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James Bond 2024

Begonnen von mali, 19 März 2024, 14:46:31

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Mr Creazil

24 Februar 2025, 12:47:11 #30 Letzte Bearbeitung: 24 Februar 2025, 14:20:32 von Mr Creazil
Da wäre ich absolut für, gerade Nolan sehe ich definitiv bei Bond, dann aber gerne auf seine eigene Art und Weise. 'Tenet' war schließlich im Grunde genommen bereits ein Bond-Film mit einem Palindrom-Gimmick.  :mr.green: 
"Nihilist und Christ: das reimt sich, das reimt sich nicht bloß ..."

"Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition. "

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Newendyke

Zitat von: mali am 24 Februar 2025, 11:19:34Oder J. J. Abrams? Lens Flare 007.


Ich persönlich jedenfalls brauche eher keine Bonds von "Star-Regisseuren", die dann "alles anders" machen wollen, nur um dann den persönlichen Stempel aufzudrücken - oder noch schlimmeres.




Hehe... ich werfe mal einen weiteren, eher sehr unwahrscheinlichen Namen in den Hut: sein 10. Film, QT  :frech:


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Mr Creazil

Wie wär's mit George Miller?  :mr.green:
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mali

Jetzt sind wir nicht mehr so weit von Wim Wenders oder Terence Malik weg :-)

vodkamartini

24 Februar 2025, 18:08:40 #34 Letzte Bearbeitung: 24 Februar 2025, 18:12:17 von vodkamartini
Mit den Craig-Bonds haben die Macher die Reihe in eine Sackgasse manövriert. Natürlich war die maximale Vermenschlichung und Psycholoigisierung (gemessen an der bis dato etablierten Figur) vor allem ein Zeitgeistphänomen und finanziell hat sie auch funktioniert. Jetzt war er ganz dolle verliebt, hatte auch noch ein Kind und spielte schlussendlich den Märtyrer (für beide). Dagegen war Licence to kill ein Reißbrett-Bond.

Wohin soll man von da aus noch gehen? Da geht eigentlich nur mehr back to the roots. Da kann man dann auch wieder leichter in Serie gehen, die MI-Reihe macht es vor.

Abrams wäre ein Rückschritt. Er ist ein Regisseur ohne Handschrift, der versucht eine möglichst exakte Kopie zu erstellen, aber damit nur kurzfristig, für den schnellen Hunger Erfolg hat. Weder Star Trek noch The Force Awakens haben einen positiven oder gar langen Nachhall. Nolan sehe ich ebenfalls kritisch, zumal man mit Skyfall ohnehin bereits den Nolan-Bond abgeliefert hatte. Und Bond ist seine eigene Marke, jeder Nolan Film läuft aber vor allem unter dem Siegel "Nolan".
www.vodkasreviews.de

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Hitfield

Zitat von: StS am 24 Februar 2025, 11:30:47
Zitat von: mali am 24 Februar 2025, 11:19:34Ich persönlich jedenfalls brauche eher keine Bonds von "Star-Regisseuren", die dann "alles anders" machen wollen, nur um dann den persönlichen Stempel aufzudrücken - oder noch schlimmeres.

Da ich gegen 08/15 bin, sehe ich das etwas anders  :happy3:

Ein "Standalone-Film" von Nolan: Das wäre ein Event (wann war Bond das zum letzten Mal?) und genau der richtige Weg, imo. Amazon wird die Kuh ordentlich melken (müssen, um das Geld wieder reinzubekommen) - aber so könnte man die Sache mit Prestige versehen, bevor sie den Regisseur von "the Tomorrow War" (oder so) für den nächsten Film verpflichten oder ein "Q"-Serien-Spinoff ins Rennen schicken...

Ich sehe das genauso wie StS. Ich kann auf generische Filme von Regisseuren, die keinen eigenen Stil haben, gerne verzichten. Auch bei großen Franchises macht ein eigener Stempel die Sache für mich erst interessant. Ein "James Bond"- oder auch ein "Masters of the Universe"-Film von Christopher Nolan wäre ein Knaller, würde mich richtig flashen. Und ich habe auch immer auf eine "TKKG"-Verfilmung von Christoph Schlingensief gehofft.
"All those moments will be lost in time, like tears in the rain."

mali

Zitat von: Hitfield am 24 Februar 2025, 23:08:52Und ich habe auch immer auf eine "TKKG"-Verfilmung von Christoph Schlingensief gehofft.

 :mr.green:


Sowas wahrscheinlich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ein_Fall_f%C3%BCr_KBBG

McClane

Wobei das Gemecker an Craig bzw. den Craig-Bonds ja auch immer seine Konjunkturphasen hat(te). Damals bei "Casino Royale" war noch viel Gemaule und Nitpicking ("Wie kann der Film eine Origin Story sein und nach 9/11 spielen?") angesagt, neben vielen enthusiastischen Stimmen, zu "Skyfall" waren gefühlt alle zufrieden mit dem neuen Bond (und "Casino Royale" quasi vollends rehabilitiert), mittlerweile alle unzufrieden mit ihm.

Meines Erachtens ist Craig recht stark gestartet, "Casino Royale" würde ich in den Top 10, vielleicht sogar Top 5 der Bondfilme sehen, und "Skyfall" ist ja auch ziemlich beliebt. Mit den letzten beiden hat er sich keinen Gefallen getan, die beide leider so inszeniert sind, als hätten Mendes und Fukunaga zwar Actionfilme gedreht, aber eigentlich keinen Spaß an Action gehabt (gerade bei Mendes finde ich das angesichts des Unterschiedes zu "Skyfall" frappierend).

Zudem hatte Craig keine Phase, in der er der klassische James Bond war. CR und QoS waren die Bond-Begins-Filme, bei "Skyfall" hat er schon die Sinnkrise und muss aus der Versenkung geholt werden, "Spectre" hat nominell die klassischen Bondzutaten, leutet aber eigentlich das Endspiel ein, das dann in NTTD kommt. Das wirkt natürlich etwas befremdlich: Die Film wirken deutlich serieller und bauen mehr aufeinander auf als frühere Bonds, aber gerade mit dem Bild, das man von Bond hat, wirkt es wie eine Serie, in der die mittleren Folgen fehlen.
"Was würde Joe tun? Joe würde alle umlegen und ein paar Zigaretten rauchen." [Last Boy Scout]

"testosteronservile Actionfans mit einfachen Plotbedürfnissen, aber benzingeschwängerten Riesenklöten"
(Moonshade über yours truly)

Moonshade

Prinzipiell hab ich bei Craig auch weniger mit dem Schauspieler und mehr mit der "gebrochenen" Anlage der Figur gehadert, die durch die weitschweifigen Drehbücher und das Fehlen wenigstens latent charmanten Humors noch extra betont wurden. Bond in eine neue Weltsituation zu versetzen fand ich eigentlich ganz gut und ihn so zu dem Anachronismus zu machen, den die früheren Bonds immer nur als Witz behauptet haben.
Aber was einen "neuen" Ansatz in CR hatte war in QoS schon zu einer nicht mehr funktionablen Dezentralisierung verkommen, wobei seine Filme meistens darunter litten, dass seine Gegenspieler relativ schwach waren, was sich bei der Betonung auf gewisse namhaften Regisseure eher nachteilig auswirkte. QoS war da besonders schwach und besonders kurz, daraufhin blähte sich das Bemühen um neue weltweite Bedrohungen immer mehr auf, den Filmen wurde Farbe und Exotik entzogen, dabei waren Spectre und NTTD auch nur Varianten alter Bonds (NTTD war letztendlich auch nur eine Moonraker-Variation). Von Waltz ging zu wenig Bedrohung aus und Rami Malek war so eine Karikatur, dass sie komplett zur Nebenfigur wurde (eigentlich war Malek Big Bad plus creepy Henchman in einer Person).

So kam es, dass die Craigs nie eine ausgewogene Balance hatten, da bin ich bei Nils, es waren großbudgetierte Actionfilme, die alle Elemente einsortiert bekamen, aber nie eine neue homogene Masse bildeten und so wurde die Serie tatsächlich von MacGuffin-Strukturen a la Mission Impossible auf der Spaßfaktorspur überholt.

Was tatsächlich mein größter Letdown bei Craig waren: die Filme machten wenig Spaß, sie waren anstrengend, man musste sich durcharbeiten und konnte nicht bei der Mustererkennung im Film versinken, QoS habe ich sogar fast komplett den Faden und das Interesse verloren und ab Skyfall wurde das alles sehr ermüdend, ein 120-min-Bond reicht völlig und die letzten Filme zogen sich mühsam auf 150 Min+.

Vielleicht schaffen sie ja mit einem neuen Bond wieder eine Reduktion (gern modernisiert und angepasst) auf das Wesentliche und das alles vielleicht mal bei 150 mio USD topps, wenn das Drehbuch stimmt.
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Terry Noonan

Ich kenne die Originalromane nicht, gibt's nicht noch welche, die man einfach ohne Transfer ins heutige Zeitalter verfilmen könnte? Heutzutage anstößige oder nicht mehr Nachvollziehbares kann man ja auch einfach weglassen (Frau wehrt sich, bis er ihr einen Kuss aufzwingt, und dann wird sie plötzlich gefügig z.B.).
Life is what happens while you are busy making other plans.

vodkamartini

Die Romane wurden längst alle verbraten, bei den allermeisten nur noch der Titel.
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Mr Creazil

Manchmal verteilt auf andere Filme. Ich erinnere mich beispielsweise daran, dass Teile aus der 'Live and Let Die'-Novelle in 'For Your Eyes Only' aufgetaucht sind. Aber es gab ja noch andere Autoren, die sich an 007 versucht haben, etwa John Gardner oder Raymond Benson (Lee Child war wohl mal im Gespräch, hat aber abgelehnt ^^).
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vodkamartini

Ja, die aber waren von EON nie als offizieller Teil des Kanons angesehen. Da ging es immer nur um Ian Fleming. Und da wurden selbst Titel von Kurzgeschichten genommen, übrig sind nur noch die wenig griffigen Titel : The Property of a Lady. The Hildebrand Rarity. Dazu "Risico", zwar griffig, aber ausgelutscht.
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Moonshade

Ich denke mal, die Originalromane sind inzwischen ein Anachronismus, aber die wurde eh nie kanonisch verfilmt, sondern nur Versatzstücke in die Filmformel eingearbeitet, die Namen und Figuren übernommen oder eben nur der Titel.

Die Frage ist mehr: wie sehr kann ich die Formel (die streng genommen sehr repetitiv und eben anachronistisch sexistisch ist) modernisieren, dass man Bond darin noch wiedererkennt, ohne dass es jeder beliebige andere Agent sein könnte. Wie viel muss drin bleiben - und ich glaube, daran hakt es augenblicklich.
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Mr Creazil

Zumal er inzwischen mit unzähligen anderen Film- und Serien-Agenten konkurrieren muss. Da muss schon Feuer und Budget drin stecken, um sich über den guten Namen hinaus behaupten zu können. Insbesondere in Aussicht auf ein neues, jüngeres Publikum.
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mali

Zitat von: Mr Creazil am 27 Februar 2025, 12:49:24Insbesondere in Aussicht auf ein neues, jüngeres Publikum.

Das ist dann ja leider die Generation "Das Ende von Film/Serie XY erklärt ..." - man darf gespannt sein.

vodkamartini

Zitat von: Mr Creazil am 27 Februar 2025, 12:49:24Zumal er inzwischen mit unzähligen anderen Film- und Serien-Agenten konkurrieren muss. Da muss schon Feuer und Budget drin stecken, um sich über den guten Namen hinaus behaupten zu können. Insbesondere in Aussicht auf ein neues, jüngeres Publikum.
Genau das hat Eon unter der Ägide von Broccoli (Barbara) und Wilson vergeigt. Bond war seit den 60er Jahren ein ständiger Begleiter im Kino, immer da, immer verläßlich, immer identifizierbar. Bis zu Dalton kannte Bond auch jeder Schüler. Dem Zeitgeist hatte er sich auch schon früher angepasst, dabei aber nie seine DNA verraten. Ab Craig wurden die Pausen viel zu lang, die aufgeplusterte Psychologisiereung widersprach sich innerhalb der Craiger selbst und die offensichtliche Anbiederung an Nolan und Marvel führte zwar kurzfristig zum Erfolg, machte Bond aber auch austauschbarer. Das wird jetzt nicht einfach.
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mali

https://www.spiegel.de/kultur/kino/james-bond-bewaehrte-produzenten-fuer-naechsten-film-engagiert-a-7a378e71-bc2d-4b7d-95cb-c6c3637f2209

Nach Übernahme durch Amazon Amy Pascal und David Heyman sollen nächsten James-Bond-Film produzieren
Über Jahrzehnte haben die Stiefgeschwister Barbara Broccoli und Michael G. Wilson über die James-Bond-Filme gewacht. Jetzt übernimmt ein anderes erfahrenes Produzentenduo.

Hitfield

Ich hätte echt niemals erwartet, dass die Broccolis das Franchise wirklich mal verkaufen würden. Auch wenn anfangs noch Harry Saltzman und später Albert Broccolis Stiefsohn Michael G. Wilson beteiligt waren, hatte die Reihe so eine Art Sonderstatus durch diesen "Familienbetrieb" seit über 60 Jahren. In der Filmbranche schon ungewöhnlich. Und sie haben ja auch unzählige ikonische Momente und Eigenheiten geschaffen, angefangen mit den Vorspännen und Titelsongs.

Allerdings hatte ich in den letzten >5 Jahren auch manchmal den Eindruck, dass die Reihe einfach auserzählt war und Barbara Broccoli die Ideen ausgingen, wie sich die Geschichten noch weiterentwickeln sollen – wenn man mal davon absieht, dass wieder ein neuer Bond besetzt wird. Die Craig-Bonds waren teils super und kommerziell teils sehr erfolgreich; inhaltlich musste man wohl in diese Richtung gehen und es ist gelungen, über Jahre diese große Backstory aufzubauen. "Keine Zeit zu sterben" war kein überragender Bond, aber ein wirklich guter Film innerhalb der Reihe. Mit einem Problem, wie gesagt: Am Ende fühlte sich alles irgendwie auserzählt an.

Was die Zukunft des Franchise angeht hoffe ich nur, dass man u. a. wieder eine andere Tonalität anvisiert. Bei Craig wirkte Bond manchmal wie ein russischer Straßenschläger, und toughe Adrenalin-Junkies gibt es genug. Da haben inzwischen Reihen wie "Mission Impossible" oder "John Wick" deutlich die Nase vorn. Deshalb wäre es vielleicht nett, wenn es wieder mehr in Richtung Stil, Cleverness und (leichte) Skurrilität geht – es muss ja nicht gleich ein neuer Beißer sein.
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mali

Jo - die Filme dürften gerne wieder ein wenig in Richtung "Phantastik" gehen. Nicht so ein Quatsch wie das unsichtbare Auto von Brosnan, aber gerne sowas wie die Unterwasser-Basis von Stromberg und futuristische Gadgets. Das hat für mich auch immer einen Teil 007 ausgemacht.

Private Joker

2 April 2025, 12:54:40 #50 Letzte Bearbeitung: 2 April 2025, 13:30:20 von Private Joker
Aktuelle Wasserstände bei den Buchmachern: AT-J knapp hinter einem gewissen Theo James:

https://www.n-tv.de/leute/Theo-James-als-Favorit-fuer-naechsten-James-Bond-gehandelt-article25669772.html

Interessanter fand ich eigentlich die Meldung, dass Amazon wohl erwägt, den Bond-Tod im letzten "Gegenwartsfilm" zu akzeptieren. Dementsprechend würden die "neuen" Filme Quasi-Prequels, mit einem jungen Bond und wieder im klassischen "Bond-Jahrzehnt" (1960iger?) spielend.

Ja, ist eine nette Idee mit ein paar Schönheitsfehlern. Abgesehen davon, dass das die Filme ausstattungsbedingt erst mal eher teurer als billiger macht, tauchen damit natürlich auch wieder viele "alte" Figuren aus längst abgelegten Mottenkisten auf, Operettenbösewichte und finstere Russen (o.k., das passt irgendwie auch in die Gegenwart...). Und die bei Bond+Amazon "natülich" obligatorische Diversität lässt da auch deutlich schwieriger andocken. Aber vielleicht findet man ja einen Dreh, da eine bis in "unsere" Zeit reichende Verschwörung zu konstruieren, das würde mir gefallen (weiß nur nicht, ob der breiten Masse auch).

In jedem Fall ließe das Raum für Spinoffs mit anderen Figuren, die dann doch in der Jetztzeit spielen - "Bonds Erben" sozusagen.
"Ich bin zu alt für diesen Scheiß" "Dem Scheiß ist es egal, wie alt Du bist" (James Grady - Die letzten Tage des Condor)

mali

Prequels wären die schlimmste aller Ideen.

Mr Creazil

Vielleicht doch eine Übergabe des "Codenamens"? ^^
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mali

2 April 2025, 15:44:18 #53 Letzte Bearbeitung: 3 April 2025, 08:56:04 von mali
Das beste wäre einfach weiterzumachen mit 007. Der Nächste bitte und gut ist.

Keine überbordenden Erklärungen oder bitte auch keinen überzogenen "Realismus". Denn sonst müssten die ja auch mal so langsam gucken, wie denn der gleiche Agent aus den 60ern immer noch aktiv ist  :mr.green:

Mr Creazil

Yo, sehe ich auch so. Da muss nicht zu viel verkrampfte Continuity und Universe-Denken drinne stecken. Das hat früher mit ein paar losen Anknüpfpunkte genauso gut funktioniert und kann es auch in Zukunft.
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vodkamartini

Denis Villeneuve wird Regie führen.

Den Darsteller werden wir jetzt sauch ehr bald wissen.
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mali

Zitat von: vodkamartini am 26 Juni 2025, 07:56:21Denis Villeneuve wird Regie führen.

https://www.spiegel.de/kultur/kino/james-bond-denis-villeneuve-uebernimmt-regie-a-5e5222cf-1057-4943-be62-25118f9386ae

ZitatDen Darsteller werden wir jetzt sauch ehr bald wissen.

Aaron Taylor Johnson scheint immer noch im Spiel zu sein :-)

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