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Brian de Palmas "Sisters" - HEUTE, Mittwoch, auf WDR

Begonnen von Stefan M, 5 September 2005, 13:21:44

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Stefan M

5 September 2005, 13:21:44 Letzte Bearbeitung: 7 September 2005, 12:42:53 von Stefan M
Zu seinem 65. Geburtstag zeigt WDR am kommenden Mittwoch, den 7. September, um 23.15 Uhr Brian de Palmas ersten großen Erfolg "Schwestern des Bösen".

Ich weiß, davon gibt es seit kurzem auch eine DVD (bevor die Fraktion wieder kommt  :icon_mrgreen:), aber vielleicht ist der eine oder andere ja zu knauserig und interessiert sich für die Fernsehausstrahlung, gerade weil er im TV eher selten zu sehen ist.

Bei der Gelegenheit will ich auch gleich mal fragen, was ihr allgemein insbesondere von de Palmas Frühwerken wie "Carrie", "Obsession" oder "Dressed to Kill" haltet. Orientiert er sich eures Erachtens zu sehr an Hitchcock-Themen oder stört euch das - vielleicht aufgrund seines unverkennbaren Inszenierungsstils - nicht im Geringsten?

Gruß,
Stefan M
"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

Shub

Ich habe mir den Film schon in meiner Fernsehzeitung angestrichen, da ich ihn noch nicht kenne.

"Obsession" kenne ich leider noch nicht, aber "Carrie" und "Dressed to Kill" habe ich schon etliche Male gesehen. In meinen Augen beides ganz große Filme, obwohl gerade "Dressed to Kill" ja nur so vor Hitchcock-Anleihen strotzt, was für mich aber gerade den Reiz an dem Film ausmacht.

Grüße

Shub-Niggurath   
Zitat von: Algo
mein kraftstoff ist mumusaft

Stielike

Wird Sisters denn wohl auch ungeschnitten im TV laufen?

Dass De Palma sich in seinen Filmen stark an Hitchcock orientiert hat stört mich überhaupt nicht. Schließlich hat er immer nur Themen aufgegriffen und variiert und nicht nur, wie z.B. die Neuverfilmung von Psycho, stumpf kopiert. "Der Tod kommt zweimal" und "Dressed to kill" sind durch diese Hitchcock-Bezüge doch viel interessanter...finde ich.

Carrie hab ich bisher immer noch nicht gesehen, aber der läuft ja jetzt auch bald im TV...

Super finde ich auch Teufelskreis Alpha (Trotz des tollen Titels).

Obsession kenne ich gar nicht, ist der denn sehenswert?

Con Trai

Sisters kenn ich noch nicht, hab aber bereits auf Tape irgendwo rumliegen. Das gleiche gilt fuer Obsession.
Carrie und Dressed to Kill sind auf ihre eigene Art grossartig, obwohl beide auch Schwaechen haben. Blow Out und Teufelskreis Alpha stechen auch heraus, obwohl ich von beiden kein wirklicher Enthusiast bin.

Die Hitchcock - Thematik stoert mich nicht im geringsten an den fruehren DePalmas, da sie variiert und anders interpretiert werden.
Mich stoert die weiche, kontrast- und farblose 70er Jahre Optik, schauderhaft.
You don't get the dog you want, you get the dog you need.

Gator McKlusky

Zitat von: Rain Jao am  5 September 2005, 14:57:06
Sisters kenn ich noch nicht, hab aber bereits auf Tape irgendwo rumliegen. Das gleiche gilt fuer Obsession.
Carrie und Dressed to Kill sind auf ihre eigene Art grossartig, obwohl beide auch Schwaechen haben. Blow Out und Teufelskreis Alpha stechen auch heraus, obwohl ich von beiden kein wirklicher Enthusiast bin.

Die Hitchcock - Thematik stoert mich nicht im geringsten an den fruehren DePalmas, da sie variiert und anders interpretiert werden.
Mich stoert die weiche, kontrast- und farblose 70er Jahre Optik, schauderhaft.

ganz kurze OT Frage Warum schreibst du alle umlaute mit ae, ue und oe??
Aus Hackepeter wird Kacke später. (Kurt Krömer)

Ich hasse die neuen Boardsoftware.

StS

Das Remake hat bereits "grünes Licht" erhalten...

ZitatSISTERS remake by CUTTING MOMENTS director Douglas Buck, who as you may remember recently signed on to helm the remake of Brian DePalma's SISTERS, originally starring Margot Kidder as twin sisters. They're scheduled to start shooting in February in New Orleans, and both Asia Argento and David Cronenberg have agreed to appear in it. (thanks to DreadCentral.com)
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Stefan M

5 September 2005, 16:29:46 #6 Letzte Bearbeitung: 5 September 2005, 16:33:10 von Stefan M
Zitat von: Stielike am  5 September 2005, 14:23:34
Wird Sisters denn wohl auch ungeschnitten im TV laufen?

Das hoffe ich doch. VOX hat den vor einigen Jahren jedenfalls schnittfrei gebracht, und da "Sisters" nach 23 Uhr kommt...

ZitatCarrie hab ich bisher immer noch nicht gesehen, aber der läuft ja jetzt auch bald im TV...

Ja, die nächste Woche irgendwann. Unbedingt gucken, das ist mein Lieblings-de-Palma.

ZitatSuper finde ich auch Teufelskreis Alpha (Trotz des tollen Titels).

Ich mag den Film auch. Ist zwar von den Qualitäten einer "Carrie" weit entfernt, aber visuell wie so oft (vor allem in der zweiten Hälfte) wunderbar inszeniert. Und zumindest eine Szene wird wohl jedem, der "Teufelskreis Alpha" gesehen hat, in Erinnerung bleiben...

ZitatObsession kenne ich gar nicht, ist der denn sehenswert?

Unbedingt. Bernard Herrmann, der Komponist des Films (eines seiner gelungensten Stücke, wie ich finde), hatte ihn zu Lebzeiten gar als das beste Werk bezeichnet, für das er je die Musik geschrieben hätte - noch besser als "Vertigo". Das finde ich nun zwar nicht, doch 8 Punkte täte ich ihm schon geben wollen - trotz des sicherlich viele schon wieder anödenden schlafwandlerischen Tempos. Außerdem eher ungewöhnlich: Im Gegensatz etwa zu "Dressed to Kill" oder "Der Tod kommt zweimal" kommt "Obsession" ganz ohne Gewalteskapaden aus. Ansonsten eine wunderschöne Fotografie und ein absolut mitreißendes Finale.
"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

Zeromancer

Ich guck ihn mir heute Nacht an,bzw. muss aufnehmen,dank der Listenstreichung dürfte er auch sicher uncut kommen.

Ich find eigentlich seine Werke ala "Dressed to kill" ziemlich gelungen.

Stefan M

Ja, finde ich auch. Nimmt man sich allerdings mal de Palmas neueren "Spiel auf Zeit" zur Brust, so fällt einem lediglich die ohne Schnitt gedrehte Eröffnungssequenz rund um Nicolas Cage ein - das einzig Gute am gesamten Film. Danach geht er von Minute zu Minute mehr den Bach runter - und der angehängte Schluß nach dem eher lauwarm spannenden Finale ist dann sowieso nur noch enttäuschend.
"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

Roughale

Carrie und Hitchcock habe ich noch nie gehört und kann ich auch nicht nachvollziehen. Diese ganze Geschichte mit dem Hitchcock Epigonen ging mir schon immer auf den Keks, typisch Kritiker, immer was zu meckern... Mir sind Regisseure, die eine anderen Stil gut übernehmen immer noch lieber als irgendwelche dahergelaufenen Wunschkünstler...

esta es la mejor mota
When there is no more room for talent OK will make another UFC

Stefan M

Um es klar und deutlich zu sagen: "Sisters" hat mich enttäuscht. Ich habe mir da mehr versprochen. Über dem ganzen Film lag eine merkwürdige Atmosphäre, die es mir schwer machte, Zugang zu finden. Seltsame Charaktere (inklusive der Identifikationsfigur), die Story ist vereinzelt vorhersehbar, in den letzten zwanzig Minuten artet sie in blanken Horror aus, was ja nicht verkehrt ist, wird dabei aber ziemlich überfrachtet mit diversen, z.T. weit hergeholten Wendungen, die mich kalt ließen. Visuell läßt de Palma schon viel von seinem Talent durchschimmern (u.a. setzt er hier das Split-Screen-Verfahren ein), richtig erinnerungswürdige Szenen gibt es indes wenige (vielleicht zwei). Schade!

Gruß,
Stefan M

"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

Shub

Ich kann mich "Stefan M" nur anschließen. Der Film hat viele gute Ansätze, konnte mich aber nicht vollends überzeugen.

Grüße

Shub-Niggurath
Zitat von: Algo
mein kraftstoff ist mumusaft

Rafterman

Hab leider nur die erste dreiviertel Stunde gesehn. Die "berüchtigte" Szene in der der Arzt umgebracht wird, hatte ich mir mal komplett anders vorgestellt. Fand das ehrlich gesagt ein bischen lau. Einzig die Kameraeinstellung als die Frau aus dem Bett aufschnellt und sozusagen "in die Kamera" sticht, fand ich krass gefilmt.
Passiert denn noch viel im Film? Oder sind mehr die Dialoge im Vordergrund?

Grüße,
Chris

Stefan M

Der Mord ist sicherlich noch nicht gleichzusetzen mit der berühmt-berüchtigten genialen Bohrmaschinen-Sequenz in "Der Tod kommt zweimal", allerdings deutet de Palma an dieser Stelle in meinen Augen bereits an, welch visuelles Talent damals bereits in ihm schlummerte: Der perfekt sitzende Schock, als die Frau zusticht; der Kontrast zwischen der porenreinen weißen Wohnung Danielles und dem grellen Rot des Blutes; das Schattenspiel, in dem die Frau ein weiteres Mal mehrfach zusticht; der Einsatz der Split-Screen-Technik, als Philip zum Fenster kriecht und mit seinem Blut zum Fenster kriecht und "Help" heranschmiert, während man auf der linken Bildschirmseite den ungefähren Blickwinkel der Zeugin in der gegenüberliegenden Wohnung einnimmt; dazu die enervierende Musik von Bernard Herrmann. Diese Szene erzielt ein Höchstmaß an Wirkung und ist perfekt montiert. Szenen wie diese sind der Grund, warum ich de Palmas Werke der 70er, Anfang der 80er außerordentlich mag.

Ansonsten zieht sich der Film tatsächlich bis zu den letzten zwanzig Minuten manchmal ganz schön (den fünfminütigen Dialog zwischen Grace und ihrer Mutter hätte man gänzlich streichen können). WER DEN FILM NOCH NICHT GESEHEN HAT, SOLLTE AB HIER BESSER NICHT WEITERLESEN: Das Ende ist dann astreines Horrorkino, das mich irgendwie an Polanskis "Rosemaries Baby" erinnerte, mit Hypnose, alptraumhaften Schwarz-Weiß-Rückblenden über die siamesischen Zwillinge Danielle und Dominique und einer für mich völlig unnötigen Schlußwendung (aufgrund der von Danielles Mann vorgenommenen Hypnose kann sich Grace nicht mehr an den Mord an Philip erinnern).

Gruß,
Stefan M
"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

Zeromancer

Ich habe mal eine frage:

[SPOILER]

Hab eben meine Aufnahme angesehen und bin wegen den S/W-Erinnerungen am Ende in der Klinik etwas verwirrt.

Als der Arzt Danielle und ihre Schwester trennen will,sieht die eine Schwester so wie die Reporterin aus,wurde ihr das vom Arzt eingeredet oder wie kam es dazu?

Ansonsten: Gibt es irgendeine Verbindung zwischen der Reporterin und Danielle,die mir entgangen ist?

Oder interpretiere ich zuviel und Danielle hat nur eine gespaltene Persönlichkeit und der Reporterin wurden durch Hypnose die Erinnerungen an den Mord "gelöscht"?

Und wie sieht es mit dem Spion aus,der am Ende die Couch mit dem Fernglas beobachtet? Ich verstehe nicht,wieso der Film da schon endet,der Mord wäre doch so aufgedeckt worden,er ist immerhin dann der letzte,der der Polizei helfen könnte.

[SPOILER ENDE]

Also ich fand den Film ziemlich genial,klar ist die 70er Optik etwas farblos,aber meiner Meinung nach besser als heutige Filme,die optisch viel zu aufgepeppt sind.Die Schreckmomente,besonders der 1.Kill sind echt Hitchcock-like,haben mich irgendwie an den Duschmord in Psycho erinnert,die split Screen-Optik ist sehr,sehr gelungen,besonders als man sieht,wie die Polizei langsam zur Wohnung von Danielle kommt und zeitgleich sieht man,wie Spuren in der wohnung verwischt werden.

Schade auch,dass der blutfleck hinten an der Couch nicht doch noch von der Polizei oder so gesehen wurde,man hätte da noch ganz andere Storyentwicklungen einbauen können.

Stefan M

10 September 2005, 15:59:24 #15 Letzte Bearbeitung: 10 September 2005, 16:03:35 von Stefan M
SPOILER!!!

ZitatAls der Arzt Danielle und ihre Schwester trennen will,sieht die eine Schwester so wie die Reporterin aus,wurde ihr das vom Arzt eingeredet oder wie kam es dazu?

Ja, die eine Schwester sieht in der Schwarz-Weiß-Rückblende tatsächlich so aus wie Grace, die Reporterin. Ich glaube aber, damit wollte de Palma lediglich visualisieren, daß Grace durch die Hypnose/Gehirnwäsche selbst noch einmal miterlebt, was damals mit den siamesischen Zwillingen geschehen ist. In dieser Rückblende hat sie bloß die Rolle von Dominique, Danielles bei der Operation gestorbenen Schwester, eingenommen. (Der Chirurg führt Graces Hand ja auch an Danielles Narbe und dadurch werden doch, glaube ich, letzten Endes erst diese Rückblenden bei Danielle und Grace hervorgerufen.) Außerdem taucht bei der Operationsszene ja auch kurz der Privatdetektiv auf, der dem Arzt das Beil aus dem Messerset reicht, das Danielle bei der TV-Show gewonnen hatte. Ich habe das so verstanden, daß sich die ein Jahr alte Rückblende mit Gegenständen (Messerset aus Danielles Erinnerungen) und Personen (Privatdetektiv aus Graces Erinnerungen) aus den vergangenen Tagen vermischen. (War das jetzt verständlich ausgedrückt?)

ZitatAnsonsten: Gibt es irgendeine Verbindung zwischen der Reporterin und Danielle,die mir entgangen ist?

Nee, also mir ist auch keine aufgefallen.

ZitatOder interpretiere ich zuviel und Danielle hat nur eine gespaltene Persönlichkeit und der Reporterin wurden durch Hypnose die Erinnerungen an den Mord "gelöscht"?

Der Arzt klärt es ja am Ende auf: Danielle ist eine gespaltene Persönlichkeit, die sich, sobald sich ihr ein Mann sexuell nähert, in ihre Schwester Dominique verwandelt. In diesem Zustand bringt sie ja auch Philip, den Schwarzen, eiskalt um, d.h. im Rückblick, daß bei dem anfangs mitgehörten Streitgespräch zwischen Danielle und Dominique erstere mit der Stimme der letzteren gesprochen haben muß. (Puh, anstrengend!  :icon_wink:) Wie Norman Bates in "Psycho" mit der Stimme seiner Mutter sprach.

Und was die Löschung der Erinnerungen betrifft: Grace kann sich eben nur nicht mehr an den Mord erinnern, wie du schon sagst, weil der Arzt ihr während dieser Hypnose diese Antworten eingetrichtert hat. (Sinngemäß sagt er doch, während wir die Sichtweise von Grace annehmen und er direkt in die Kamera starrt: "Wiederholen Sie: Ich habe keinen Mord beobachtet, weil es auch nie einen Mord gegeben hat." Und sie spricht ihm exakt diese Worte nach.) Weil sie nie von dieser Hypnose befreit wurde, kann sie demzufolge dem Inspektor auch bloß diese Antworten geben.

ZitatUnd wie sieht es mit dem Spion aus,der am Ende die Couch mit dem Fernglas beobachtet? Ich verstehe nicht,wieso der Film da schon endet,der Mord wäre doch so aufgedeckt worden,er ist immerhin dann der letzte,der der Polizei helfen könnte.

Diese Szene habe ich wiederum bloß als Schlußgag betrachtet, der erstens verdeutlichen soll, wie unwichtig letztlich für die Handlung die Leiche im Sofa gewesen ist (sprich: sie ist der MacGuffin), und zweitens macht de Palma sich damit (wie schon in der Einleitungsszene mit der TV-Show "Peeping Toms") über die Schaulust, den Voyeurismus im allgemeinen lustig: Ist doch ein Bild für die Götter, wie der Detektiv da - vöööööllig unauffällig - am Strommast hängt und mit seinem Fernglas auf das nur wenige Meter entfernte Sofa glotzt. Kann ich mißinterpretiert haben, aber ich finde meine Erklärung plausibel.  :icon_smile:

Gruß,
Stefan M



"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

Zeromancer

Vielen Dank,jetzt ist mir auch alles etwas klarer,was den Film nochmal besser für mich macht :-)

Stefan M

Gern geschehen!

Ich will auch wirklich nicht sagen, daß der Film schlecht ist (wie auch schon von mir im vorletzten Beitrag gesagt: der Mord an Philip ist großartig inszeniert!), aber im Vergleich zu de Palmas noch kommenden Werken (bis inklusive "Scarface") steht er für mich doch deutlich hinten an.
"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

StS

Neue Infos zum Remake:

ZitatSISTERS remake: Writer/director Douglas Buck (CUTTING MOMENTS) gave some exciting news about the remake of Brian De Palma's SISTERS that he's currently working on with Pressman Films. "I recently received word from David Cronenberg's assistant that David has agreed to take a small part in the film," Buck tells us. "He will play Dr. Lucas Bryant, walking down a hallway in old documentary footage, explaining to the camera why he needs to seperate the mentally troubled Siamese twins Angelica and Annabella Tristiana."

The filmmaker further confirms, "SISTERS is on schedule for production in February 2006. We have just agreed to terms with Asia Argento to take the dual lead role originally played by Margot Kidder in the '73 film. Asia is only available in February, so we decided to no longer shoot in Montreal [the originally announced location] because of the extreme weather. We were going to shoot in New Orleans, but after the tragedy there, we are now working with reputable production manager Jacky Morgan to locate an alternate, equally Gothic and atmospheric Louisiana city like Shreveport or Monroe. We are in negotiations with an interesting actor for the reporter Grace Collier, but nothing is confirmed yet." (thanks to Fangoria.com)
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
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