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CD Rohlinge für Musik

Begonnen von S.w.a.p, 19 Februar 2007, 01:13:51

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S.w.a.p

19 Februar 2007, 01:13:51 Letzte Bearbeitung: 19 Februar 2007, 01:23:22 von S.w.a.p
Hallo.

Ich möchte ein großes Spektrum an Musik auf CD archivieren.

Weiß jemand in diesem ganzen Dschungel von Anbietern welche Rohlinge a) lange halten und b) für Musik ausgelegt sind und guten Klang bieten ?

Stimmt es zudem, dass 90 min Rohlinge oft Schwierigkeiten machen, bzw. nicht alle Audiorohlinge am PC beschreibbar sind ? Was ist überhaupt der unterschied von normalen zu Audio-Rohlingen?

Kingpin

Der einzige Unterschied von AudioCD-Rs ist, daß sie mehr kosten und sich als einzige in StandAlone-AudioCD-Recordern beschreiben lassen - ansonsten ist das nur Abzocke, also Finger weg von dem Quatsch.
Wenn du noch irgendwo TDK CD-Rs bekommst, kauf sie dir. Leider hat Verbatim unter seinem Label auch diverse Hersteller verbraten, also besser nicht zu Verbatim DataLife greifen, sondern nur zu DataLifePlus - die Azo-Rohlinge sind auch noch gut.
90/99min Rohlinge sind in der Tat problematisch, wenn du unbedingt mehr als 80min auf eine CD-R schreiben willst, kauf die lieber einen Plextor-Brenner mit GigaRec. Allerdings gelten die Einschränkungen der Lesefähigkeit von >80min Rohlingen auch hier, nur die Leseprobleme aufgrund der mangelnden Brennqualität, wie sie bei 90/99min Rohlingen oft vorkommen, sind hier nicht gegeben.
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rierami

Kann mich nur anschließen: Eine guten Markenrohling (also keine NO-Name-Produkte, da oft zweite Wahl) reicht völlig aus!
Die Audiorohlinge sind Gema-überteuert und bringen weder Klang- noch Haltbarkeitsvorteile.
Und auch mit den 90min Rohlingen hab ich schon eher schlechte Erfahrungen gemacht.

Noch ein Tip: Brenne Audio-CDs niemals Fullspeed. Ich brenne Daten gleich welcher Art IMMER mit 50%-75% der Geschwindigkeit welche der Brenner (oder der Rohling) hergeben würde. Auch hier hatte ich schon gebrannte die mit Fullspeed nicht mehr im CD-Player lesbar waren!
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S.w.a.p

Das das Thema doch komplex ist, hätte ich noch ein paar Fragen:

1. Kann ich auch auf eine DVD Daten wie Mp3, Wav usw... archivieren? Hierbei geht es primär
   um die Nutzung der DVD als Speichermedium, nicht zum abspielen (was ja auch gehen soll). Möchte
   nur einem möglichen Festplattencrash vorbeugen.

2. Ich besitze einen CD-Brenner (älter) und einen DVD-Brenner (neu), beide von Plextor. In verschiedenen
   Brennprogrammen kann ich als Geschwindigkeit beim älteren stets 1x2x3x4x6x8x wählen, beim neueren
   aber je nach Rohling nur 12 x 16 x 32 x. Woran kann dies liegen? kann ich hier nicht auch 8x anwählen
   oder sogar langsamer ?

3. Bringen Goldbeschichtungen etwas, bzw. macht es einen Unterschied welche Farbe die Unterschicht hat?

4. Kommt es nur auf das Markenprodukt an, oder gibt es auch Rohlinge (Keine Audio-Rohlinge), die speziell
   für Musikformate geeignet sind? Welche Marken laufen auch noch nach Jahren problemlos bei Euch?


Ihr merkt, ich sehe das relativ eng, da ich teilweise auch sensible Daten habe, die bestmöglich archiviert werden sollen. Zum anderen sollen es natürlich auch Rohlinge fürs Auto sein, sprich zum reinen Musikgenuss.

rs007

Hat zwar nicht direkt mit deiner Frage zu tun, aber zum Archivieren von CDs würde ich in .flac konvertieren. Dieser Codec bietet dieselbe Qualität wie CDs, aber die Größe ist um 50% reduziert und man kann flacs auch zB mit xmplay abspielen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Free_Lossless_Audio_Codec

Kingpin

1. Ja sicher - den DVDs ist doch egal, was drauf kommt. Allerdings auch hier nur Markenrohlinge verwenden (Verbatim, TDK, Plextor),
2. in den neueren Firmwares hat man die langsamen Schreibgeschwindigkeiten nicht mehr implementiert, weil die Schreibqualität mittlerweile so optimiert ist, daß es unnötig ist bspw. 1x zu nutzen,
3. Gold bringt nicht wirklich was. Zwar hat man goldenen Rohlingen mal bessere Reflektionswerte unterstellt, tatsächlich macht das aber keinen nennenswerten Unterschied. Wie gesagt sind TDK oder Verbatim DataLife Plus recht gut, die i.d.R. blaue Farbstoffe verwenden.
4. Nö, wie gesagt ist dem Medium egal, was drauf geschrieben wird. Bezgl. Rohlingmarken s.o. ;).
Was Archivierung und Auto anbelangt, kannst du durchaus verschiedene Rohlinge verwenden - die besseren als Archiv, für's Auto - wo ja CDs auch gerne mal zerkratzen - kann es durchaus was billiges sein.
Wenn du Plextor Brenner benutzt, kannst du dich auf deren Internetseite auch nach empfohlenen Rohlingen (recommended Media) umsehen.
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Roughale

CDRs leben nicht ewig, wie ich nun schon einige Male feststellen musste, ob DVDRs da besser sind muss die Zeit noch zeigen. Ich bin auch daran, meine Live Shows, die ich in den Jahren gesammelt habe in irgendeiner Form zu archivieren, im Moment habe ich erstmal an der Hardware gearbeitet und mir einen Laptop für zuhause gekauft, die benötigte Software für FLAC drauf und diverse Tools. Nun muss ich irgendwann die audio CDs als WAV rippen und dann FLACs draus machen, ob ich das dann auf DVD archiviere, oder auf eine externe Festplatte, weiss ich noch nicht...

Adio CDs sind auf jeden Fall ein Schummelversuch der Industrie, um das ganze mit den CD Rekordern für Stereoanlagen etwas zu dämpfen, die sind ja nun sehr aus der Mode gekommen und ich bin auch weg davon seit mein Rekorder den Geist aufgab - überteuer wegen GEMA-Abgabe und dann noch der Kopierschutz für CD Rekorder, nein danke, habe ich mich lange genug mit rumgeprügelt...

Leider habe ich in letzter Zeit schon einige CDs in meiner Sammlung entdeckt, die 5 Jahre auf dem Buckel haben, die fangen an sich aufzulösen, ich sag nur: Crackles and Pops - kein Spass...

esta es la mejor mota
When there is no more room for talent OK will make another UFC

S.w.a.p

Vielen Dank für Eure Antworten, auch für die FLAC Info, werde ich mir mal verinnerlichen.

Jedenfalls scheinen TDK, und die Verbatim Data Life Plus so ziemlig die Spitzenreiter zu sein.

Auch ich habe eben sehr viele Life-DJ-Sets und private Filme, Mp3´s usw., und vor kurzem ist mir eine 3 Monate alte Seagate Platte verreckt, und über 200 GB an Musik waren dahin  :icon_sad:
deshalb bin ich so penibel und will nun beim Rohlingkauf nichts verkehrt machen. Gut, Garantie gibts wohl nie, oder man archiviert doppelt und dreifach.

Noch eine Frage: macht es generell Sinn mit der niedrigst möglichen Schreibgeschwindigkeit zu brennen oder sollte man immer mittig bis in der Nähe vom Maximum liegen ? Wo liegen die größten Fehlerraten, wenn man von modernen Brennern und hochwertigen Rohlingen ausgeht ?

Kingpin

19 Februar 2007, 21:45:18 #8 Letzte Bearbeitung: 19 Februar 2007, 21:49:18 von Kingpin
Es gibt keinen Brenner, der bei maximaler Geschwindigkeit gute Schreibqualität bieten würde! Daher empfiehlt sich für CD-Rs mit Daten maximal 32x, mit Audio so langsam wie möglich (d.h. 8x oder 12x - was eben das Langsamste in der Firmware ist), für DVD+-Rs 6x - 8x, für DL 4x. Moderne Brenner sollten bei diesen Geschwindigkeiten auf vernünftige Markenrohlinge sehr gute Brennqualitäten erzeugen.
Mit (echten) Plextor-Brennern kann man das ja auch mit den Plextools checken.
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Aero

Zitatob DVDRs da besser sind muss die Zeit noch zeigen

Hat sie schon :icon_sad: Hab 2001 viele Filme auf Traxdata Rohlinge aufgenommen. Von denen wird kein einziger mehr abgespielt. Und die wurden gelagert wie es sich gehört. Also auf jeden Fall teure Markenrohlinge verwenden wenn einem die Daten wichtig sind.
„Eine anständige Maß werden wir nicht auf den Index stellen.“ (Günther Beckstein)

S.w.a.p

Zwecks Lagerung: in einem kühlem, relativ dunklen Raum und vertikal, oder ?  ;)

@ Kingpin: dann ist es also Sache der Firmware, welche Brenngeschwindigkeiten ich auswählen kann? Ich finde nur 3 Auswahlmöglichkeiten bei Rohlingen bis 52x Speed etwas wenig...

Kingpin

Rohlinge mögen es kühl, dunkel und trocken sowie vertikal. Man muß sie aber nicht im Kühlschrank lagern. ;)
Die Software zeigt nur die Brenngeschwindigkeiten an, die ihr für das jeweilige Medium vom Brenner gemeldet werden. Meine TDK CD-Rs werden mit 4x, 8x, 16x, 32x und 48x von meinem Plextor PX-760A gemeldet, mein Plextor Premium meldet 4x, 8x, 16x, 20x, 24x, 32x, 40x und 52x. Nur drei Geschwindigkeiten sind wirklich etwas wenig. Was hast du denn für einen Brenner?
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S.w.a.p

20 Februar 2007, 10:53:48 #12 Letzte Bearbeitung: 20 Februar 2007, 11:03:52 von S.w.a.p
Ich benutze einen Plexwriter (reiner CD-Brenner) aus dem jahr 2000 (läuft noch taldellos), und einen neueren Plextor PX-740A (neuste Firmware)

Bei letzterem werden mir bei Nero, WinonCD, Magix Cleaning Lab etc.. immer nur maximal 3 Brenngeschwindigkeiten angezeigt, 12x 16x 32x.

Die Software erhält zwar vom Brenner die Informationen, nur erhält dieser selbst nicht vom eingelegten Rohling die Daten, was überhaupt unterstützt wird ?

Ich muss aber auch zugeben, habe noch etliche CD-R aus einem damaligen Überbestand günstig gekauft, die gehen teilweise nur bis maximal 16x, kann es vielelicht daran liegen, dass er damit nicht klarkommt? Diese würde ich zur Archivierung ohnehin nicht nehmen.


Was ist eigentlich von Imation oder Intenso zu halten? Die werden ja teilweise auch hochgelobt...
Und wie schnell sollte man Rohlinge eigentlich verbrauchen, oder können die auch mal 2 Jahre versiegelt rumliegen, bzw. gibt es eine "Haltbarkeitsrichtlinie" ? Ab welcher Lagerzeit ungefähr verändert sich die Zuverlässigkeit?

Fragen über Fragen  :icon_smile:

Kingpin

Tja, der PX-740A ist ein BenQ DW-1640 OEM Laufwerk, somit leider kein "echter" Plextor.
Der Brenner hat in seiner Firmware die ATIP Informationen der Rohlinge und die für den jeweiligen Medientyp unterstützten Brenngeschwindigkeiten und Schreibstrategien, die entsprechenden Werte werden dann an die Software gemeldet und angezeigt - in deinem Fall eben 12x, 16x & 32x.
Es kann u.U. vorkommen, daß ältere und neuere Medien leider denselben ATIP Code aufweisen, wenn die älteren Medien nur für 16x spezifiziert sind, solltest du sie auch nicht schneller beschreiben.
Imation und Intenso sind wie auch Platinum nur Labels, die Medien unterschiedlicher Hersteller mit ihrem Label bedrucken - daher weiß man nie vorher, was man bekommt. Das kann Optodisc, Prodisc, Ritek, CMC oder MoserBaer sein, somit eigentlich nicht empfehlenswert. Da die besten Medien von Verbatim, TDK oder Sony aber nur unwesentlich mehr kosten, sollte man da gar nicht erst anfangen zu experimentieren, wenn einem die Daten wichtig sind. Das gilt in noch größerem Maße für DL-Medien, wo Verbatim die einzigen empfehlenswerten Medien sind.
CD-Rs machen sich aus meiner Erfahrung sehr wenig aus langer Lagerzeit, wenn man sie eben richtig lagert (s.o.). Meine TDKs sind bereits deutlich über drei Jahre alt und immer noch einwandfrei. DVD-Rohlinge hab ich noch nicht so lange gelagert, aber grundsätzlich ist auch hier eine gute Lagerung und pflegliche Behandlung sicherlich von Vorteil. Man muß sollte DVD-Rohlinge nicht in solchen Mengen kaufen, daß sie dann Jahre rumstehen, sondern zeitnah verbraucht werden, aber ein Verfallsdatum nach Öffnen wie bei Lebensmitteln gibt es nicht.
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S.w.a.p

Danke für die ausführliche Erklärung.

Ist es generell für mich dann nachteilig wenn es kein "echter" Plextor ist? Wo liegen die Unterschiede?
Und woran erkenne ich beim Kauf einen echten Plextor?


Kingpin

Die echten Plextor Brenner erkennt man an den sog. Premium-Features, wie GigaRec, AutoStrategy usw. und am Preis. ;) Plextor hat die im unteren Preissegment angesiedelten "normalen" Brenner (d.h. ohne Premium-Features) durch Zuliefermodelle ersetzt. Erst BenQ, der neueste PX-800A scheint ein Optiarc (Sony/NEC-JointVenture) zu sein, und die zukünftigen kommen gerüchteweise von LiteOn.
Nachteile sind, daß man eben keinen Plextor-Brenner hat, das baugleiche Modell des OEMs vermutlich billiger zu haben ist (der Plextor 2-Jahre Collect&Return-Service kostet halt Geld - der könnte im Defektfall gleichwohl ein Vorteil sein) und die Premium-Features fehlen.
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S.w.a.p

Okay, das heißt aber jetzt nicht unbedingt, dass ich billigere Bauteile habe oder in der Qualität Abstriche machen muss, nur halt in den Features...?

Ich denke meine Entscheidung bezüglich der Rohlinge fällt auf Verbatim Data Life Plus. Ich glaube da kann man nichts verkehrt machen, da sind doch sowohl CD-R als auch DVD-R wirklich original Verbatim gell?

Weißt du eigentlich zufällig auch ob man einen Rohling (außer mit der Vorher-Testmethode beim Brennvorgang) noch auf Fehlerfreiheit untersuchen kann?

Sorry wenn ich so pingelig bin, die Daten sind mir nur äußerst wichtig, z.B viele ältere Privatfilme von Geburtstagen etc., wenn die mal weg sind kriege ich sie nie wieder  ;)

Kingpin

Qualitätsmäßig entspricht dein Brenner halt dem baugleichen BenQ-Modell. Da das aber in Tests recht gut abgeschnitten hat, besteht kein Grund zur Sorge.
Verbatim produziert selber nur noch DL-Rohlinge. Alles andere wird nach Verbatim-Spezifikationen von CMC, Prodisc oder MoserBaer hergestellt, was aber keinen Nachteil in der Rohlingqualität bedeutet. Ich hatte bisher CMC- und MoserBaer-basierte Verbatim DVD-Rohlinge, die alle perfekt waren, kein einziger Ausfall.
Testmethoden gibt es, bspw. mit Nero CD-DVD-Speed. Die einfachste Möglichkeit Scandisk -> treten dabei keine beschädigten (gelb) oder gar unlesbaren Sektoren (rot) auf (d.h. 100% grün) ist das schon mal gut. Erweiterte Tests sind unter Disk-Qualität möglich, sofern der Brenner dies unterstützt. Erweiterte Tests sind auch mit den Plextools möglich, aber wohl nur mit echten Plextor-Brennern, d.h. dein BenQ-Plextor wird das wohl nicht unterstützen. Wenn du allerdings o.g. Geschwindigkeitstips beachtest, dürften bei Verbatim-Rohlingen keine Probleme auftreten, die auf den Brennprozeß zurückzuführen wären.
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S.w.a.p

Super danke, ich habe in der Firma noch einen Plextor PX-230 A CD-Brenner. Da waren Plextools dabei, war auch kein Bulk sondern in Originalverpackung.
Ich hatte aber auch mit dem 740A bisher keine Ausfälle oder Probleme.

So, mein Wissensdurst ist vorerst bis auf eine Frage befriedigt:

Reicht es, wenn ich beim Verbatim-Kauf auf Data Life PLUS achte, oder woher nehme ich die Infos, dass es sich um CMC/Moser etc. handelt und nicht um andere Labels die Verbatim verbraten hat? Soweit ich weiß gibt es ja auch noch Verbatims mit besonders UV geschützer Oberfläche bzw. Schutzschicht.
Oder würdest du doch lieber zu TDK raten?

Ich weiß ich nerve  :icon_redface:


Kingpin

Wenn bei CD-Rs neben DataLife PLUS auch noch was von MetalAzo o.ä. steht, handelt es sich um Qualitätsmedien mit Azo-Farbstoff (blau). Wenn du aber TDKs krigen kannst, schlag zu. Allerdings gibt es bei TDK auch billigere und teurere CD-Rs, die Qualitätsmedien sind halt von Taiyo Yuden hergestellt, was sich aber auch erst mit der ATIP Info auslesen läßt. Im Zweifelsfall also besser Verbatim-Azo-Rohlinge kaufen.
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S.w.a.p

22 Februar 2007, 16:42:57 #20 Letzte Bearbeitung: 22 Februar 2007, 16:51:26 von S.w.a.p
Hier noch ein interessanter Artikel:

http://www.pcwelt.de/news/hardware/72626/index.html

Vielleicht sollte man doch 3-fach sichern:

Externer Server
Externe Festplatte
DVD/CD-R

Und das ganze 2 mal im Jahr
Nur bringt mir das ganze in 80 Jahren sowieso nichts mehr  :icon_rolleyes:


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