung in der Öffentlichkeit herumläuft - wie kommst du denn auf sowas!?

Es wird dir ja wohl klar sein, dass da von mir schon eine bewusste Überspitzung dabei war - wenn nicht; tut mir leid, dann habe ich mich eben zu schlecht ausgedrückt. Aber du kannst wohl nicht abstreiten, dass es hier einfach nicht üblich wäre, meinetwegen mit einem "Deutschland-T-Shirt" durch die Gegend zu laufen, denn - das glaube zumindest ich -, 1/4 der Leute, die an dir vorbeigehen, würden dir gleich den Stempel "Rechts orientiert" aufdrücken.
Die Leute sind hier einfach noch nachtragend. Ein fiktives Beispiel: Ein Arbeitgeber will jemanden einstellen und hat zwei Bewerber in der engeren Wahl: Einen christl. bzw. atheistischen und einen jüdischen Bürger. Rein von seinen Fähigkeiten her hat der Christ/Atheist nun vielleicht kleine Vorteile gegenüber dem Juden, weshalb der Arbeitgeber sich letztendlich für ihn entscheidet. Wie schnell passiert es dann aber, dass dem Arbeitgeber einfach Antisemitismus unterstellt wird...?

Zitat
ZitatSchuld daran ist natürlich die deutsche Vergangenheit. Aber mittlerweile sind über 50 Jahre vergangen und es wird einem, auch international, noch immer sehr übel genommen, wenn man von den Lippen lässt "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein.". Was ist prinzipiell dabei?
Nix - und ich sehe auch gar nicht ein, warum ich mir den Stolz auf das, was nach dem Krieg aufgebaut wurde - und von dem wir alle ja profitieren - von ein paar ewig gestrigen Schwachmaten nehmen lassen sollte. Allerdings beschmutzen diese Leute den Stolz, da Haß und Idiotie nicht die Dinge sind, mit denen ich Deutschland attribuiert sehen will.

In diesem Punkt sind wir uns einig.

Zitat
ZitatDarf man in Deutschland, zumindest der neuen Generation angehörend, nicht stolz auf sein Vaterland sein? Muss die Opposition dabei immer gleich an die Geschichte denken, für die diese jüngere Generation überhaupt nicht zur Verantwortung gezogen werden kann?...

Immer diese Verwechslungen - niemand macht irgendjemanden der Nachkriegsgenerationen für die Verbrechen der Nazis verantwortlich!

Oh, ca. die Hälfte der Amerikaner - und dies ist jetzt keineswegs eine Übertreibung - denkt immer noch, in Deutschland wohnen doch fast nur Nazis - und das sind ganz einfach traurige Erfahrungen aus der Praxis, die ich persönlich gemacht habe. Das ist dort aber auch überhaupt kein Wunder, weil die sich erstens sowieso nicht für europäische Geschichte interessieren bzw. in diesem Bereich nur mangelhaft unterrichtet werden und zweitens durch ihre Medien eh in einer Glasglocke leben. Mal abgesehen davon, und das ist ja weitgehend bekannt, jucken die Amerikaner Hakenkreuze in bsp. Computerspielen ja sowieso nicht.
Sicher ist aber, dass wenn du dort einen fragst, was ihm heutzutage spontan zum Land Deutschland einfällt, dann bekommt man da neben "Autos, blonden, gutaussehenden Frauen, Bratwurst" oder "Lederhosen" auch oftmals "Nazis" an den Kopf geworfen.

Zitat
Zitat...Für wie viel Sterben sind die Amis in den letzten 50 Jahren eigentlich verantwortlich gewesen?...
Toller Spruch - so undifferenziert in den Raum gestellt, ist das leider auch nur dummes Zeug! :roll:

Kein Spruch, sondern rhetorische Frage.

@ psychopaul
ZitatUnd wieso sollte man überhaupt auf sein Vaterland stolz sein?  
Genau das ist doch der Grund,warum momentan die Amis so unbeliebt sind!Ob ich jetz zufällig als Deutscher,Ami oder in Tadschikistan geboren bin is doch scheißegal.

Warum sollte man denn nicht stolz auf sein Heimatland sein dürfen? Dir ist hoffentlich bewusst, dass wir hier von einem gesunden Nationalbewusstsein sprechen. Wärest du etwa nicht stolz, wenn Deutschland bsp. Fussballweltmeister wird? Oder überhaupt alle internationalen Sportwettkämpfe - du würdest doch sicherlich Deutschland anfeuern, oder nicht?...
Was die Amerikaner machen, grenzt in meinen Augen ja schon an übersteigertes Nationalbewusstsein.

Zitatstolz kann man imo nur auf eigene Leistungen sein!)

Klar, dass dieses Argument kommen musste. Natürlich, auf eigene Leistungen kann man mit Recht stolz sein, aber doch genauso gut auf seine Nationalität und, wie erwähnt, bsp. sportliche Erfolge seiner Nation.

psychopaul

@ Sarge:
Bin Ösi,deshalb ist das mit Deutschland hinfällig!  :wink:

Ich geb dir eh recht,im Sport bin ich genauso fanatisch,was das Heimatland angeht.

Und ja,vielleicht hab ich dich auch ein bißchen falsch verstanden!
Deinen jetzigen Ausführungen stimme ich zu!
Es ist halt nur so,daß Nationalstolz immer so einen eigenartigen Beigeschmack hat,und das mein ich jetz nicht auf Deutschland bezogen,sondern überall!Aber solange sich das so in Grenzen hält,wie bei dir UND auch bei mir,bin ich der letzte der sich aufregt!! :wink:
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Jason

Um nochmal zum Thema zurückzukommen:

Habe vorhin die Sendung "Kontrast" im Ersten gesehen - dort hat eine Referentin (Namen hab' ich mir leider nicht gemerkt, sorry :oops:) das Wort "asozial" ganz bewusst im Zusammenhang mit Steuerflucht gebraucht (Michael Schumacher, Boris Becker und Konsorten). Bin direkt interessiert auf dem Kanal geblieben, weil es meiner Meinung zu diesem Thema vollkommen entsprach.

Das war logischerweise natürlich so gemeint, als dass sie es als überaus anti-gesellschaftlich und ungemeinschaftlich im Sinne der Staatszugehörigkeit und des Nationalbewusstseins empfindet.
Damit hat sie selbstverständlich NICHT sagen wollen, dass solche Leute wie damals schon Zigeuner, Homosexuelle & Behinderte gefälligst aufgrund ihres Verhaltens wegen vergast, in den Ofen geschoben oder sonstwie hingerichtet werden sollen.

Man sieht also: Der Gebrauch eines solchen Wortes in der Bedeutung, die es heutzutage eben hat, ist vollkommen normal und unproblematisch.
Das hat nichts, aber auch rein gar überhaupt nichts mit irgendwelchen "verbalen Verfehlungen" im Bereich "political correctness" zu tun.
"Wie das Grundgesetz schon sagt:
Die Würde des Menschen ist unbegründet.
Oder so ähnlich."


- Oliver Kalkofe -

Sarge

ZitatEs ist halt nur so,daß Nationalstolz immer so einen eigenartigen Beigeschmack hat,und das mein ich jetz nicht auf Deutschland bezogen, sondern überall!

Natürlich, da hast du absolut Recht, es hat einen eigenartigen Beigeschmack, da es durch die Geschichte negativ geprägt wurde, wo wir wieder beim eigentlichen Thema wären. Gerade in Deutschland und wohl auch in Österreich ist "National"- oder "Vaterlandsstolz" eben noch heute ein sehr brisantes Wort. Aber jeder rational denkende Mensch wird sich natürlich davon distanzieren, sich bei der Anwendung dieses Wortes für die schrecklichen, unmenschlichen Taten in der NS-Zeit und deren hirnverbrannter Ideologie auszusprechen. Und trotzdem verdreht einem die Gesellschaft das in einem Fall positiv oder gesund Gemeinte beim Greifen zu diesem Begriff, zum Beispiel eben sportliche Erfolge oder auch außenpolitisches Friedensbemühen seiner Nation zu meinen, zu oft in einem Automatismus noch im Munde; weil mit der Vergangenheit ganz einfach noch nicht abgeschlossen wurde. Die Frage, die sich mir stellt, ist nur, ob man nach 50 Jahren nicht zumindest so damit abschließen kann, dass beim Hören des entsprechenden Wortes diese historische Negative nicht immer automatisch auf so einem Wort lasten muss.

psychopaul

Ich glaub,diesmal hast du eine Kleinigkeit übersehen,nämlich,daß ich sagte "überall".In der Deutschland-Problematik geb ich dir absolut recht,aber ich finds halt auch bei den Amis scheiße(das übertriebene).

Was bei denen abgeht von wegen,wir sind toll und die anderen Schurken :doof: (is jetz auch etwas übertrieben :wink: )-aber da sind wir uns eh einig. :)

Deshalb klingt es für mich einfach immer eigenartig,wenn jemand solche Ausdrücke verwendet,weil es eben möglicherweise auf gewisse Tendenzen hindeutet;aber wie man bei uns sieht, stellt sich das dann (bei einem Gespräch z.b)als "normales Heimatsbverbundenheitsgefühl"(ich nenn das jetz mal so) heraus. :wink:

Deshalb(und das passt jetz auch wieder zum ursprünglichen Thema!):

Niemals ein Wort allein beurteilen!! :)
Amen :twisted:
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Sarge

Überlesen habe ich es nicht. Aber stimmt, es hört sich so an, als hätte ich es :wink: Ich denke nur, dass dies Spezielle hier und bei euch noch ein heikleres Thema ist als anderswo. Wenn man das Beispiel Amerika nimmt; dort gibt es diesen Beigeschmack bei der Erwähnung des Wortes wohl weniger... Wie wir diese doch durchaus eigenwillige Mentalität dort beurteilen, ist natürlich wieder eine andere Geschichte - aber da teilen wir, wie du schon sagtest, eine Meinung :wink:

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