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24 - Season 6

Begonnen von Strahlemann, 7 Januar 2007, 13:47:29

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The Corvus

Natürlich is der Einstieg bei S1 besser. Habe jetzt die ersten 4 Staffeln auf DVD. Finde alle absolut top und ich bin jemand der sich sonst nie Serien auf DVD kauft.

AfterBusiness

Sofort Staffel 1 reinziehen und dann die anderen... Du bereust es wenn nicht.... selten so eine spannende Serie gesehen!  :king:

andikova

So, gestern die letzte Folge der aktuellen Season gesichet.
Ich finde auch, das es die schwächste Staffel bisher war, aber trotzdem noch genug Adrenalin  gepumpt hat  :respekt: und weiterhin für mich die beste Serie überhaupt bleibt.
Freue mich wie irre auf den kommenden TV-Film.  :dodo:
Gott ist tot - und wir haben ihn umgebracht!

barryconvex

10 Juli 2008, 23:45:35 #93 Letzte Bearbeitung: 11 Juli 2008, 00:21:43 von barryconvex
Zitat von: Private Joker am  8 Juli 2008, 10:56:58
So, muss jetzt weg, den Nachbarn durchfoltern, der parkt immer vor meiner Einfahrt.
Aus der Titanic:
http://www.titanic-magazin.de/newsticker.html?&tx_ttnews[pointer]=3&cHash=7d4d8537de
Die sechste Staffel der beliebten US-Brutaloserie "24" ist gestartet. Für alle, die die erste Folge verpaßt haben, bietet TITANIC eine Rückschau auf die gemeinsten Höhepunkte:
1. Minute: Der US-Präsident wird erschossen, Jack Bauer erwacht schweißgebadet und tötet aus Versehen einen Terroristen (Schlagbohrer).
3. bis 17. Minute: Jack Bauer foltert einen Araber (Stichsäge).
20. Minute: Der frisch vereidigte US-Präsident (vormals: Vizepräsident) wird schon wieder erschossen, Jack Bauer unterbricht die Folter.
23. Minute: Pinkelpause.
34. Minute: Kuchenessen, gemütlicher Kaffeeschwatz mit dem Präsidenten (vormals stv. Vizepräsident).
35. bis 50. Minute: Werbeunterbrechung, Jack Bauer raucht eine Zigarette.
51. Minuten: Jack Bauer dämpft die Zigarette im Auge des Präsidenten (vormals Terrorist) aus, Abspann.

Etwas weniger komisch finde ich die Debatte in diesem Thread. Versucht uns die Serie, egal ob Action oder nicht, Folter als ein legitimes Mittel unterzujubeln, speziell, was die gegenwärtige USA und seine Vormachtkämpfe betrifft? Ja. War die Serie auch dazu gedacht, die US-Militärs zufriedenzustellen? Ja.

Gibt es in der Realität eine Entsprechung Folter = Erlangen von Informationen? Nein. Wäre es vermessen zu fragen, ob die meisten Insassen von Guantanamo vermutlich nicht einmal wissen, welches Datum wir haben? Macht ja nichts, Folter ist ja prinzipiell immer eine schöne Sache, denn im Fernsehen kann man sich ja immer eine schöne Geschichte mit einer tickenden Zeitbombe drumherum ausdenken.
Ich glaube, man muß kein Genie sein, um in der Praxis der us-amerikanischen Folterung reine menschliche Minderwertigkeit zu erkennen. All dieses Geseiere über die Rettung von Millionen ist doch kompletter Dünnschiß, wenn man sich ansieht, wie die Folterung real aussah und aussieht. Geht es um das Leben von Millionen Unschuldiger, wenn man einen Greis zusammentritt, damit er dann nach einer Woche in seinen Exkrementen liegend stirbt? Wenn man einen Iraker "verhört", indem man ihm mit einem Gewehrkolben stundenlang bearbeitet, auch wenn man ohnehin nicht verstehen würde, was er sagt, weil kein Dolmetscher anwesend ist?
Es gab unmittelbar nach Beginn des Irakkrieges auf amerikanischer Seite die "Erkenntnis", daß das unter Folter erpreßte Geständnis, das einer der unmittelbaren Auslöser für den Krieg war, falsch sein mußte. Tja, wirklich ein dummer Zufall. Das gab es in der Geschichte bestimmt auch noch nie. Die Frauen (und Männer), die während der Inquisition zugaben, auf Besen zu reiten und mit dem Teufel zu nächtigen, die werden sicherlich einfach das gesagt haben, was sie schon immer mal sagen wollten.

Gut, ich kann akzeptieren, daß man 24 narrativ oder ästhetisch reizvoll findet. Kein Problem. Daß 24 in erster Linie actionlastige Unterhaltung ohne viel Hintersinn ist, diese Auffassung teile ich zwar nicht, aber damit kann man sich arrangieren. Aber daß 24 fiktive Folter zeigt, die reale Szenarien vorwegnimmt oder imitiert, das scheint mir vollkommen unhaltbar.

Abu Ghraib war (und ist an anderen Orten) ein sinnloser Vergeltungsakt, also echte Folter. Ich finde es nicht beängstigend, wie schnell eine Fernsehserie im Kurs sinken kann, sondern wie schnell tatsächliche Vorfälle so stark in Vergessenheit oder ideologisch umgewertet werden können. 

An den Orten, wo die Amerikaner foltern, braucht´s keine Uhr, damit man den Countdown nicht verpaßt. Ein Kalender tut´s auch. Erst mal 2 Tage isolieren, bis der Betreffende weich im Kopf ist. Wenn er bedauerlicherweise durch unsachgemäße Behandlung gleich wegstirbt, ist´s auch egal. Denn man drückt dann einfach einem Afghanen ein paar Dollar in die Hand, damit er für Nachschub an "Terrorverdächtigen" sorgt.

Nachtrag: Nur für den Fall, daß jetzt der Reflex ausgelöst wird "Dieses USA-Bashing geht mir total auf den Sack. Dieses Fingerzeigen ist etwas für Menschen, die nur einen billigen Aufreger suchen": ich habe nichts gegen die USA. In diesem Jahr gab es den höchstwahrscheinlich ersten amerikanischen Präsidentschaftskandidaten, der eine Folter (in vietnamesischer Gefangenschaft) erlitten hat und zu dem Schluß kam, daß Folter vollkommen sinnlos ist. Hoffentlich bleibt davon irgendetwas hängen.
Momentan sieht es eher so aus, als ob die Hautfarbe oder das Geschlecht in den Diskussionen, wer es denn wird, entscheidend war / ist.

Glod

Ich stimme dir vollkommen zu, was die Folterpraktiken der USA im Irak, Guantanamo etc. angeht. Völlig unhaltbar und eigentlich auch nicht verwertbar, da unter Folter jeder alles zugeben wird, nur damit die Tortur aufhört.

Ich kann nur darüber spekulieren, inwieweit der regierungsnahe Sender Fox die Serie benutzt, um die Vorgänge in Abu Ghuraib etc. in ein besseres Licht zu rücken, denn offenkundig hat die ganze Diskussion ja nix gebracht. Die Szenen wo Jack oder jemand anders physische Gewalt ausübt, sind ja imo eher zahlreicher und härter geworden.

Allerdings muss ich auch sagen, dass ich die Folter in der Serie befürworte. Klingt seltsam, hat aber seine Gründe

1) Natürlich ist 24 konstruiert, bis dorthinaus und realistisch sind die Szenarien wohl eher schon lange nicht mehr. Allerdings geht es in den Folgen eben immer um die Wurst und man hat keine 2 Tage für weichmachende Isolationshaft. Da geht es eher um Minuten oder Stunden. Darüber hinaus stehen teilweise sehr viele Menschenleben auf dem Spiel  und deswegen ist in so einem Fall ist der Einsatz destruktiver Methoden aus meiner Sicht verständlich.

2) Da wird ja nicht einfach irgendwer durchgeklopft. Soweit ich mich entsinne, sind die betreffenden Personen direkt im Fokus der Ermittlungen, sie wissen definitiv was und sie werden auch garantiert nicht auf ein 0815-Verhör, welches auch wiederum Stunden oder Tage in Anspruch nehmen würde, anspringen.

Kurz gesagt, die Folter in 24 hat meistens (ich will hier einzelne Fälle nicht ausschließen...warum wurde z.B. Chase in der 3. Staffel gefoltert?) einen für mich sehr nachvollziehbaren Grund, egal, wer gerade wen durchknetet. Aber natürlich ist das eben auch Fernsehen. Die tatsächlichen Vorgänge, lehne ich rundheraus ab - mit einer Ausnahme: Wenn die Uhr ähnlich tickt wie in der Serie, Menschenleben auf dem Spiel stehen und jemand, der nachweislich essentielle Infos hat, auf dem Stuhl hockt, dann habe ich vollstes Verständnis, wenn die Verantwortlichen rabiat werden. So habe ich z.B. kein Verständnis, wie mit dem Kommissar im Fall Jakob Metzger umgegangen wurde. Sie hatten den Täter, er wusste wo sein Opfer war (zu dem Zeitpunkt war nicht bekannt, dass der Junge schon tot war) und es war ein Wettlauf gegen die Uhr, um das Opfer zu retten. Der Kommissar droht Gewalt an, der Täter packt aus und hinterher kriegt der Kommissar ein paar auf die Mütze. In meinen Augen völlig unverständlicher Täterschutz. Man lässt lieber ein Opfer verrecken, bevor man dem Verantwortlichen auch nur ein Haar krümmt. Da komme ich nicht mehr mit.
"Er wird mir eine Kugel verpassen und dann Selbstmord begehen." -Nina Meyers-

"Wir passen schon auf, dass er keinen Selbstmord begeht." -Jack Bauer-

alansmithee

Zitat von: barryconvex am 10 Juli 2008, 23:45:35
Etwas weniger komisch finde ich die Debatte in diesem Thread. Versucht uns die Serie, egal ob Action oder nicht, Folter als ein legitimes Mittel unterzujubeln, speziell, was die gegenwärtige USA und seine Vormachtkämpfe betrifft? Ja. War die Serie auch dazu gedacht, die US-Militärs zufriedenzustellen? Ja.

[...]

Aber daß 24 fiktive Folter zeigt, die reale Szenarien vorwegnimmt oder imitiert, das scheint mir vollkommen unhaltbar.

Abu Ghraib war (und ist an anderen Orten) ein sinnloser Vergeltungsakt, also echte Folter. Ich finde es nicht beängstigend, wie schnell eine Fernsehserie im Kurs sinken kann, sondern wie schnell tatsächliche Vorfälle so stark in Vergessenheit oder ideologisch umgewertet werden können. 

[...]

Nachtrag: Nur für den Fall, daß jetzt der Reflex ausgelöst wird "Dieses USA-Bashing geht mir total auf den Sack. Dieses Fingerzeigen ist etwas für Menschen, die nur einen billigen Aufreger suchen": ich habe nichts gegen die USA. In diesem Jahr gab es den höchstwahrscheinlich ersten amerikanischen Präsidentschaftskandidaten, der eine Folter (in vietnamesischer Gefangenschaft) erlitten hat und zu dem Schluß kam, daß Folter vollkommen sinnlos ist. Hoffentlich bleibt davon irgendetwas hängen.
Momentan sieht es eher so aus, als ob die Hautfarbe oder das Geschlecht in den Diskussionen, wer es denn wird, entscheidend war / ist.

Erläuete bitte mir mal, wie 24 Abu Ghraib "ideologisch umgewertet" hat.

Nenne einen Beispiel bei dem 24 tatsächliche Geschehnisse vorweggenommen hat.

Beweise mir, dass das Anliegen der Serie es ist, "Folter als ein legitimes Mittel unterzujubeln".
Wenn du dies nicht kannst, und stattdessen behaupten möchstest, dann wäre das ein ungewolltes Nebeneffekt, mach dich erstmal an die alte Frage "löst das Schauen von gewaltätigen Filmen tatsächliche Gewalttaten aus" filosophisch heran. Wenn das nicht mal (bzw. solange das nicht mal) bei Horrorfilmen geklärt ist, werde ich deine Ansichten bezüglich fiktivem Folter nicht als gegeben annehmen.

Der Kandidat auf den Du verweist, John McCain, hat seit dem er die Nominierung seiner Partei gewonnen hat, seine Position bezüglich Folter ein wenig korrigiert. Die republikanische Partei sieht Folter weiterhin als legitimes Verhörmittel und der in den eigenen Reihen unpopuläre McCain muss, um die Präsidentsschaft zu gewinnen, auch seinen eigenen Lager für sich gewinnen. Das tut er indem er viele seiner früheren Positionen der Positionen seiner Partei anpasst. Das hat er bei Folter schon im ersten Monat nach seiner Nominierung gemacht.
Gewinnen ist offensichtlich wichtiger für ihn als seine Prinzipien. Das fasst die amerikanische Haltung in diesem "War on Terror" übrigens sehr treffend zusammen.


Aber 24 ist nur eine Fernsehserie. Eine simple Fernsehserie. Punkt.

psYchO dAd

(Mehr oder weniger) subtile Propaganda kann man doch nicht mit Splatter- und Horrorfilmen vergleichen. Oder willst du mir sagen, dass "Rules of Engagement" auch "nur ein Film" ist? Oder die Propagandafilme im Dritten Reich? Man kann mit Filmen und anderen Medien sehr wohl eine Meinung formen, und das nennt man dann Propaganda.

barryconvex

Zitat von: alansmithee am 11 Juli 2008, 18:39:09
Erläuete bitte mir mal, wie 24 Abu Ghraib "ideologisch umgewertet" hat.

Beweise mir, dass das Anliegen der Serie es ist, "Folter als ein legitimes Mittel unterzujubeln".
Ich versuche mich und kurz und sachlich zu fassen: Mein Standpunkt ist, daß 24 versucht, das Thema Folter so zu besetzen, daß sie als eine notwendige und gerechtfertigte - weil sinnvolle und vor allem einzige erfolgreiche und deswegen nicht hinterfragbare - Folge der Bedrohung durch den Terror ist. Jack Bauer ist der tatsächlich malträtierte, seelisch und körperlich Verwundete (Die Hard läßt grüßen), der lediglich seine Pflicht zu tun scheint, weil der Rest dafür zu weich ist.
Lies Dir bitte einfach noch einmal die Postings oben durch, und überlege, ob das das Denken von einigen in diesem Thread überzeugt zu haben scheint.
"Folter = Millionen retten = Gut." "Foltern würde ich auch."

Ich bin weder pro noch contra McCain, ich rate einfach einmal, daß er nicht gelogen hat, als er sagte, daß Folter sinnlos sei.

Ich hatte (glaube bei der 3. Season) schon einmal einen Link zu einem Mitschnitt mit einer sehr aufschlußreichen Konferenz gepostet: Die 24-Schauspieler (ja, gut, dann eben "einige", Sutherland war nicht dabei) waren zu einer Rechtsaußenkonferenz der Republikaner geladen und es gab gegenseitigen Applaus. "Mein Gott, wie realistisch" gab es von einem Sicherheitsexperten, und einer der Schauspieler bringt einen flapsigen Spruch,  daß er gern noch mehr foltern würde.

Wenn sich 24 in einem luftleeren Raum bewegen würde, warum gibt es dann einen kollektiven Aufschrei, wenn "der türkische Wolf einmal heult" (nein, ich habe Tal der Wölfe noch nicht gesehen, muß auch nicht sein)
Verknüpft 24 Folter mit dem größten Sympathieträger und der Macher der Serie freut sich, daß die "Militärs es lieben"? Ja.
Funktionieren Filme eigentlich immer so, daß sie gute (gewollte) Werte mit Sympathieträgern verknüpfen, ganz gleich, ob es Unterhaltung ist oder nicht? Ich denke schon.
Was Horrorfilme angeht: Ein Grund, warum ich (viele) Horrorfilme mag, ist der, daß sie keine positiv besetzten Helden brauchen, die schöne Botschaften verbreiten. Ich denke nicht, daß Horrorfilme versuchen zu vermitteln, daß Gewalt etwas wertvolles, legitimes, erstrebenswertes ist.

alansmithee

Ich verstehe durchaus was Du sagt, und stimme Dir in einigen Punkten zu. Es gibt viele Umstände, die Deine Argumentation unterstützen.

Es gibt durchaus (sogar viele) Beweise, dass 24 zur Folterdebatte in den Vereinigten Staaten beigetragen hat: Bei einer republikanischen Präsidentshaftsdebatte hat einer der Kandidaten verkündet, bei einem Terrorangriff auf die USA würde er Jack Bauer auftreiben wollen; Bill Clinton hat sich zum Thema Folter geäussert und dabei auf Jack Bauer bezug genommen; in einer linksliberalen Fernsehsendung, 'Countdown' auf MSNBC, hat der Moderator, Keith Olbermann 24 bezichtigt konservative Propaganda zu sein. Der berühmteste Beispiel aber ist, dass Verteter des Militärs die Macher der Serie besucht haben, sie sollen die Folterszenen aus Militär-PR Gründen bitte zurückschrauben. Damals las ich in der Blogosphäre und in online Kolumnen viele 24-verteidigende und angreifende Argumente.

Doch all diese Umstände waren auch damals, und sind heute noch keine Bewertung der Serie selbst, sondern sind Symptome einer ideologischen, politischen Debatte. Keine Debatte über 24's fiktive Folterszenen ist möglich ohne eine Debatte über reale Folter. Und an diesem Punkt gehen die Ideologien und politischen Standpunkte auseinander - diejenigen, für die Folter ein legitimes Mittel ist, gegen diejenigen, für die Folter unter keinen Umstandänden angewendet werden sollte. So wird 24 ein Rohrschachtest für ideologische voreingenommenheit. Doch dabei geht ein sehr wichtiges Erkenntnis verloren: Es ist auch möglich in der realität gegen Folter zu sein und nichts gegen die Folter in der Serie zu haben. Daraus wird klar, dass wir unsere auf die reale Welt bezogene Ideologien, Sichtweise nicht auf fiktive, erfundene Welten beziehen sollten - aus diesem Grund sollten wir auch 24 nicht an den Massstäben der realen Welt messen.

24 ist kein Auslöser, oder Verherrlicher von Folter - sie ist nicht einmal Auslöser der damaligen (bis heute andauernden) Folterdebatte im Fernsehen. 24 selbst ist ein Symptom, ein Konsequenz seiner Zeit, eine Art popkultureller Blitzableiter für die jetzigen Schmerzen der Gesellschaft. Die Debatte um 24 und generell Folter im Fernsehen ist keine Debatte über "Folter im Fernsehen" sondern über Folter selbst. 24 dabei ist nichts weiter als eine Wasseroberfläche, die unser Spiegelbild reflektiert.
Amerika hat keine Gewissensbisse weil Jack Bauer foltert, Amerika hat gewissensbisse weil Amerika foltert!

Plüschologe

Hi Leute,

hab mir gerade die 6. Staffel gegeben; und ich muss sagen: temporeich, gute action. Was mich störte:

- Jack foltert brutal seinen Bruder
- Vater killt den Sohn

Äh.. und die tun so als wäre das normal. Sorry, aber wer seinen Bruder foltert  muss schwer einen an der Lampe
haben ^^ ich hab meinen Bruder auch öfter mal gehauen aber doch nicht sowas.

Ich hätte dann wenigstens erwartet das sich jemand von den Serienfiguren darüber aufregt.


Was denkt ihr über 24 ?

Der Dieter

Zitat von: Plüschologe am 30 Januar 2009, 23:11:52
Was denkt ihr über 24 ?

Ich find die langsam ausgeluscht die Serie.Mal schaun,was die 7te bringt.









psYchO dAd

Zitat von: Der Dieter am  4 Februar 2009, 23:10:41
Ich find die langsam ausgeluscht die Serie.Mal schaun,was die 7te bringt.
Nichts neues.
Die CTU heißt jetzt FBI, Rest beim Alten.

Kaiser

 :dodo: dann lasse ich mich mal überraschen wie die neue wird!!!
weis einer schon wann sie auf DVD raus kommen soll???

Der Dieter

Zitat von: Kaiser am  7 Februar 2009, 15:18:32
:dodo: dann lasse ich mich mal überraschen wie die neue wird!!!
weis einer schon wann sie auf DVD raus kommen soll???
Schätze,die wird erst mal auf irgend ein privaten Sender(Pro7,RTL2)dudeln.Ich denke so im Spätsommer/Herbst rum.Die DVD kommt dann etwa zur Jahreswende.

Kaiser

leider kommen sie ja immer erst da nach raus!
so zieht sich das ganze, ganz schön lange hin!!!
aber was soll man machen!!!

MMeXX

Zitat von: Kaiser am 10 März 2009, 08:30:57
aber was soll man machen!!!

Auf Rechtschreibung zu achten, wäre ein Anfang.

Vinyard Vaughn

Zitat von: MMeXX (Fischkutter) am 10 März 2009, 16:06:17
Zitat von: Kaiser am 10 März 2009, 08:30:57
aber was soll man machen!!!

Auf Rechtschreibung zu achten, wäre ein Anfang.

Deppenabsätze vermeiden wäre dann die Stufe für Fortgeschrittene.
Zitat von: ForenregelnMaximalgröße für Bildsignaturen: 400x133 Pixel, 50 kb – nicht animiert!

When I see her on the street
You know she makes my life complete

Crumby Crumb & the Cunty Bunch

Zitat von: Vinyard Vaughn (OV Fascho) am 10 März 2009, 16:14:44
Zitat von: MMeXX (Fischkutter) am 10 März 2009, 16:06:17
Zitat von: Kaiser am 10 März 2009, 08:30:57
aber was soll man machen!!!

Auf Rechtschreibung zu achten, wäre ein Anfang.

Deppenabsätze vermeiden wäre dann die Stufe für Fortgeschrittene.

Und eine kleinere "Schaut mal, wie groß mein Penis ist!" Sig wäre das I-Tüpfelchen.
'Are you talkin' to me? You talkin' to me?' - Raging Bull, Pacino. Love that movie!

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