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A Working Man (Statham/Ayer)

Begonnen von StS, 9 Januar 2025, 19:21:05

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StS


Levon Cade left his profession behind to work construction and be a good dad to his daughter.
But when a local girl vanishes, he's asked to return to the skills that made him a mythic figure in the shadowy world of counter-terrorism.


Ich schätze mal, für das Skript waren nur wenige Chat-GPT-Prompts nötig.  :happy3:
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Moonshade

Das einzig Schöne an Filmen mit Statham ist, dass er fast immer eine gewisse Qualität mit sich bringt, die anderen Kloppern aus der B- und C-Szene abgehen. Da darf er für mich auch regelmäßig den gleichen Film drehen.

Ayer kann seinen Job ja halbwegs und am Drehbuch saß ein gewisser Stallone, kennt den jemand?

"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

"Gebt dem Mann ein verdammtes Puppers!"

StS

Zitat von: Moonshade am 10 Januar 2025, 10:10:44Ayer kann seinen Job ja halbwegs und am Drehbuch saß ein gewisser Stallone, kennt den jemand?

Das ist der Typ, der "Staying Alive" geschrieben hatte, oder?  :happy3:
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Terry Noonan

Ende März in US-Kinos und Co-written von Stallone.

Sollte er bei uns ins Kino kommen, wird er auf jeden Fall geschaut in der Hoffnung, dass nicht wie beim Beekeeper der Kontrast Normalo zu Kampfmaschine so elendig ausgetreten wird.
Life is what happens while you are busy making other plans.

Glod

Zitat von: Moonshade am 10 Januar 2025, 10:10:44Das einzig Schöne an Filmen mit Statham ist, dass er fast immer eine gewisse Qualität mit sich bringt, die anderen Kloppern aus der B- und C-Szene abgehen. Da darf er für mich auch regelmäßig den gleichen Film drehen.

This. Statham spielt gefühlt immer die gleiche Figur im gleichen Film. Er hat aber auch immer - gefühlt zumindest - mächtig Bock auf die Sause, wirkt nie gelangweilt und hängt sich immer voll rein. Deswegen sehe ich mir seine Filme auch nach wie vor gern an.
"Er wird mir eine Kugel verpassen und dann Selbstmord begehen." -Nina Meyers-

"Wir passen schon auf, dass er keinen Selbstmord begeht." -Jack Bauer-

StS

"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

StS

"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Moonshade

Seit gestern gibts den Film ja ohne Zuzahlung auf Prime, als so eine Art Gastgeschenk.

Insgesamt: solider Actionstoff, wobei die akuten Härten mit dem Trailer schon erschöpft sind, die Härten kommen vorzugsweise später beim Erschießen (von ziemlich vielen Leuten).

Plot: erwartbar run-of-the-mill-Statham, da wird nicht viel gezögert, da hat man alles Bekannte reingeworfen, Ex-Soldat, netter Bauarbeiter, Großpapi will ihm die Vaterschaft versauen, nette Tochter, dann wird die Tochter von seinem Boss entführt. Erst sagt er nein, zwei Minuten später redet David Harbour drei Sätze mit ihm und dann gibts volle Pulle aufs Maul. Über den Plot (nein, Stallone ist hier kein Meisterwerk gelungen) reden wir mal nicht so viel, da sterben viele Leute sehr schnell, bevor sie wirklich substanzielle Infos geben können, aber Statham macht fröhlich weiter und arbeitet sich durch die Brathva oder wie der Vogel heißt.

Das dauert mit 116 Minuten so lange, dass das Drehbuch schon Haken schlagen muss, damit das gesuchte Opfer, welches als geplante Prostituierte inzwischen einem zahlungsstarken Kunden das Gesicht veredelt hat, bis zum Ende noch am Leben ist.

Dazu kommt also als Füllmaterial jede Menge geschmacksneutrales Clown-Festival-Russenmafia-Kokolores, was sogar den Exzentrikgehalt eines Guy-Ritchie-Films gnadenlos überschreitet, doofe Comicfiguren, besonders albern die Kostüme und Sets (so eine Art John-Wick-Dekadenz klingt da an) und das Rekrutierungspärchen, was sich aufführt wie ein auf Humor getrimmtes Duo in einer Comicverfilmung.
Michael Pena hat nix zu tun, David Harbour hat nix zu tun (extended cameo als blinder Kriegsfreund) und Statham gewohnt solide gnadenlos.

Insgesamt ist das aber nur akutes Mittelmaß, ich hoffe, Beekeeper war besser.
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

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Hitfield

Zitat von: Moonshade am 16 Mai 2025, 11:59:13Insgesamt ist das aber nur akutes Mittelmaß, ich hoffe, Beekeeper war besser.

Beekeeper fand ich unerwartet ziemlich gut und sehr unterhaltsam (7/10).
"All those moments will be lost in time, like tears in the rain."

vodkamartini

Zitat von: Moonshade am 16 Mai 2025, 11:59:13Insgesamt ist das aber nur akutes Mittelmaß, ich hoffe, Beekeeper war besser.
Leider nicht. Working Man ist der bessere der beiden. Der Imker verpanscht den Honig im letzten Drittel ganz gehörig. Das Problem bei beiden Filmen ist Ayer, der kann einfach nicht inszenieren. Dennoch sind beide als launige B-Ware zu gebrauchen. Auf diesem Sektor liefert Jason noch immer zuverlässig ab - trotz seiner familientauglicheren A-Filme. Das rechne ich ihm hoch an. Seine letzten Zusammenarbeiten mit Guy Ritchie toppen die mit Ayer allerdings mühelos.
www.vodkasreviews.de

There's a saying in England: Where there's smoke, there's fire. (James Bond, From Russia with love)

Glod

War unterhaltsam, aber ich fand Beekeeper ein ganzes Stück besser, weil der eben so richtig schön drüber war.
"Er wird mir eine Kugel verpassen und dann Selbstmord begehen." -Nina Meyers-

"Wir passen schon auf, dass er keinen Selbstmord begeht." -Jack Bauer-

Vince

Finde Beekeeper auch klar besser, aus ähnlichen Gründen, plus, da fand ich die Phishing-Prämisse gar nicht so schlecht, während das hier wieder bloß die müde 96-Hours-Entführungsklamotte ist. Dazu kicken auch Jasons Gegenschläge irgendwie nicht so richtig. Kein Vergleich zu der Nummer aus Bekeeper, als er sich vor der versammelten Callcenter-Belegschaft aufbaut und mal eben klarstellt, was hier gleich passiert.
Aber man muss sich nichts vormachen, im Endeffekt ist es alles die gleiche Chose.

mali

Letztendlich waren einfach beide unterirdisch - dieser hier war ausgelutscht und langweilig und Bekeeper aus den im entsprechenden Thread genannten Gründen (Zahlreiche in kauf genommene Opfer auch unter Zivilisten, Polizisten, Agenten ...).

Maddox

Ist schnell vergessen, auch wenn Jason immer noch was rausholt, aber wenn das Drehbuch halt nicht mehr hergibt.. auch wenn sein Redneck-Buddy in der Nebenrolle ein winziger Lichtblick war, wenn man dem harten SpecOps-Dude (und dem Zuschauer) dann John-Wick-mäßig die Waffen erklärt... jo.

Nach dem Beekeeper, dem Painter, dem Brick Layer, dem Working Man (ich hab bestimmt noch paar vergessen) ... keine Ahnung was da noch as nächstes kommen wird, vermutlich der Gärtner, der Tankwart, der Möbelverkäufer. Ach es hätte alles recht cool werden können.

Aber da schau ich lieber noch 5x Equalizer 1 an, alles andere ist eigentlich nur ne schlechte Kopie imho.
They offered me a psych pension. Jackpot, right?
And I said no. (True Detective)

You can never escape me. Bullets don't harm me. Nothing harms me. But I know pain. I know pain. Sometimes I share it. With someone like you. (Batman - Year One)

What? I'm a collector. I tell you fuckin' much! (Captain Baseball Bat Boy)

Time wounds all heels.

StS

22 Mai 2025, 17:55:09 #14 Letzte Bearbeitung: 23 Mai 2025, 10:37:41 von StS
Zitat von: Maddox am 20 Mai 2025, 15:39:45Nach dem Beekeeper, dem Painter, dem Brick Layer, dem Working Man (ich hab bestimmt noch paar vergessen) ... keine Ahnung was da noch as nächstes kommen wird, vermutlich der Gärtner, der Tankwart, der Möbelverkäufer...

Et voila: Le nouveau JCvD...  :happy3:



(erscheint hierzulande als "Mission: Gardener - The Green Thumb of Revenge" bzw. "Mission: Gardener - Der grüne Daumen der Rache")
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

StS

Einem dermaßen einfallslos-dummen Streifen wie ,,A Working Man" (2025) wäre auf jeden Fall die Hinzugabe einer ordentlichen Schüppe Selbstironie zu wünschen gewesen – doch leider haben sich Drehbuchautor Sly Stallone und Regisseur/Co-Autor David Ayer dazu entschieden, Chuck Dixon´s Roman ,,Levon´s Trade: A Vigilante Justice Thriller" nahezu humorfrei zu verfilmen. Klar, über den Vollmond in mehreren Szenen im finalen Akt kann man ebenso lachen wie über so manche Dialoge und sonstige Gegebenheiten – doch ist das natürlich rein unfreiwillig so. Einzig die Szene, als eine Entführte nach ihrer Befreiung dem ,,hinter sich liegenden" den Mittelfinger zeigt, ist dahingehend gewollt und mutet in der Hinsicht entsprechend positiv an...

Grundsätzlich ist das meiste strikt klischeehaft-08/15 geartet – wie die Kopie einer Kopie oder bisweilen gar auch wie eine Parodie: Die schwammige militärische Vergangenheit des Leads, sein aktueller Job (dieses Mal halt Construction Worker; kein Bricklayer oder Beekeeper etc.), seine nette kleine Tochter, um die er sich kümmert, eine unkonkretisierte kriminelle Vereinigung samt keiner aktiven Polizei-Arbeit in einer Großstadt (,,the World of John Wick" lässt grüßen), ein alter Weggefährte Schrägstrich Waffen-Ausstatter und so weiter und so fort. Dazu uninteressante Gegenspieler, merkwürdige Einfälle und fast schon karikaturesk inkompetent-üble Stereotypen – (mal wieder) arg auffällig im Bereich bestimmter russischer Parts bzw. deren Persönlichkeiten, Gebarensweisen und Klamotten...

Im Rahmen der (u.a. an Sly´s ,,Rambo: Last Blood" erinnernden) Befreiungs- und Selbstjustiz-Story macht Jason Statham seine Sache so wie seit jeher von ihm gewohnt ordentlich – gerade auch angesichts seines Alters von inzwischen 57 Lenzen. Die harte, ruppige Action wurde ansehnlich in Szene gesetzt – obgleich sie weder sonderlich spektakulär noch kreativ daherkommt sowie das verprasste Budget von 40 Millionen Dollar angesichts des Gebotenen generell nicht wirklich gerechtfertigt wirkt – während Spannung rein gar keine aufkommt, da der Ausgang von Anfang an glasklar ist: Die Baddies werden bestraft und Stath und seine Nahestehenden haben ,,Plot-Armor" ohne Ende. Darüber hinaus hat nichts hier irgendeine ,,Langzeitwirkung"...

Kurzum:  Alles in allem ist ,,A Working Man" ansehbar, wenn man einfach mal auf derartige Genre-Kost aus ist – allerdings gibt es eine ganze Reihe besserer Alternativen (sowohl an sich als auch von/mit den hier Beteiligten), zu denen man stattdessen greifen könnte...

knappe 5/10
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Hitfield

Nun ebenfalls gesichtet. Nett, dass Amazon den Film für Prime-Abonnenten so früh raushaut – und bis auf das Volkswagen-Sponsoring am Anfang sogar komplett werbefrei.

Ich finde ihn jetzt im direkten Vergleich deutlich schwächer als "Beekeeper", weil er so vorhersehbar, klischeehaft und frei von Selbstironie/Humor ist. Das ist alles solide produziert und inszeniert, aber auch ohne echte Highlights, Überraschungen oder Spannung.

Statham spult seine Actionnummer runter, womit er inzwischen recht alleine dasteht. Nach drei Jahrzehnten ist dieser ganze bekannte westliche Actionhelden-Wertstoffkreislauf – von Chuck Norris, Stallone, Bruce Willis und Arnie über Lundgren, van Damme und Seagal bis zur C-Klasse mit Dudikoff, Don Wilson, Lorenzo Lamas & Co. – irgendwie am Ende. Und die potenziell nächste Generation (wie Dwayne Johnson und Dave Bautista) hat sich letztendlich ja dagegen entschieden, die Sly/Arnie-Blaupause 1zu1 zu kopieren. Wenn Statham so weitermacht, wird er zum Charles Bronson der 2030er-Jahre, nur halt nicht in den Videotheken, sondern für die Streaming-Anbieter.

Was mir bei der schablonenhaften Rache-Story wirklich nicht gefallen hat, ist diese haarsträubende Entführungssache: Irgendein reicher, spinnerter Möchtegern-"Künstler", der junge Frauen entführt, um sie... ja, was eigentlich? Vergewaltigen, dann töten, dann doch lieber foltern? Alles ist super geheim und über drei Ecken verdeckt, aber zum Foltern wird dann eine riesige Party im Vorderhaus gefeiert? Der Klischee-Knaller sind dann natürlich die Russen, von den Hintermännern im feinen Anzug bis zu den Jüngeren im Clown-Outfit und überkandidelten Killern mit Riesenwumme (aber trotzdem leider auch weitestgehend ironie- und humorfrei gehalten).

Ich glaube, das Hauptproblem ist, dass die Drehbuchautoren David Ayer und Sylvester Stallone die Handlung viel zu ernst genommen haben. Das ist kein potenzielles Thriller-Meisterwerk, sondern eher eine Groschenheftgeschichte, die nur durchschnittlich Spaß macht. Knapp 5,5 / 10.

"All those moments will be lost in time, like tears in the rain."

Maddox

Zitat von: StS am 22 Mai 2025, 17:55:09
Zitat von: Maddox am 20 Mai 2025, 15:39:45Nach dem Beekeeper, dem Painter, dem Brick Layer, dem Working Man (ich hab bestimmt noch paar vergessen) ... keine Ahnung was da noch as nächstes kommen wird, vermutlich der Gärtner, der Tankwart, der Möbelverkäufer...

Et voila: Le nouveau JCvD...  :happy3:



(erscheint hierzulande als "Mission: Gardener - The Green Thumb of Revenge" bzw. "Mission: Gardener - Der grüne Daumen der Rache")

omg  :lol:  ich schwöre ich hab das nicht gewusst  :laugh:
They offered me a psych pension. Jackpot, right?
And I said no. (True Detective)

You can never escape me. Bullets don't harm me. Nothing harms me. But I know pain. I know pain. Sometimes I share it. With someone like you. (Batman - Year One)

What? I'm a collector. I tell you fuckin' much! (Captain Baseball Bat Boy)

Time wounds all heels.

Snake Plissken

Zitat von: Maddox am 20 Mai 2025, 15:39:45Nach dem Beekeeper, dem Painter, dem Brick Layer, dem Working Man (ich hab bestimmt noch paar vergessen) ... keine Ahnung was da noch as nächstes kommen wird, vermutlich der Gärtner, der Tankwart, der Möbelverkäufer. Ach es hätte alles recht cool werden können.

Ich warte auf den Möbelverkäufer!! "Furniture Salesman" klingt ja auch geil.

Zum Working Man wurde hier eigentlich schon alles geschrieben, von den jüngeren Klischee-Clownrussen im partnerlookingen Schlaf- äh Jogginganzug, über die Älteren Anzugträger, über den reichen Bösewicht, der junge Mädchen nach Auswahl entführen lässt um sie zu.....ja, äh, vergewaltigen, foltern, töten???
Lässt einen Haufen Kohle an das dümmliche Entführerpärchen springen, dann nochmal eine Million obendrauf, damit sie das Mädel zum foltern zurückbringen?!
Da schmeißt einer mit der Kohle um sich.
Aber wer aussieht und rumläuft wie eine Kreuzung aus Dom DeLuise und dem Pinguin darf das wohl?!
Da bestätigt sich wieder mal die Hitchcock-Weisheit, das ein Film nur so gut ist wie sein Bösewicht.

Ansonsten macht Statham natürlich Statham-Sachen, sehr geil anzusehen wie immer, aber nichts, was einen vom Hocker reißt.
Der Vergleich mit Charles Bronson passt ja insofern, als das Statham ja schon in "The Mechanic" in die Fußstapfen getreten ist und schon vor gut 15 Jahren praktisch Videothekenware am Fließband gedreht hat.

5/10 Punkten von mir für den fleißigen Arbeiter.

Snake


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