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Gewaltverherrlichung in Filmen

Begonnen von SplatMat, 27 September 2007, 16:47:02

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EvilEd

Für mich sind in aller erster Linie Filme "gewaltverherrlichend", die nicht die realen Auswirkiungen zeigen sonder das ganze ins lächerliche ziehen. Darunter fallen so ziemlich alle "Bud Spencer"-Filme, aber auch Braindead unc co.

Dazu kommen dann Filme, die Gewalt als positiv und notwendig darstellen. Dazu gehören meist diverse B-Actionreißer der Herren Van Damme, Segal, Lundgren und Co.

Es stellt sich bei Filmen wie Hostel usw für mich jedoch immer die Frage, gibt es eine Identifikation mit einem Opfer oder mit einem Täter. Während bei Freitag der 13th z.B. die Identifikation klar auf dem Täter liegen, scheint in Hills have eyes die Identifikation auf einem "Guten" zu liegen.
Natürlich nimmt die Gewalt je nach Fall dann auch eine andere Position ein. Ob ich nun als Zuschauer denke "Schlitz die Tussi endlich auf, die nervt" oder "Lauf weg dahinten lauter der Killer". In ersterem Fall ist Gewalt natürlich auch ganz klar "gefährlicher" grade für zu junges Publikum.




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