Jurassic World Rebirth (von Gareth Edwards)

[StS]

A new era is born. This summer, three years after the Jurassic World trilogy concluded with each film surpassing $1 billion at the global box office, the enduring Jurassic series evolves in an ingenious new direction with Jurassic World Rebirth.

Anchored by iconic action superstar Scarlett Johansson, Emmy and SAG nominee Jonathan Bailey and two-time Oscar® winner Mahershala Ali, this action-packed new chapter sees an extraction team race to the most dangerous place on Earth, an island research facility for the original Jurassic Park, inhabited by the worst of the worst that were left behind.

Also starring acclaimed international stars Rupert Friend and Manuel Garcia-Rulfo, the film is directed by dynamic visualist Gareth Edwards (Rogue One: A Star Wars Story) from a script by original Jurassic Park screenwriter David Koepp.

Läuft im Juli an.

[Hitfield]

Mit Dinos kriegt man mich immer. Sieht m. E. viel besser als die letzte Trilogie aus, die von Film zu Film immer absurder wurde.

[Mr.Ego]

Mit den "Jurassic Park"-Filmen verhält es sich bei mir wie mit jeder anderen Reihe, die endlos fortgesetzt oder rebootet wird: irgendwie  ist das Interesse hin, weil man in der Story nur selten etwas neues findet.  Okay, Zeit und Ort ändern sich, neue Figuren werden eingeführt, und der digitale FX-Input verzeichnet weitere Höhenflüge. Da, wo Steven Spielberg mit seinem ersten Dino-Abenteuer also noch ein Pionier war, arbeiten sich nun andere Filmemacher daran ab, ihn zu übertreffen.

Und selbstverständlich gibt es dafür immer denselben Grund: neue Ideen sind rar, das Studio sieht sich mit einem inzwischen etablierten (und eigentlich ausgelutschten) Konzept auf der sicheren Seite. Ich will natürlich gerne einräumen, daß kassenträchtiges Kino immer schwieriger wird, aber die Zeiten, in denen mich solche Filme überhaupt noch vom Sofa locken konnten, sind halt schon lange vorbei.





 

[StS]

[Hitfield]

Gänsehaut, alleine die Szene bei 0:35 sieht schon extrem geil aus – gerade weil sich der T-Rex so langsam bewegt und es helligter Tag ist.

[Glod]

Auch den haben wir im Urlaub gesichtet und sind ziemlich gut unterhalten worden. Gerade im Vergleich mit den beiden ziemlich desaströsen Vorgängern ist das hier ein echter Schritt nach vorn. Nach 20 Minuten wird das Terror-Pedal durchgetreten und dann nur noch in und wieder etwas locker gelassen (in der Zeit hält dann Frau Johansson das Merchandise in die Kamera).
Sicherlich ist hier nichts wirklich innovativ. Es ist von Anfang an klar, wer gefressen wird (der eine oder andere Charakter überrascht hier aber dann doch). Genauso gibt es wieder den obligatorischen Endkampf mit dem höchst überflüssigen Hättsnichtgebrauchthorrorsaurus, der auch von Anfang an so feststeht.
Technisch gibt es nix zu meckern. Zum Glück spielt das Ganze auch nicht in irgendwelchen Herrenhäusern und Laborkomplexen, sondern da, wo die Dinos das Sagen haben. Will heißen, die große Leinwand kommt hier sehr gut zum Tragen.

Fazit: Natürlich kann nichts mehr die Magie des ersten Jurassic Park erreichen, aber wenn wir das Franchise schon weiter melken, dann bitte so und nicht wie in den letzten beiden Varianten.