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Abigail (Ballerina-Vampir-Horror von Radio Silence u.a. mit Barrera & Stevens)

Begonnen von StS, 11 Januar 2024, 18:41:12

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StS


The "Untitled Monster Thriller" from Radio Silence (V/H/S, Southbound, Scream, Scream VI) and Universal has officially been revealed this week, and it's titled Abigail. "Children can be such monsters" is the official tagline for the Radio Silence-directed Abigail, which is scheduled for release in theaters April 19.

In the film, "After a group of would-be criminals kidnap the 12-year-old ballerina daughter of a powerful underworld figure, all they have to do to collect a $50 million ransom is watch the girl overnight. In an isolated mansion, the captors start to dwindle, one by one, and they discover, to their mounting horror, that they're locked inside with no normal little girl."


Nicht nur wegen der ansprechenden Besetzung wird der geschaut!  :happy2:
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

StS

"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

StS

Mit ,,Abigail" (2024) kehrt das ,,Radio Silence"-Gespann Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett nach zwei ,,Scream"-Filmen wieder stärker in den Bereich seines 2019er Streifens ,,Ready or not" zurück – sowohl hinsichtlich der Location als auch platzenden Körper. Die erste Verlaufshälfte wäre definitiv wirkungsvoller, wenn man den ,,Twist" nicht kennen würde – welchen die komplette Marketingkampagne allerdings ja als Kernpunkt auserwählt hat – doch wird man auch in dieser Phase gut unterhalten; des Settings, cleverer Drehbuch-Entscheidungen (etwa beim Preisgeben der Backstory) sowie eines gut aufgelegten Darsteller-Ensembles sein Dank...

In den Hauptrollen überzeugen Alisha Weir (herausragend als Titel-Figur), Melissa Barrera und Dan Stevens, der mal wieder mit sichtlichem Spaß bei der Sache war und hiermit seinen zweiten von drei nennenswerten Auftritten in diesem Jahr vorlegt hat – doch auch die weiteren Darsteller punkten durch die Bank weg und obendrein gibt´s noch nen netten Cameo-Auftritt zu verzeichnen. Die zweite Hälfte reiht schließlich eine spaßig-brutal-blutige Szene temporeich an die Nächste und geht sozusagen ,,all in" was das chaotische Treiben und die Figuren (Entscheidungen und Entwicklungen) betrifft. Kurzum: Ein sehenswerter, unterhaltsamer Subgenre-Mix (im vertrauten ,,Radio Silence"-Stil) mit einer spielfreudigen, prima zusammengestellten Besetzung...   

7/10
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

PierrotLeFou

Ich hatte da gestern eher weniger Freude dran, bin aber bei einer recht soliden 6/10. Nicht so enttäuschend wie "Scream VI", zog sich für mein Empfinden aber ziemlich in die Länge, war in seinem Witz oftmals eher flach; die Kulisse schien mir nicht sehr optimal genutzt zu werden; kleinere Vebeugungen hier und dort, in seinem kleinen Drama recht berechenbar... Zu meiner Überraschung hatte mich "The First Omen" am Vorabend deutlich eher überzeugt.
"Eines Tages werde ich ein wahrhaft großes Drama schreiben. Niemand wird verstehen, worauf es hinaus will, aber alle werden nach Hause gehen mit einem vagen Gefühl der Unzufriedenheit mit ihrem Leben und ihrer Umgebung. Dann werden sie neue Tapeten aufhängen und die Sache vergessen." (Saki)

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