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american history x(spoiler)

Begonnen von Tyler Durden, 14 Juli 2004, 18:01:30

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Tom Highway

Ich finde den Film ziemlich oberflächlich. Ein Hardcore-Nazi, der im Gefängnis plötzlich entdeckt, dass es ja auch gute
Schwarze und schlechte Weiße gibt, also bitte - klischeehafter gehts ja kaum noch. Eric scheint ja durchaus über einen
gewissen Grad von Intelligenz zu verfügen, wieso war er dann vorher nicht in der Lage, die bescheuerte Ideologie der
Rechtsradikalen zu durchschauen, was ja wirklich nicht allzu schwierig gewesen wäre? Man kann sich den Film sicher ansehen,
aber als ernsthaften Beitrag zum Thema Rechtsradikalismus würde ich ihn nicht bezeichnen. 
Lightweight Baby !!!

tåkeferd

4 Juli 2006, 01:34:25 #31 Letzte Bearbeitung: 4 Juli 2006, 17:10:45 von tåkeferd
Zitat von: Mr Orange am  3 Juli 2006, 21:48:25
OK, wenn das die Message sein soll geb ich mich gesxchlagen. Aaaber  :D icj hab bisher noch niemanden gehört, der gesagt hat "Oh man, wie diese schwarze Basketball-Gang die Weisen aus dem Viertel vertreibt, das sind ja selber Rassisten!"
Naja, weißt was ich mein...

Eben, das versucht ja eben der Film zu sagen. Es wird doch in der heutigen Zeit (teilweise) mit den ,vor allem früher, von den "Weißen" verhassten "Rassen"/"Gruppen" viel schonungsvoller umgegangen als mit "Weißen". Und eben weil doch teilweise das Bewusstsein fehlt, dass nicht nur der "Weiße" ein Rassist ist, sondern Rassismus immer existiert egal woher man kommt, versucht dies der Film zu verdeutlichen und aufzurütteln.
Als ein aktuelles Beispiel ist hier wohl die "Black Power" oder "Black Panther" Bewegung in den USA zu nennen. Die sind nicht unbedingt besser als die "White Power" Bewegung, erfahren aber mehr Tolleranz.
Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel. (Friedrich Nietzsche)

Travelling Matt

zum Sequel-Gerücht:
Dass Derek wieder zum Nazi wird, passiert nicht in einem Sequel, sondern war (laut imdb) ein Drehbuch-Ende.


Zum Thema "Black-Panther sind genauso schlimm" etc.:
ZitatEs wird doch in der heutigen Zeit (teilweise) mit den ,vor allem früher, von den "Weißen" verhassten "Rassen"/"Gruppen" viel schonungsvoller umgegangen als mit "Weißen".

Kannst du dafür auch Beispiele nennen?? Nach allem was ich weiss, bekommen Menschen mit dunkler Hautfarbe etc. weniger Lohn, schlechtere Schulbildung, werden häufiger und härter bestraft, kommen eher in Discos nicht rein, müssen sich häufiger als "Nigger" oder "Kanacke" bezeichnen lassen als andere als "Weißbrot" etc.

Und Gleichsetzung von White Power und Black Power geht schon mal gar nicht. Nur weil bei beides ähnlich klingt, ist die Bedeutung nicht die Gleiche. Bei Black Power, so wie ich es verstanden habe, geht es darum, das Selbstbewusstsein von Menschen zu stärken, denen über Generationen eingebleut wurde, dass sie weniger wert sind, scheisse aussehen, dümmer sind etc. Selbst wenn man so etwas rational als Unsinn einordnen kann (was man aber z.B. mangels Bildungsmöglichkeiten vielleicht noch nicht mal kann), kann es auf psychologischer Ebene eben doch Wirkung entfalten. Dabei gibts natürlich auch Leute, die das in den falschen Hals kriegen, und sich jetzt aufgrund ihrer schwarzen Hautfarbe für was besseres halten - dass es auch Idioten mit schwarzer Hautfarbe gibt, heisst aber nicht dass die Idee von Black Power verkehrt ist.
Bei der White Power-Bewegung geht es logischwerweise nicht darum, solche Folgen jahrhundertelanger Unterdrückung durch Schwarze  (ha-ha) zu beseitigen, sondern gerade die alten Überlegenheitsansprüche wieder geltend zu machen. Entsprechend kann man auch den KKK nicht mit den Black Panthern gleichsetzen. Die Panther sind nicht losgezogen und haben Weiße gehängt, sondern sich gegen rassistische Übergriffe gerade auch seitens der Polizei zu schützen versucht - by any means necessary, wie es so schön heisst.

(das ging jetzt alles nicht nur an takeferd - nicht dass das mit dem Eingangszitat falsch verstanden wird)

Fazit:
Für mich hat der Film vor allem den Zwiespalt ausgedrückt, einerseits aus dieser (immer noch!) aktuellen gesellschaftlichen Situation rauskommen zu wollen - andererseits aber auch immer wieder so herbe Rückschläge und Verletzungen erfahren zu müssen, dass man verzweifelt und eigentlich nicht mehr weitermachen kann und lieber in ein einfaches Wir-gegen-Die-Prügelschema zurückfallen möchte. Außerdem natürlich, dass man Aktionen Einzelner nicht auf irgendwelche Gruppen projizieren sollte.

tåkeferd

Zitat von: Travelling Matt am  4 Juli 2006, 16:13:37
zum Sequel-Gerücht:

Zum Thema "Black-Panther sind genauso schlimm" etc.:

Kannst du dafür auch Beispiele nennen?? Nach allem was ich weiss, bekommen Menschen mit dunkler Hautfarbe etc. weniger Lohn, schlechtere Schulbildung, werden häufiger und härter bestraft, kommen eher in Discos nicht rein, müssen sich häufiger als "Nigger" oder "Kanacke" bezeichnen lassen als andere als "Weißbrot" etc.

Und Gleichsetzung von White Power und Black Power geht schon mal gar nicht. Nur weil bei beides ähnlich klingt, ist die Bedeutung nicht die Gleiche. Bei Black Power, so wie ich es verstanden habe, geht es darum, das Selbstbewusstsein von Menschen zu stärken, denen über Generationen eingebleut wurde, dass sie weniger wert sind, scheisse aussehen, dümmer sind etc. Selbst wenn man so etwas rational als Unsinn einordnen kann (was man aber z.B. mangels Bildungsmöglichkeiten vielleicht noch nicht mal kann), kann es auf psychologischer Ebene eben doch Wirkung entfalten. Dabei gibts natürlich auch Leute, die das in den falschen Hals kriegen, und sich jetzt aufgrund ihrer schwarzen Hautfarbe für was besseres halten - dass es auch Idioten mit schwarzer Hautfarbe gibt, heisst aber nicht dass die Idee von Black Power verkehrt ist.
Bei der White Power-Bewegung geht es logischwerweise nicht darum, solche Folgen jahrhundertelanger Unterdrückung durch Schwarze  (ha-ha) zu beseitigen, sondern gerade die alten Überlegenheitsansprüche wieder geltend zu machen. Entsprechend kann man auch den KKK nicht mit den Black Panthern gleichsetzen. Die Panther sind nicht losgezogen und haben Weiße gehängt, sondern sich gegen rassistische Übergriffe gerade auch seitens der Polizei zu schützen versucht - by any means necessary, wie es so schön heisst.

(das ging jetzt alles nicht nur an takeferd - nicht dass das mit dem Eingangszitat falsch verstanden wird)

Fazit:
Für mich hat der Film vor allem den Zwiespalt ausgedrückt, einerseits aus dieser (immer noch!) aktuellen gesellschaftlichen Situation rauskommen zu wollen - andererseits aber auch immer wieder so herbe Rückschläge und Verletzungen erfahren zu müssen, dass man verzweifelt und eigentlich nicht mehr weitermachen kann und lieber in ein einfaches Wir-gegen-Die-Prügelschema zurückfallen möchte. Außerdem natürlich, dass man Aktionen Einzelner nicht auf irgendwelche Gruppen projizieren sollte.

Also das früher "benachteiligte" Gruppen heute mit Samdhandschuhen angefasst werden sieht man doch recht oft. Ein Beispiel ist hier wohl Michel Friedman, wobei er auch noch ein Prominenter ist, was ja uach wieder eine Rolle spielt...

Und der Vergleich der "Rassengruppierungen" war mehr auf deren Extremisten bezogen (die vorallem bei den Black Panthers in der Überzahl sind). Mir ist natürlich bewusst, dass schwarze Menschen viel mitmachen mussten (und auch noch müssen), dies ändert aber nichts daran, dass es auch unter ihnen Rassisten gibt. Ich will hier den Schwarzen nicht ihr Recht auf Emanzipation absprechen, sondern lediglich meine Interpretation des Films bekunden, die ich auch voll unterschreiben kann.
Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel. (Friedrich Nietzsche)

JasonXtreme

Zitat von: Tom Highway am  4 Juli 2006, 00:04:09
Ich finde den Film ziemlich oberflächlich. Ein Hardcore-Nazi, der im Gefängnis plötzlich entdeckt, dass es ja auch gute
Schwarze und schlechte Weiße gibt, also bitte - klischeehafter gehts ja kaum noch. Eric scheint ja durchaus über einen
gewissen Grad von Intelligenz zu verfügen, wieso war er dann vorher nicht in der Lage, die bescheuerte Ideologie der
Rechtsradikalen zu durchschauen, was ja wirklich nicht allzu schwierig gewesen wäre? Man kann sich den Film sicher ansehen,
aber als ernsthaften Beitrag zum Thema Rechtsradikalismus würde ich ihn nicht bezeichnen.

Du würdest Dich wundern - ich kannte auch zwei der eher rechten Gesinnung die erst in der Berufsschule engeren kontakt zu zwei Farbigen und einem Türken hatten bis sie das kapiert hatten. Traurig aber wenigstens ein kleiner Schritt DASS sie es kapiert haben ;)
"Hör mal, du kannst mein Ding nicht Prinzessin Sofia nennen. Wenn du meinem Ding schon einen Namen geben willst, dann muss es schon was supermaskulines sein. Sowas wie Spike oder Butch oder Krull, The Warrior King, aber NICHT Prinzessin Sofia."

Travelling Matt

Zitat von: tåkeferd am  4 Juli 2006, 17:27:32
Also das früher "benachteiligte" Gruppen heute mit Samdhandschuhen angefasst werden sieht man doch recht oft. Ein Beispiel ist hier wohl Michel Friedman, wobei er auch noch ein Prominenter ist, was ja uach wieder eine Rolle spielt...

Inwiefern wurde denn Friedman mit Samthandschuhen angefasst? Im Übrigen hast du recht, dass in dem Fall die Tatsache, dass er prominentes CDU-Mitglied ist eine eventuelle Bevorzugung wohl eher erklären würde als seine Religionszugehörigkeit... Wenn man das so oft sieht, kannste ja mal nen paar Studien oder so nennen, und nicht nur Einzelfälle (bzw. einen Einzelfall).

Zitat von: tåkeferd am  4 Juli 2006, 17:27:32
Und der Vergleich der "Rassengruppierungen" war mehr auf deren Extremisten bezogen (die vorallem bei den Black Panthers in der Überzahl sind). Mir ist natürlich bewusst, dass schwarze Menschen viel mitmachen mussten (und auch noch müssen), dies ändert aber nichts daran, dass es auch unter ihnen Rassisten gibt. Ich will hier den Schwarzen nicht ihr Recht auf Emanzipation absprechen, sondern lediglich meine Interpretation des Films bekunden, die ich auch voll unterschreiben kann.

Schwarze, die sich aufgrund ihrer Hautfarbe für überlegen halten, sind aber eben nicht "die Black Power-Bewegung", von daher stimmt der Vergleich nach wie vor nicht. Und dass nicht nur Weiße Rassisten sein können ist jedenfalls für mich nix Neues, ich wüsste auch nicht, wen man da großartig aufrütteln müsste - der Völkermord in Ruanda dürfte da mehr gerüttelt haben als ein (wenn auch guter) Spielfilm.

tåkeferd

Zitat von: Travelling Matt am  4 Juli 2006, 18:13:42
Inwiefern wurde denn Friedman mit Samthandschuhen angefasst? Im Übrigen hast du recht, dass in dem Fall die Tatsache, dass er prominentes CDU-Mitglied ist eine eventuelle Bevorzugung wohl eher erklären würde als seine Religionszugehörigkeit... Wenn man das so oft sieht, kannste ja mal nen paar Studien oder so nennen, und nicht nur Einzelfälle (bzw. einen Einzelfall).

Schwarze, die sich aufgrund ihrer Hautfarbe für überlegen halten, sind aber eben nicht "die Black Power-Bewegung", von daher stimmt der Vergleich nach wie vor nicht. Und dass nicht nur Weiße Rassisten sein können ist jedenfalls für mich nix Neues, ich wüsste auch nicht, wen man da großartig aufrütteln müsste - der Völkermord in Ruanda dürfte da mehr gerüttelt haben als ein (wenn auch guter) Spielfilm.

Konkrete Studien kann ich dir leider nicht nennen, kann dir eben nur einzelne Beispiele nennen bzw. auch aus persönlicher Erfahrung sprechen...
Und der Verlgeich war vor allem auf die Extremisten in den Bewegung bezogen, ich kenn mich leider auch nicht so gut aus, dass ich dir jetzt richtige rein rassistische Verinigung von Schwarzen sagen kann, war wiegesagt nur ein Versuch zu beweisen, dass meine Itnerpretation des Films auch ihre Richtigkeit hat.
Weiter halt ich auch an meiner Interpretation fest, man muss ja nicht immer von gut informierten Menschen ausgehen, bzw. kann der Film ja auch nur eine Tatsache unterstreichen.

Achja jetzt stell dir mal einen "typischen Rassisten" vor? Denk mal da stellen sich die meisten einen weißen Glatzkopf vor, oder?
Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel. (Friedrich Nietzsche)

Travelling Matt

Zitat von: tåkeferd am  4 Juli 2006, 18:28:15

Und der Verlgeich war vor allem auf die Extremisten in den Bewegung bezogen, ich kenn mich leider auch nicht so gut aus, dass ich dir jetzt richtige rein rassistische Verinigung von Schwarzen sagen kann, war wiegesagt nur ein Versuch zu beweisen, dass meine Itnerpretation des Films auch ihre Richtigkeit hat.

Die "Nation of Islam" ist z.B. jedenfalls in der Führungsebene krass rassistisch. Diese Problematik wird aber wesentlich besser im Malcolm X-Film dargestellt, da anhand seiner Entwicklung auch angedeutet wird, in welchem Kontext diese Haltung entstanden ist (ohne sie deshalb zu rechtfertigen). Aber wie gesagt, sie sind nicht die Bewegung, und je nachdem wen man fragt, werden dir wohl viele antwortenm, dass sie nicht mal Teil "der Bewegung" sind.

Tom Highway

4 Juli 2006, 23:06:52 #38 Letzte Bearbeitung: 5 Juli 2006, 00:00:47 von Tom Highway
Zitat
Du würdest Dich wundern - ich kannte auch zwei der eher rechten Gesinnung die erst in der Berufsschule engeren kontakt zu zwei Farbigen und einem Türken hatten bis sie das kapiert hatten. Traurig aber wenigstens ein kleiner Schritt DASS sie es kapiert haben
Zitat

Sicher, solche Fälle gibt es auch. Ich glaube jedoch nicht, dass sich wirklich ideologisch motivierte Nazis so schnell umdrehen lassen,
wie z.B. eben Eric. Auch nach dem 2. Weltkrieg, als alle Fakten über die Nazi-Verbrechen auf dem Tisch lagen, gab es immer noch
genügend Alt-Nazis, die nicht von ihrer Überzeugung abzubringen waren.  Eine spinnerte Phase machen sicher die meisten Menschen in ihrer Jugend durch, wie bei den von dir angesprochenen Beispielen, da lässt sich jedoch meiner Meinung nach nicht von einer gefestigten politischen Überzeugung reden. Ich kenne die Leute jetzt zwar nicht, aber bei den meisten, die mal hier und dort mit rechts angehauchten Parolen um sich werfen, handelt es sich bestimmt nicht um richtige Nazis, nicht mal Rechtsradikale.

Übrigens:  Der Ausdruck "Farbige" gilt als politisch inkorrekt!   :icon_mrgreen:
Lightweight Baby !!!

JasonXtreme

Was is denn politisch Korrekt? :D nur mal so am Rande - weil Schwarze wollt ich jetz auch net schreiben.
"Hör mal, du kannst mein Ding nicht Prinzessin Sofia nennen. Wenn du meinem Ding schon einen Namen geben willst, dann muss es schon was supermaskulines sein. Sowas wie Spike oder Butch oder Krull, The Warrior King, aber NICHT Prinzessin Sofia."

CinemaniaX

5 Juli 2006, 12:21:47 #40 Letzte Bearbeitung: 5 Juli 2006, 14:38:31 von CinemaniaX
Zitat von: Tom Highway am  4 Juli 2006, 00:04:09
Ich finde den Film ziemlich oberflächlich. Ein Hardcore-Nazi, der im Gefängnis plötzlich entdeckt, dass es ja auch gute Schwarze und schlechte Weiße gibt, also bitte - klischeehafter gehts ja kaum noch. Eric scheint ja durchaus über einen gewissen Grad von Intelligenz zu verfügen,

Eric? Welchen Eric meintest Du?  ;)

Zitat von: Tom Highway am  4 Juli 2006, 00:04:09
wieso war er dann vorher nicht in der Lage, die bescheuerte Ideologie der Rechtsradikalen zu durchschauen, was ja wirklich nicht allzu schwierig gewesen wäre?

Sorry, aber hast Du den Film nur teilweise gesehen?
Wenn Du aufgepasst hättest, dann hättest Du gewusst, warum Derek rassistisch geworden ist.
Es spielt deshalb keine Rolle, ob er über einen gewissen Grad von Intelligenz verfügt.

Und mit diesem Hintergrund ist es mehr als nachvollziehbar, warum die Geschehnisse im Gefängnis zur Wandlung Dereks führen können.

tåkeferd

Zitat von: JasonXtreme am  5 Juli 2006, 11:29:51
Was is denn politisch Korrekt? :D nur mal so am Rande - weil Schwarze wollt ich jetz auch net schreiben.

MPM (= Maximal Pigmentierter Mitmensch)? Hab ich zumindest mal gehört.

Allerdings kann man hier auch wieder eine Form von versteckten Rassismus erkennen. Wieso soll man einen Schwarzen nicht als Schwarzen bezeichnen, aber einen Weißen als Weißen?  :question:
Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel. (Friedrich Nietzsche)

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