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the Omen 666 ... mehr Remake als Sequel

Begonnen von StS, 28 Januar 2006, 10:59:03

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StS

ZitatMovie Reviews: 'The Omen'
Movies rarely open on a Tuesday night, unless the movie is a horror flick and the Tuesday happens to fall on 6/6/06 -- a date with evil implications key to the movie's storyline. Such is the case with today's release of Fox's remake of its 1976 hit The Omen, with Liev Schreiber and Julia Stiles stepping into the roles originally played by Gregory Peck and Lee Remick. David Seltzer, who wrote the original film, wrote the remake -- one reason, perhaps that Roger Ebert of the Chicago Sun-Times and Carina Chocano of the Los Angeles Times praise it for being "faithful" to the original. Ebert applauds director John Moore for pulling it all off "with mood and style" and Chocano notes that he "has ratcheted up the boo factor, more or less absent from the original." On the other hand, Gene Seymour of Newsday remarks that the new film "isn't a remake so much as a half-smudged, half-faded duplicate of the 1976 original." There's a lot of light side/dark side reviewing accompanying the film's opening. Carrie Rickey in the Philadelphia Inquirer calls it "creepily efficient," while Chris Kaltenback in the Baltimore Sun remarks that "there's not much to the film that a repeat viewing of its earlier incarnation couldn't provide." Kyle Smith in the New York Post pronounces the new Omen "a karaoke version" of the original, but remarks that Moore "has added some creepy visuals and assembled an unusually strong cast for a horror flick." But Glenn Whipp in the Los Angeles Daily News remarks,"All remake and no new ideas make Damien a dull boy." (Imdb.com)
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

mister-sinister

7 Juni 2006, 00:26:05 #61 Letzte Bearbeitung: 7 Juni 2006, 00:36:10 von mister-sinister
so...komme gerade aus´m kino:
Wer das Original kennt und auf ein mit neuen Einfällen versehenes Remake wie"TCM", "Dawn..." oder "Hills..." gehofft hat wird eine bittere Enttäuschung ohnegleichen erleben.
Die haben einfach das Originaldrehbuch genommen und nochmal EXAKT gleich runtergefilmt ohne jegliche Änderung. Es wiederholt sich bei identischer Laufzeit der komplette Originalfilm Szene für Szene fast 1:1 inklusive derselbenTodesszenen ohne auch nur den Hauch einer neuen Idee, eines neuen Einfalls oder auch nur der Bemühung um Originalität. Bis hin zur letzten  gleichen Einstellung vom bekannten Ende!!! Wer das Original kennt möchte streckenweise einfach nur auf den Bildsuchlauf drücken und weiterspulen.

Dagegen sieht sogar "Omen 4", der ja auch schon eine Art Remake war, aus wie ein höchst origineller Tarantino Kultklassiker (...mir fällt jetzt kein besserer Vergleich ein)

Mr. Hankey

7 Juni 2006, 02:00:08 #62 Letzte Bearbeitung: 7 Juni 2006, 02:05:25 von Mr. Hankey
Komme nun gerade auch aus dem Remake, sehe es nicht ganz so scharf wie mister-sinister, auch wenn er natürlich recht hat.

Das Original wurde hier wirklich nahezu 1:1 übernommen, was allerdings auch kein Wunder ist, saß doch der gleiche Schreiberling dran, der auch schon das Buch zum Original geschrieben hat. Sonderliche Überraschungen sollte man also nicht erwarten. Nur ein paar neue Alptraumsequenzen wurden hinzugefügt und die Gore-Szenen etwas verschärft, was IMO allerdings recht gut gelungen ist, vor allem was den Tod des Photographen angeht (welche übrigens, trotz abgehauener Rübe, auch etwas Neues zu bieten hat).

Ansonsten hat der Film aber das größte Problem mit seiner ersten Hälfte, welche wirklich unglaublich zäh und Kaugummiartig ausgefallen ist. Die zweite Hälfte gefällt dann aber durch eine wirklich unglaublich kühl ausgefallene Optik, einem hammerartigen Score und einem angemessenen Tempo, welches den zähflüssigen Anfang vergessen läßt.

Bei den Darsteller enttäuschen Liev Schreiber und Julia Stiles gar sehr, da beide wirklich keinen Stich gegen Peck und Remick (aus dem Original) setzen können. Anders dagegen der kleine Seamus Davey-Fitzpatrick, der wirklich einen alptraumhaften Damien von sich gibt. Seine Mimik ist jedenfalls atemberaubend und wer den Film kurz vorm Schlafengehen anschaut, der kann danach garantiert unruhig schlafen. ;) Ebenfalls gut sind David Thewlis als Photograph Keith Jennings, Mia Farrow als Mrs. Baylock und Pete Postlethwaite als durchgeknallter Father Brennan.

Unterm Strich bleibt somit ein äußerst glattgebügeltes US-Remake übrig, welches beim unerfahrenen Horrorpublikum von heute sicherlich sehr gut ankommen kann (zumindest waren die meisten Zuschauer in meiner Vorstellung zufrieden damit), den Kennern des Originals aber nur selten etwas zu bieten hat.

Empfehlung also eher für all diejenigen, die das Original nicht kennen!


Wertung meinerseits: 5,5/10 Punkte, die abgerundet werden!
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StS

@ Mr. Hankey:  feine Kritik (die in der Ofdb).
Ich würde den Film aber doch etwas besser einstufen, was auf jeden Fall wohl damit in Zusammenhang steht, dass ich das Original so gut wie gar nicht mehr in Erinnerung habe. Zusätzlich empfand ich die erste Hälfte zwar als ruhig, keineswegs aber als lahm oder langweilig, den Kindermädchen-Selbstmord fand ich gut umgesetzt, sooo blass war Schreiber auch wieder nicht.  ;)
Aber ansonsten schließe ich mich Deinen Ausführungen (vor allem zur 2.Hälfte) voll und ganz an. Die Einbettung des Remakes in die Politik fand ich übrigens gut gelungen...
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movax

Hab ihn gestern ebenfalls gesehen und was soll ich sagen?
Der Film war schon "okay". Wer das Original kennt (und mag, so wie ich),
der wird kaum etwas neues haben. Eigentlich gar nichts, da der Film
zu 98% dem Original entspricht.
Die gleichen Personen, die gleichen Orte, die gleichen Todesarten.
Letztere sind allerdings etwas drastischer in Szene gesetzt, was schon
für das ein oder andere Schmunzeln gesorgt hat.

Vom Filmischen war er schon solide abgedreht. Es will jedoch keine echte
Spannung aufkommen, da Liev Schreiber einfach so ein emotionsloser
Klotz ist. Auch Damien hätte man anders besetzen sollen. Wirklich böse
kam er mir nicht rüber.
Ganz nett fand ich die Schockmomente, die manchmal wirklich unerwartet
kamen, sowie allgemein der Look des Films.

Die Thematik wurde schon ganz gut  in unsere Zeit übertragen, ohne dass
es all zu aufgesetzt wirken würde.

Fazit: Netter Film für zwischendurch mit einigen guten Szenen.
Ich würde dennoch zum Original raten, schon alleine wegen dem tollen
Soundtrack mit Ave Satani . Von dem Stück hab ich eigentlich 'n Remix
erwartet


movax


Phil

hmm...ich finde diese Phänomen wieder mal höchst interessant. die Mehrheit sagt, dass der neue Film nicht so gut ist, sind aber begeisterte Fans des Originals, obwohl ihr doch alle bestätigt, dass das Remake nahezu 1:1 ist...
liegt das jetzt echt nur an den Schauspielern, oder wie darf ich das verstehen.
hab mir die Tage mal wieder das Orginal angesehen und wurde (wie früher auch schon) von gähnender Langeweile fast erstickt...ich bin einfach nicht der Typ für diese "alten Klassiker"...von daher werde ich mir dasRemake wohl doch mal ansehen (wenn mein Kino mal mit seiner Fussball-Politik klar  kommen würde  :icon_evil: )
traue nie SB, denn es tut Dir weh :(
became MINGed!

ZitatCloverfield refers to the field formerly known as Central Park. Clovers are usually prone to grow at places after bombing. Thus the term "Clover" and "field" referring to park.

Happy Gilmore

Also ich fand den Film eher durchschnittlich. Gut gefallen hat mir der aktuelle Bezug zu Katastrophenszenen der letzten Jahre (World Trade Center, Tsunamiwellen, usw). Außerdem war Mia Farrow einfach göttlich böse...
Der kleine Junge war eher niedlich. Fand den nicht sehr gut gewählt. Die 2 Splatterszenen waren auch gut in Szene gesetzt, also von daher eher durchschnitt...
Der Rest war ja bekannt aus dem Original...

Happy
Fly like a bullet in my head.
Fly like a bullet and I'm dead.

Grüße an Thilo und Simon ;-)

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Mr. Hankey

7 Juni 2006, 17:45:25 #67 Letzte Bearbeitung: 7 Juni 2006, 17:52:42 von Mr. Hankey
@ StS

Dank Dir vielmals. Nun aber mal hurtig, hurtig und dein Review nachschieben! :D

Zitatobwohl ihr doch alle bestätigt, dass das Remake nahezu 1:1 ist...
In punkto Handlung ist das auch so. Aber zu einem Film gehört nun einmal auch die Umsetzung des Stoffes und die ist halt im Remake viel zu unspektakulär ausgefallen, im Gegensatz zum Original, wo einen der Film (in meinen Augen) schon von Anfang an mitreisen kann. Und in ein Remake gehören nun, neben einer möglichst genauen Wiedergabe des Originals, auch ein paar neue eigene Ideen, um auch die Liebhaber des Originals noch überraschen zu können. Und davon gibt es hier nun mal doch ein paar zu wenig. Sicher, dieser Drahtseilakt, sprich möglichst Originalgetreu sein und dennoch mit eigenen Ideen überzeugen zu können, ist (zugegeben) nicht ganz leicht, aber eben doch durchaus machbar, wie es uns so manches Remake in den letzten Tagen gezeigt hat.
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StS

Zitat von: Mr. Hankey am  7 Juni 2006, 17:45:25
@ StS Dank Dir vielmals. Nun aber mal hurtig, hurtig und dein Review nachschieben! :D

Nee, den lass ich in Sachen Kritik (vorerst) aus - vielleicht, wenn ich ihn irgendwann erneut mal auf DVD geschaut hab... ;)

Aber sag mal: Ich hatte echt das Gefühl, dass das Finale etwas geschnitten wurde (Stichwort:  SPOILER....die tödlichen Schüsse bzw der tödliche Schuß....SPOILER ENDE). Was meinst Du /meint Ihr...?
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Mr. Hankey

Zitat von: StS am  7 Juni 2006, 18:09:13
Nee, den lass ich in Sachen Kritik (vorerst) aus - vielleicht, wenn ich ihn irgendwann erneut mal auf DVD geschaut hab... ;)
Schade! Aber nun gut! ;)

ZitatAber sag mal: Ich hatte echt das Gefühl, dass das Finale etwas geschnitten wurde (Stichwort: SPOILER....die tödlichen Schüsse bzw der tödliche Schuß....SPOILER ENDE). Was meinst Du /meint Ihr...?
Stimmt, dass kam mir auch etwas abgehackt vor. Allerdings glaube ich nicht, dass da etwas herausgeschnitten wurde, zumal man ja auch im Original nicht sieht, wie jemand erschossen wird. Denke eher das der für den Filmschnitt zuständige Dan Zimmerman da ein wenig ungünstig den Schnitt gesetzt hat.
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StS

Zitat6/6/06: A Good Day for an Omen
Source: ShowBIZ Data, June 7, 2006

20th Century Fox's remake of the 1976 supernatural thriller, The Omen, took advantage of yesterday's timely release on 6/6/06 to roll out of the gate with an estimated $12.5 million according to ShowBIZ Data.

Directed by John Moore (Behind Enemy Lines) and starring Liev Schreiber and Julia Stiles, the horror remake, about the return of the Anti-Christ in the form of a 6-year-old boy, beats Will Smith's 2001 biodrama Ali as the highest opening day gross for a Tuesday release. (That doesn't include Wednesday openers that have early screenings on Tuesday night.)

It's a bit close to call based on estimates, but it's likely to be in the Top 3 for Tuesday grosses along with Meet the Fockers ($12.63 million) and The Lord of the Rings: The Return of the King ($12.48 million), which each grossed around that same area on their first Tuesdays after release.
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Wolfhard-Eitelwolf

Habs nun auch gesehen. Mäßiges Remake aber das Ende ist entweder geschnitten oder der Cutter war besoffen. Erste Szene: Pistole wird abgefeuert, nächste Szene: Eine MP5 raucht noch.... ahja  :icon_razz:

Mr. Vincent Vega

23 Juli 2006, 13:01:42 #72 Letzte Bearbeitung: 23 Juli 2006, 13:09:45 von Mr. Vincent Vega
War gestern noch in dem Film und bin relativ entsetzt über das Gesehene. Das sinnloseste, was ich seit langem im Kino bestaunen durfte. Imho völlig unoriginell, spannungsarm, grottenschlecht inszeniert, unglaubwürdig gespielt und so zäh wie Schweizer Käse. Die wenigen, an einer Hand abzählbaren Änderungen sind ebenso unnötig wie der Film selbst. Da er die Thematik weder aktualisiert, erweitert oder zumindest formal ein wenig ,,hektisch", will heißen moderner, aufbereitet, sodass die Kiddies eher diesen denn das Original bevorzugen, stellt sich die Frage nach der Berechtigung des Films. Das (gute, aber nicht herausragende) Original ist natürlich weiterhin zu bevorzugen, bei diesem Remake kann man sich nur fragend an den Kopf fassen, warum so viel geballte Dummheit Millionen von Dollars kosten muss.

1/10

edit

Das wichtigste habe ich vergessen zu erwähnen: Das wirklich grandiose, ja eigentlich essentielle an Donners Film war die bahnbrechende Musik von Goldsmith, das beste, was vielleicht je zu einem Genrefilm geschrieben wurde. Beltrami macht sich hier nicht einmal die Mühe, das ansatzweise neu zu interpretieren, sondern dudelt uns eine derart schrecklich nichts sagende "Spannungsmusik" vor, dass ich am liebsten kotzend das Kino verlassen hätte.

Mr. Hankey

23 Juli 2006, 13:55:55 #73 Letzte Bearbeitung: 23 Juli 2006, 14:04:34 von Mr. Hankey
Zu deiner Wertung sage ich jetzt mal nichts (nur das sie IMHO, trotz ähnlicher, weiter oben bereits geposteter Meinung, völlig übertrieben ist), aber was du gegen den Score hast, will sich mir nicht so ganz entschliessen. Gerade der Score ist doch noch mit das Beste am Film geworden, der sich gerade in der zweiten Hälfte so richtig schön entfalten kann. Sicher, Goldsmith Musik bleibt ein für alle mal unerreicht, aber für einen modernen, knackigen Score kann Betramis Komposition doch immer noch mehr als gut herhalten. Ist halt keine Neuinterpretation sondern was Eigenes (was bei diesem Film ja sowieso schon fast ne Rarität ist ;)). Ich persönlich hoffe jedenfalls immer noch die Soundtrack-CD mal irgendwo billig abstauben zu können!


<Hankey, der es einfach liebt mit Mr. VV zu diskutieren. :icon_mrgreen:>
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Mr. Vincent Vega

Zitat von: Mr. Hankey am 23 Juli 2006, 13:55:55
aber was du gegen den Score hast, will sich mir nicht so ganz entschliessen. Gerade der Score ist doch noch mit das Beste am Film geworden, der sich gerade in der zweiten Hälfte so richtig schön entfalten kann. Sicher, Goldsmith Musik bleibt ein für alle mal unerreicht, aber für einen modernen, knackigen Score kann Betramis Komposition doch immer noch mehr als gut herhalten. Ist halt keine Neuinterpretation sondern was Eigenes (was bei diesem Film ja sowieso schon fast ne Rarität ist ;)).

Nun ja, THE OMEN geht aber nicht ohne die gregorianischen Choräle vom Goldsmith. Und selbst wenn, also abgesehen davon, muss unterschieden werden. Beltramis Leiersackmelodien sind nichts anderes als über die Szenen gestülpte Atmosphärenunterstützer ohne jegliche dramaturgische Wirkung. Das ist doch eben der Punkt, woran man gute Filmmusik erkennt: greift sie ins Geschehen ein, charakterisiert sie, dramatisiert sie? Das geniale an Goldsmiths Musik zum Original ist die unheimlich subtile Art, wie er mit Motiven und kleinen Figuren die Todesszenen andeutet, sie begleitet. Die Musik bestimmt den Ton des Films. Und jetzt völlig objektiv, unter neutralen analytischen Gesichtspunkten muss gesagt werden, dass Beltramis (weder originelle noch eingängige) "Gruselmusik" nichts dergleichen tut, sie ist halt einfach da, aber eben alles andere als subtil, sondern ähnlich grobschlächtig wie der Film selbst. Man hört sie, schön, aber sie tut nichts, außer einige Szenen oberflächlich zu begleiten. Beltrami hat's aber sowieso generell nicht drauf (imho!).

Mr. Hankey

23 Juli 2006, 18:24:00 #75 Letzte Bearbeitung: 23 Juli 2006, 18:33:16 von Mr. Hankey
Es ist zwar schon ne ganze Weile her, dass ich "Das Omen" gesehen habe, aber es ist dennoch der Score, der mir irgendwo noch am meisten im Gedächtnis geblieben ist. Gerade eben was das Finale angeht, dass ohne die Musik sicher noch mauer ausgefallen wäre. Aber nun gut, da ich dem Film eh frühestens bei Premiere ne zweite Chance geben werde, ist das jetzt nicht so von belang. Aber wenn ich mir irgendwann mal die Soundtrack-CD zugelegt habe, werde ich mich noch einmal dazu äußern.

ZitatBeltrami hat's aber sowieso generell nicht drauf
Da liegt wohl der Hund begraben! ;) Aber nun gut, wenn ich mir seine stattliche Filmography anschaue, ist jetzt allerdings auch wirklich nur "Resident Evil" mit dabei (bitte jetzt keine Diskussion zu diesem Film), bei der mir der Score in sehr guter Erinnerung geblieben ist!

Dann also doch lieber Hans Zimmer (vor VV schon mal in Deckung gehend ;))!

Edit: Ich erhöhe bei Beltrami noch um den Score zu "Scream"! :D
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Mr. Vincent Vega

Zitat von: Mr. Hankey am 23 Juli 2006, 18:24:00
Es ist zwar schon ne ganze Weile her, dass ich "Das Omen" gesehen habe, aber es ist dennoch der Score, der mir irgendwo noch am meisten im Gedächtnis geblieben ist. Gerade eben was das Finale angeht, dass ohne die Musik sicher noch mauer ausgefallen wäre. Aber nun gut, da ich dem Film eh frühestens bei Premiere ne zweite Chance geben werde, ist das jetzt nicht so von belang. Aber wenn ich mir irgendwann mal die Soundtrack-CD zugelegt habe, werde ich mich noch einmal dazu äußern.

Vom Film isoliert funktioniert Goldsmiths Musik natürlich noch einmal völlig anders.

Zitat von: Mr. Hankey am 23 Juli 2006, 18:24:00
Da liegt wohl der Hund begraben!

Nicht wirklich, er stört mich nicht und ich lasse mich auch gerne überraschen von ihm, aber meine Ablehnung der Musik zum neuen Film hat nicht zwangsläufig was damit zu tun, dass ich Beltrami jetzt eh nicht so mag.

Zitat von: Mr. Hankey am 23 Juli 2006, 18:24:00
Dann also doch lieber Hans Zimmer (vor VV schon mal in Deckung gehend ;))!

Joa, zu dem habe ich auch meine Meinung. :icon_mrgreen: Aber die kennst du vielleicht schon, wenn du ein paar Reviews von mir gelesen hast. :D


StS

So, wie angesichts des Finales erwartet - die Unrated erscheint am 17.10., u.a. mit einem alternativen Ende:

[/quote]
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