Barbie (Realverfilmung mit Robbie & Gosling)

[Hitfield]

Die berühmteste Spielzeugpuppe der Welt wird mit Comedy Central-Star Amy Schumer ("Trainwreck") in der Titelrolle verfilmt:
http://www.rollingstone.com/movies/news/amy-schumer-to-star-in-live-action-barbie-film-w453657
http://www.imdb.com/title/tt1517268/
Sonst ist noch nicht viel bekannt, außer dass der Film floppen wird. :king:

Im Ernst: Eine der schlimmsten Schauspielerinnen unserer Zeit, und das nicht wegen ihres Aussehens. Die Comedy Central-Serie "Inside Amy Schumer", die auch online ein Riesenhit ist, war für mich ein Fremdschämspektakel der besonderen Art - aus meiner Sicht unlustig bis zum Anschlag. Sie ist eine Art amerikanischer Mario Barth mit Brüsten.

[blade2603]

Und was ist der Mario Barth ohne Brüste hier in Deutschland? Eben: Erfolgreich!

eine saufende, John Cena fickende und übergewichtige Barbie, das ist doch das was das Schönheitsideal heute braucht. Trägt wunderbar zur Sensibilisierung in der Gesellschaft bei!!!

[Eric]

eine saufende, John Cena fickende und übergewichtige Barbie, das ist doch das was das Schönheitsideal heute braucht. Trägt wunderbar zur Sensibilisierung in der Gesellschaft bei!!!

Lese ich da einen leichten Zynismus zwischen den Zeilen?  ;)

[Moonshade]

Wenn man die castet, kann das Ergebnis doch nur eine Mattel-Parodie werden - ich will das vermutlich nicht sehen, aber mich interessiert, was sie jetzt daraus konstruieren.

[Hitfield]

eine saufende, John Cena fickende und übergewichtige Barbie, das ist doch das was das Schönheitsideal heute braucht. Trägt wunderbar zur Sensibilisierung in der Gesellschaft bei!!!

Lese ich da einen leichten Zynismus zwischen den Zeilen?  ;)

Ich warte schon darauf wie du in zwei Jahren hier schreibst, dass der Film viel besser als erwartet war.  :icon_razz: ;)

Im Ernst: dass Amy Schumer gemessen am magersüchtigen Hollywood-Standard vielleicht 15 Kilo zu viel auf den Rippen hat - geschenkt! Das ist mir ziemlich wampe wumpe. Ich finde, sie ist einfach eine furchtbare Schauspielerin.

Allgemein was die Verfilmung dieser Spielzeugfigur angeht mal einen Beitrag, den ich auf The Guardian geschrieben hatte:

"Barbie" doesn't have to be a bad, dull movie per se. It depends on the screenplay and director. I could either think of a savvy animated Pixar adaptation. Or of a weird/socio-critical adaptation by e.g. Andrea Arnold. Or by David Cronenberg, returning to his old body horror theme, but with a twist - quasi 'reverse body horror'.

[blade2603]

Grundlegend mag ich Amy S. Ist schon mein Humor und Trainwreck fand ich auch ganz gut!

Mir ging es nur um die Verkörperung selber! Wenn Sie Barbie glaubhaft rüberbringen kann, ist Mel Gibson UN Botschafter.

Aber ob ich schreiben würde war viel besser als erwartet, wage ich dann doch schon etwas zu bezweifeln  :king: :algo: :algo:

[-----]

Im Jahr 2000 ist ein glaubhafter Phantasie-Film zum Barbie-Thema erschienen: "Zum Leben erweckt" mit Tyra Banks:
http://www.ofdb.de/film/16573,Zum-Leben-erweckt

Amy Schumer wird mich vermutlich nicht überzeugen.

[Hitfield]

Come on Barbie, let's go party! Margot Robbie und Ryan Gosling als Barbie & Ken:

[Mr Creazil]

Klingt mir alles so nach der The Rock-Baywatch-Version... wobei ich die gar nicht gesehen habe. Hab ich was verpasst? ^^

[Newendyke]

Klingt mir alles so nach der The Rock-Baywatch-Version... wobei ich die gar nicht gesehen habe. Hab ich was verpasst? ^^

Och ja, kann man mal wegfrühstücken. Hat schon Spaß gemacht und der Streifen hat sich von Anfang an nicht ernst genommen... halt das (mittlerweile) typische Rock-Comedy Vehicle.

[Moonshade]

Klingt mir alles so nach der The Rock-Baywatch-Version... wobei ich die gar nicht gesehen habe. Hab ich was verpasst? ^^

Ich fand "Baywatch" gruselig, nichts gegen eine komödiantische Auslegung des Themas, aber der Humor war häufig zeitgemäß grob und geschmacklos, da fehlte dem Skript Feinschliff und Präzision, vor allem weil zwischen Krimifall und Slapstickhumor da ständig ein ganzer Grand Canyon klafft.
Und ja, Barbie sieht so ähnlich aus. Robbie muss aufpassen, dass ihre aktuelle Popularität nicht Schaden nimmt, wenn sie jetzt jedes gut bezahlte Grell-Projekt annimmt.

[mali]

Ein Film für die Vorab-Tonne - da werde ich sicherlich keine einzige Seh-Minute drauf verschwenden. Außerdem ist Margot als Barbie viel zu FETT   

[PierrotLeFou]

Ein Film für die Vorab-Tonne - da werde ich sicherlich keine einzige Seh-Minute drauf verschwenden.

Würde ich eigentlich ähnlich sehen, aber Greta Gerwig und Noah Baumbach reizen mich schon und ich wäre arg enttäuscht, wenn die jetzt einen "Barbie"-Film vorlegen würden, der nicht mit einigen Hintergedanken den Geschlechterrollendiskurs reflektieren wird. Und ich hoffe auch ein wenig darauf, dass sich Robbie und Gosling nicht dafür hergegeben hätten, wenn hier nicht progressive Drehs und subversive Spitzen auftauchen würden...

Andererseits fürchte ich schon ein wenig, dass Mattel bloß zuviel zulässt, was zum Aufpolieren des Images reicht, aber ansonsten bremst... und dass sich alles Progressive und Subversive letztlich dann doch bloß in den Dienst der Markenwerbung stellt.

Ich will jedenfalls schon wissen, wie (un-)befriedigend das Ergebnis ist. Och mir ds im Kino gebe, weiß ich jetzt aber noch nicht...

[Glod]

Also schon die Kinder-Animationsserie "Barbie - Life in the Dreamhouse" hat ordentlich einen rausgehauen, was Selbstironie anging und da war Mattel ganz offiziell dabei. Insofern sehe ich erstmal keine Bedenken, dass das hier anders sein könnte.

[PierrotLeFou]

Die Serie kenne ich nicht; aber versöhnlihe Selbstironie wäre so ungefähr das, was ich befürchte.

[Terry Noonan]

[...] ich wäre arg enttäuscht, wenn die jetzt einen "Barbie"-Film vorlegen würden, der nicht mit einigen Hintergedanken den Geschlechterrollendiskurs reflektieren wird [...], wenn nicht progressive Drehs und subversive Spitzen auftauchen würden...

Andererseits fürchte ich schon ein wenig, dass Mattel [...] ansonsten bremst... und dass sich alles Progressive und Subversive letztlich dann doch bloß in den Dienst der Markenwerbung stellt.

Das liest sich, als solle ein harmloser Kinderfilm mit Hintergedanken schon die Kleinsten mit einer Ideologie indoktrinieren, die kein gesellschaftlich anerkannter Konsens ist.
Nennt man sowas nicht auch Propaganda?

Und das Wort "subversiv" bedeutet "umstürzlerisch". Also geht es scheinbar nicht nur um einen "Diskurs" von Teilaspekten, sondern um den kompletten Umbau der Gesellschaft - genauso, wie es sich die ursprünglich lediglich aus Feministinnen bestehende Gruppe erträumt, deren Zielbereiche sich aber durch Zusammenschluss mit anderen "wer nicht für uns ist, ist gegen uns"-Gruppen längst erweitert haben zu einem Moloch aus Fluidgeschlechtertheorie, Postkolonialismus, weiße-Männer-sind-Schweine, Antikapitalismus und Ökoaktivismus, die also gemeinsam eine umfassende Sozialrevision anstreben, verharmlosend mit dem geschickt gekaperten, positiv besetzten Begriff "progressiv" bezeichnet.

Wie radikal der "Diskurs" geworden ist, offenbart sich dann ultimativ hier:

[...] versöhnliche Selbstironie wäre so ungefähr das, was ich befürchte.

Keine "Versöhnung" angestrebt - das Böse muss weg.

Ich hoffe mal, ich interpretiere alles falsch, aber zu Inhalt und Form dieser Ideologieverbreitung in den Medien passt das irgendwie schon.

[DisposableMiffy]

 

[PierrotLeFou]

[...] ich wäre arg enttäuscht, wenn die jetzt einen "Barbie"-Film vorlegen würden, der nicht mit einigen Hintergedanken den Geschlechterrollendiskurs reflektieren wird [...], wenn nicht progressive Drehs und subversive Spitzen auftauchen würden...

Andererseits fürchte ich schon ein wenig, dass Mattel [...] ansonsten bremst... und dass sich alles Progressive und Subversive letztlich dann doch bloß in den Dienst der Markenwerbung stellt.

Das liest sich, als solle ein harmloser Kinderfilm mit Hintergedanken schon die Kleinsten mit einer Ideologie indoktrinieren, die kein gesellschaftlich anerkannter Konsens ist.
Nennt man sowas nicht auch Propaganda?

Kann man machen, ist aber verkürzend und einseitig. Als Propaganda könnte man unter anderem auch den Fall bezeichnen, bei dem schon die Kleinsten mit einer Ideologie indoktriniert werden, die gesellschaftlich anerkannter Konsens ist. (Wobei hier erst einmal offen bleibt, was "gesellschaftlich" hier genau umfassen soll.) Das sind dann viele Disney-Filme, vor allem auch die klassischen, das wäre aber auch die Barbie-Puppe... (Psst! Die Barbie-Puppe bildet kein natürliches, angeborenes Körperbild oder Schönheitsideal ab; hat sie auch nie, egal wie sie wann aussah; und das Zubehör wie Pferd, Cabrio, Haus, Wohnmobil, Kosmetik-Ecke und Küche, alles möglichst rosa, deckt auch nicht angeborene natürliche Bedürfnisse ab und auch keine Bedürfnisse, für die sich Kinder reflektiert sonder jeglicher Beeinflussung aus eigener Überlegung heraus entschieden haben.)

Und das Wort "subversiv" bedeutet "umstürzlerisch".

Da hast du wohl korrekt den Duden bemüht; aber eben auch ausschließlich den Duden. Aber ich sehe schon, du bist da wieder einer großen Sache auf der Spur...

Also geht es scheinbar nicht nur um einen "Diskurs" von Teilaspekten, sondern um den kompletten Umbau der Gesellschaft - genauso, wie es sich die ursprünglich lediglich aus Feministinnen bestehende Gruppe erträumt, deren Zielbereiche sich aber durch Zusammenschluss mit anderen "wer nicht für uns ist, ist gegen uns"-Gruppen längst erweitert haben zu einem Moloch aus Fluidgeschlechtertheorie, Postkolonialismus, weiße-Männer-sind-Schweine, Antikapitalismus und Ökoaktivismus, die also gemeinsam eine umfassende Sozialrevision anstreben, verharmlosend mit dem geschickt gekaperten, positiv besetzten Begriff "progressiv" bezeichnet.

Anscheinend meintest du "anscheinend", nicht "scheinbar". Falls "scheinbar": Genau! Nur scheinbar. Falls "anscheinend": Ist aber nicht der Fall (und offen gesagt eine sehr, sehr sonderbare Vermutung).

Wie radikal der "Diskurs" geworden ist, offenbart sich dann ultimativ hier:

[...] versöhnliche Selbstironie wäre so ungefähr das, was ich befürchte.

Keine "Versöhnung" angestrebt - das Böse muss weg.

Ich glaube, du hast das mit der Werbung, der Mode, der Propaganda und der Subversion noch nicht alles recht durchblickt. Aber eine fantasievolle Interpretation ist zumindest herausgekommen.

Ich hoffe mal, ich interpretiere alles falsch

Diese Hoffnung sehe ich jetzt einmal als erfüllt an...

[StS]

[StS]

[Karm]

Bescheuert!

[Der Maulwurf]

Meine Fresse was wird das Ding floppen 

[Moonshade]

Da wäre ich mir nicht mal sicher, im Web laufen die Parodiefans schon heiß und allzu ernst wird die Mattel-Chose wohl auch nicht genommen, bzw. die ganzen Bizarrerien der Spielreihe gleich mit thematisiert.

Die Produktion hat zwei Pfunde zum Wuchern (oder Handeln): einmal Greta Gerwig, die bisher eigentlich immer etwas Substanzielles und/oder Lustiges geliefert hat, sei es nun als Autor, Regisseur oder Darstellerin und der Cast, der bemerkenswert zusammengestellt ist und außer Robbie und Gosling praktisch ALLEs mitnimmt, was an Jungstars (inclusive allein dreier bekannter Gesichter aus "Sex Education") im Film und StreamingTV zu haben ist.

Das wird also entweder ne Bombe oder der Must-See-Cringe-Hit everybody loves to hate.

[PierrotLeFou]

Also ich muss unbedingt rein... ich weiß bloß noch nicht, wen ich guten Gewissens mitnehmen kann und ob es eine Gelegenheit gibt, dem Mann an der Kasse begreiflich zu machen, weshalb ich rein will...

Ich gehe aber schon davon aus, dass Greta Gerwig einige Leute motivieren wird, die für die Spielzeugpuppe nur Verachtung übrig haben... Nach "Little Women" spielt sie nun ein zweites Mal mit traditionellen Rollenbildern; die Sorge, dass Mattel da aber seine Interessen reingerettet hat, ist aber noch immer vorhanden (und gar nicht mal so klein)...

[Terry Noonan]

Wer für die ursprüngliche Barbie nur "Verachtung" übrig hat ob ihres unerreichbaren und in vielen Ländern als ideal angesehenen Aussehens oder eines vermeintlich automatisch determiniert vermittelten Rollenbildes, sollte aus denselben Gründen, sogar erweiterten Gründen auch die üblichen Superhelden-Figuren verachten.
Auch unerreichbar in Aussehen und Gestalt und mit zweifelhafter Gut/Böse-Figurenzeichnung nebst alttestamentarischer Bestrafungsmoral und dem potentiellen Gehen über ganze Leichenberge unbeteiligter Menschen, wenn im Kampf bspw. beim Hochklettern an Gebäuden Teile der Fassade abgerissen werden und einfach so möglicherweise auf Passanten runterfallen oder Gegner per was-auch-immer-Impuls in Hochhäuser geschmettert werden etc. pp.

Puppen und solche Figuren können in eine Phantasiewelt entführen und müssen doch nicht in erster Linie animieren, das eigene Leben nachspielen zu können.
Meine Freunde und ich hatten mal Monchhichies, und, oh Gott, hat mich das doch dazu beeinflusst, als Affe zu leben! Furchtbar! Und die immerwährende Frustration, nicht zu einem geworden zu sein - zum Glück gibt es heute Menschen, die mir erklären, wie böse meine Eltern waren, mir so eine Puppe gekauft zu haben - von den Erfindern der Puppen ganz zu schweigen!

In irgendeiner Doku hatte ich übrigens mal gesehen, dass Barbie deshalb so große Möpse bekommen hat, um Mädchen schon früh darauf vorzubereiten, dass sich ihr Körper irgendwann mal verändern wird. Nicht alle Mädchen freuen sich, wenn da was wächst. Es ist ein untrügliches Zeichen, dass die unschuldige Kindheit bald Vergangenheit sein wird und mit einem Busen plötzlich mehr Verantwortung einhergeht.
Insofern hatte die Barbie mal eine positive pädagogische Intention hinsichtlich der gesellschaftlich Unabhängigen körperlichen Entwicklung.

[StS]

Der bislang beste Trailer. Langsam wird klarer, was Gerwig daran gereizt hat.

[mali]

Ich werde irgendwie nicht warm damit.

[StS]

[Terry Noonan]

Wenn sich schon jemand von Moviepilot vor einem Shitstorm fürchtet, wenn er allzu spezifisch und klar in seiner Kritik eines Barbie-Filmes geht und sich selber zensiert, dann stimmt da wohl was nicht:

Etwas tiefer in die einzelnen Szenen und die wohl wenig subtil holzeingehämmerte, längst unnötige gewordene Rachebotschaft (inklusive Gerwigs' eigener Aussage "The movie is a bit rough on men") gibt es - neben den üblichen und ebenfalls nicht leisetretenden Verdächtigen Critical Drinker & Co. auch in sehr ruhigem und differenzierten Ton mehr Interpretierendes z.B.hier:

Die Trailer wirkten ja wie ein Guilty Pleasure, ist aber wohl eher ein Trojanisches Pferd für Leute wie mich 

(Miffy, darfst gerne wieder Deinen beliebten "behämmert-Emoji" rausholen, weil jemand nicht Deine Weltsicht hat - gilt dann ja mal wenigstens nicht meinen eigenen kritischen Worten  )

[Butzemann]

Also ich muss unbedingt rein... ich weiß bloß noch nicht, wen ich guten Gewissens mitnehmen kann und ob es eine Gelegenheit gibt, dem Mann an der Kasse begreiflich zu machen, weshalb ich rein will...

Ich gehe aber schon davon aus, dass Greta Gerwig einige Leute motivieren wird, die für die Spielzeugpuppe nur Verachtung übrig haben... Nach "Little Women" spielt sie nun ein zweites Mal mit traditionellen Rollenbildern; die Sorge, dass Mattel da aber seine Interessen reingerettet hat, ist aber noch immer vorhanden (und gar nicht mal so klein)...

Also da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Bei uns im eher ländlichen Kino, wo ansonsten nicht viel los ist (im Kinosaal) war es selbst unter der Woche extrem gut besucht und na klar war der Frauen- bzw. Kinderanteil recht hoch, aber es gab auch Männer im Kino ;)

Und was Mattel betrifft; da passt auch alles im Film, die nehmen sich da gut selbst auf die Schippe, auch verwunderlich, dass Mattel da soviel abgesegnet hat 

Und die Sichtung lohnt sich allemal, selten soviel gelacht und mich bestens unterhalten gesehen. Das Publikum ging auch voll mit, sowas kennt man sonst nur aus amerikanischen Kinos. Gerwick verhandelt manchmal gut, manchmal weniger gut ihre Tropen, trotzdem ist ihr hier ein grandioser Spagat zwischen Mainstream-Blockbuster und Autorenkino gelungen, den ihr (vor allem als Frau) nicht so schnell jemand nachmachen wird. (kurzes Fazit)

Ich freu mich total aufgrund des Hypes und des Einspielergebnisses für die Macher. Und musste auch feststellen wie krass der Unterschied war zum zuvor gesichteten Indiana Jones im Kino. Als nächstes steht dann Oppenheimer an