User des Tages....

[Private Joker]

Offensichtlich will sich da jemand über Spätta-Kiddies lustig machen, die meinen, ernstzunehmende Filme reviewen zu müssen.

Für mich o.k., aber eine Satire, die erst erklärt werden muss, ist ungefähr so sinnvoll wie ein mongolisches Dialogdrama ohne Untertitel.

Und wer aus der Zielgruppe liest oder versteht schon Borchert ?

[psYchO dAd]

Dass das die Sesselwurst ist war mir schon klar, aber eine "Satire" in dem Ausmaß in einem OFDB-Review ist mehr als nur sinnlos und deplatziert. Sowas kann man in eine Kolumne einbauen, oder dergleichen.

[Blade Runner]

Review oder User? ^^

Wenn er so weitermacht sowohl als auch...

[filmimperator]

Crumb B = Rügenwalder Sesselmett = bemühter Gag

Hab das Review auch schon gelesen. So ein Blödsinn - obwohl ich "There Will Be Blood" selbst noch nicht gesehen habe.

Heißt das, dass ich Rügi da vorhin eine Mail geschickt habe?  :icon_eek:. Insbesondere die Verwechslung der beiden Andersons ist ja wohl unverzeihlich und da musste ich einfach in die Tasten hauen und den Autor anschreiben...

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Für mich o.k., aber eine Satire, die erst erklärt werden muss, ist ungefähr so sinnvoll wie ein mongolisches Dialogdrama ohne Untertitel.

Satire muß nicht erklärt werden, sonst wäre es keine Satire, nur versteht sie eben nicht jeder.

@imp Danke für die Email, ich habe sehr gelacht, war zwar nicht die einzige, dafür war sie orthographisch korrekt :icon_lol:
@bladerunner: Danke, daß Du Transformers nach 8 Monaten gleich mitentfernt hast :respekt:

[psychopaul]

geile Aktion.  :LOL: :LOL:

SATIRE DARF ALLES 

finde die Löschung ziemlich witzlos, vor allem da so ein Text ja wohl ein Einzelfall gewesen wäre(?)
..und das hätte die ofdb wohl auch verkraften können..

[Private Joker]

Satire muß nicht erklärt werden, sonst wäre es keine Satire, nur versteht sie eben nicht jeder.

Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass die hier ausschließlich der versteht, der sich etwas näher über den Verfasser informiert.

[psychopaul]

macht man das nicht automatisch, wenn man mal ein Review von irgendwem liest, den man nicht kennt und sich dann mal andere Texte, Benotungen etc. anschaut, um das überhaupt einordnen zu können?

[psYchO dAd]

finde die Löschung ziemlich witzlos, vor allem da so ein Text ja wohl ein Einzelfall gewesen wäre(?)

Finde die Löschung schon legitim, die Satire hatte ja an sich NIX mit dem Film an sich zu tun. Beim Transformers-Review war das etwas anderes, da wurde ja die Machart und Message des Filmes kritisiert.

[psychopaul]

Es ist halt dafür eine Satire auf dumme User und deren Actiongewaltunterhaltungsgeilheit und daherrührendes Mißverständnis "langsamer Filme". Und es war ja nicht nur lieblos hingerotzt. :icon_smile:

Naja, ich verstehe natürlich auch die Admins, denn wenn man eine Linie hat, muß man sie auch durchziehen und dann könnte man wohl bei jedem Spläddakiddie hergehen und sagen, wir lassen geistigen Dünnschiss drin, weil es könnte eventuell auch Satire sein..  :icon_lol:


Zur Not musst du halt beim Manifest o.ä. anheuern, Crumb.  ;)

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass die hier ausschließlich der versteht, der sich etwas näher über den Verfasser informiert.

Das gilt wirklich für fast jede Satire.
So überspitzt wie es war, und ich hätte es wahrscheinlich noch weiter überspitzen können, es ist tatsächlich so, daß jemand diesen Text so gemeint haben könnte, und genau das ist die Essenz, ein Text den nicht jeder versteht, nicht weil er zu doof ist, sondern weil er sich über die Intention des Autors nicht im Klaren ist.
Ein kurzes querlesen anderer Texte, dürfte dabei Abhilfe schaffen.

Finde die Löschung schon legitim, die Satire hatte ja an sich NIX mit dem Film an sich zu tun.

Hat sie irgendwie doch, da es eben um die Aufnahme jenes Filmes geht, daß sie nach geringfügigen Änderungen mit anderen anspruchsvollen Filmen austauschbar wäre, wäre ein gutes Gegenargument, allerdings ist der Film geradezu prädestiniert für so einen Text, da er grade aktuell im Netz dikutiert wird.
Ich habe mir übrigens keinen Punkt ausgedacht, sondern nur Statements zusammengefügt, die ich in diversen Boards und vor allem auf Pinnwänden im StudiVZ gelesen habe.

Beim Transformers-Review war das etwas anderes, da wurde ja die Machart und Message des Filmes kritisiert.

Aber Englisch widerspricht den Regeln, das hatte Karm damals ja auch angesprochen.

Edit: Ja klar Paul, meine Lieblingsseite :icon_lol:
Danke für die Rückendeckung :respekt:

[psychopaul]

Ich habe mir übrigens keinen Punkt ausgedacht, sondern nur Statements zusammengefügt, die ich in diversen Boards und vor allem auf Pinnwänden im StudiVZ gelesen habe.

Was? omfg.  :rofl:

Tsts, dann bist du also nur Handwerker und kein Künstler..  :icon_mrgreen:

Ja klar Paul, meine Lieblingsseite

meld dich halt mal aus Werbezwecken für deine Reviews dort an.  :LOL:

[Bretzelburger]

Ich kann da nur über meine eigenen Erfahrungen berichten, nachdem meine Satire über Bohlens Zeichentrickfilm damals ebenfalls rausflog. Das hatte auch mit dem Film zu tun, aber mein letzter Satz, der besagte, dass ich den Film gar nicht gesehen habe, war dann zu viel (Mr.Hankey hatte mich damals übrigens angeschwärzt :anime:)

Das Problem ist tatsächlich, dass eine exakte Qualitätskontrolle nicht möglich ist. Während dein Text schlüssig und in der Intention verständlich ist, wurde ich letztens mit "Bubimann"s Kritik zu Francesco Rosis "Lucky Luciano" konfrontiert, die ein Ausbund an idiotischen Sätzen ist und so klingt als wenn Klein-Bubi Klein-Erna den Film im Sandkasten erklärt. Hintergrundwissen existiert natürlich null - solche Reviews bleiben drin.

[Mr. Hankey]

(Mr.Hankey hatte mich damals übrigens angeschwärzt )

Ich fand es damals einfach furchtbar, dass noch ein zweiter Dresdner die Ofdb mit seinen Texten zupflastert. Einer alleine hätte doch vollkommen ausgereicht! :king: ;)

Nein, im Ernst: Es war einfach noch viel zu früh, solch eine Satire Deinerseits in die Ofdb zu setzen. Da kommt so ein Frischling daher und schreibt solch einen Text zusammen und schreibt dann auch noch rein "Dabei habe ich den Film gar nicht gesehen"! Das konnte nur schiefgehen! Heutzutage wäre das definitiv etwas anderes, da man dich heute einfach kennt. Aber damals warst du halt noch ein ungeschriebenes Blatt, ein User den keine Sau gekannt hat! ;) Man konnte einfach noch nicht gut genug einschätzen, ob das nun Satire ist oder nicht!

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

aber mein letzter Satz, der besagte, dass ich den Film gar nicht gesehen habe, war dann zu viel

:LOL: Das ist zu geil, ich weiß jetzt, warum ich Dich trotz Deiner lauten Stimme mag :respekt:

[psYchO dAd]

Heutzutage wäre das definitiv etwas anderes, da man dich heute einfach kennt. Aber damals warst du halt noch ein ungeschriebenes Blatt, ein User den keine Sau gekannt hat! ;) Man konnte einfach noch nicht gut genug einschätzen, ob das nun Satire ist oder nicht!

Nur weil du es jetzt, nachdem du Brezel kennst, als Satire erkennst sollte man es drinnen lassen? Was ist mit Usern, die ihn nicht kennen? Die Ofdb ist nun mal für alle User gedacht, nicht nur für Leute, die jeden Reviewer kennen und Insiderwitchen in Reviews verpacken um sich dann im Autorenforum drüber zu amüsieren. Wenn dann schon gleiches Recht für alle.

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Nur weil du es jetzt, nachdem du Brezel kennst, als Satire erkennst sollte man es drinnen lassen?

Nein, man sollte es drin lassen, weil man durch ein paar Klicks die anderen Texte des Users lesen kann, und es dann im Gesamtbild des Autors als Satire erkennen kann.
Satire ist nun einmal nicht so offensichtlich wie eine Parodie, darin liegt ja grade der Reiz.

[Df3nZ187]

Das Problem ist doch, wenn man das so drin lässt dann kommt bald der nächste unlustige Kasper und pflanzt seine Ergüsse da rein und dann der nächste und der nächste und einer wird bestimmt besser als der andere sein. 9_9

Also egal wie nett die Idee auch ist, lieber harte Linie fahren und klar Schiff machen.

[filmimperator]

Satire muß nicht erklärt werden, sonst wäre es keine Satire, nur versteht sie eben nicht jeder.

Dem ist so. Mir hat sich die Satire auch nicht wirklich sofort erschlossen und ich habe dies für bare Münze eines idiotischen Splatter-Kiddies gehalten.

@imp Danke für die Email, ich habe sehr gelacht, war zwar nicht die einzige, dafür war sie orthographisch korrekt :icon_lol:

THX. Ach haben die anderen dich in ähnlichem Stil wie deine Rezension kritisiert?  :icon_mrgreen:
Den "Transformers"-Text würde ich aber mal ebenso gern lesen wie den zu "Dieter - Der Film" von Bretzel, also...

@ Bretzelburger: Könnte ich den mal bitte haben? Eine Review zu einem Film, den man gar nicht gesehen hat, klingt nämlich mehr als lustig  :icon_lol:

Satire muß nicht erklärt werden, sonst wäre es keine Satire, nur versteht sie eben nicht jeder.

Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass die hier ausschließlich der versteht, der sich etwas näher über den Verfasser informiert.

Ja, das finde auch ich problematisch... Gut, wenn man drüber schreibt, dass es sich um eine Satire handelt, ist der Witz weitgehend auch dahin, aber dies wäre dann noch die wohl beste Lösung (und der Text dürfte nicht mehr gelöscht werden). Wäre das ein Kompromiss?  :icon_rolleyes:

Das Problem ist tatsächlich, dass eine exakte Qualitätskontrolle nicht möglich ist. (...) wurde ich letztens mit "Bubimann"s Kritik zu Francesco Rosis "Lucky Luciano" konfrontiert, die ein Ausbund an idiotischen Sätzen ist und so klingt als wenn Klein-Bubi Klein-Erna den Film im Sandkasten erklärt. Hintergrundwissen existiert natürlich null - solche Reviews bleiben drin.

Auch das ist problematisch. Bei der von dir angeführten "Lucky Luciano"-Kritik sind ja auch lustige Dinge zu finden: "Die Erzählweise ist gut." oder "Es ist mir ein Rätsel warum man nicht den ganzen Film in OmU gelassen hat, wäre doch besser gewesen, aber na gut, so schlimm ist das nun wieder auch nicht, nur seltsam." - Hä?  :doof: - Oh Mann ist das sch...  :anime: - und das nur in den ersten 3 Absätzen, wobei der zweite um die Lebensdaten so aussieht wie bei Wikipedia abgepinselt.

Ich verstehe deinen Groll, Bretzel, aber das Problem ist, dass dieser Text eben ernst gemeint ist - was leider nicht für Bubimann spricht. Bei dem Wust an Neueinträgen kann ich mir aber auch vorstellen, dass der ein oder andere minderwertige Beitrag schlicht übersehen wird - leider  :bawling:.

Erwähnte ich schon, dass ich deine "Dieter"-Kritik gerne mal lesen würde?  ;)

Nur weil du es jetzt, nachdem du Brezel kennst, als Satire erkennst sollte man es drinnen lassen? Was ist mit Usern, die ihn nicht kennen? Die Ofdb ist nun mal für alle User gedacht, nicht nur für Leute, die jeden Reviewer kennen und Insiderwitchen in Reviews verpacken um sich dann im Autorenforum drüber zu amüsieren. Wenn dann schon gleiches Recht für alle.

Dito. Wobei ich - wie gesagt - einen eingänglichen Hinweis auf den satirischen Charakter für einen Kompromiss halte... Was meint ihr?

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Ja, das finde auch ich problematisch... Gut, wenn man drüber schreibt, dass es sich um eine Satire handelt, ist der Witz weitgehend auch dahin, aber dies wäre dann noch die wohl beste Lösung (und der Text dürfte nicht mehr gelöscht werden). Wäre das ein Kompromiss?  :icon_rolleyes:

Da wird es keinen Kompromiß geben, der Text bleibt weg.
Auf der Satire-Seite ist es zwar ganz einfach, diese als solche zu erkennen, indem man kurz die anderen Texte überfliegt, oder sich die Filmbewertungen ansieht, so sie denn freigeschaltet sind.
Bei dem Text handelt es sich aber um keine echte Filmkritik, sondern in erster Linie um eine Publikums/Autorenkritik, und wenn das nicht erwünscht ist, habe ich damit keinerlei Probleme.
Wir haben geflucht, gelacht, gegähnt und geweint, damit ist das Thema für mich ohne böses Blut erledigt.

[Stuntman Bob]

Weiß jetzt nicht ob das schon für diese Kategorie ausreicht aber fand es etwas verstörend.
In seinem Review zu Chaos schreibt _M_ quasi als Schlußwort:
"Noch was: glaubt bloß nicht der US Presse die den Film als ultraharten Sicko hinstellt."
Ich erkenne ja an, dass ein solches Review immer in gewisser Weise subjektiv ist, und ich entehme ja seinen anderen Reviews, dass er ein großer Freund von Guinea Pig und anderen Gewalt Pornos ist (wenn ich das mal so nennen darf) aber einen Film in dem eine Frau einen Nippel abgeschnitten bekommt, ihn Essen soll, woraufhin sie sich Übergibt, anschließend mehrfach ein Messer in den Rücken gerammt bekommt nur um daraufhin von 2 Männern anal Vergewaltigt zu werden als nicht Ultrahart und nicht Sick zu bezeichnen finde ich etwas irreführend.

Wenigstens ist sein Schlußwort zu the Descent nachvollziehbar:
"btw. wir haben bei den Film 6 Hauptdarstellerinnen und keine einzige zieht sich aus."

[filmimperator]

Bei dem Text handelt es sich aber um keine echte Filmkritik, sondern in erster Linie um eine Publikums/Autorenkritik, und wenn das nicht erwünscht ist, habe ich damit keinerlei Probleme.

Wenn man danach geht, ist es aber schon etwas seltsam, dass meine Kritik zu "Saw IV" drin geblieben ist, wo ich dezidiert auch das Publikum von Gewaltpornos kritisiere  :icon_mrgreen:.

Wir haben geflucht, gelacht, gegähnt und geweint, damit ist das Thema für mich ohne böses Blut erledigt.

Schon ok. Ich wollte ja nicht auf Krampf eine Lösung finden, lediglich nachfragen, ob nicht eine solche kompromittierende Lösung möglich wäre.

Ich erkenne ja an, dass ein solches Review immer in gewisser Weise subjektiv ist, und ich entehme ja seinen anderen Reviews, dass er ein großer Freund von Guinea Pig und anderen Gewalt Pornos ist (wenn ich das mal so nennen darf) aber einen Film in dem eine Frau einen Nippel abgeschnitten bekommt, ihn Essen soll, woraufhin sie sich Übergibt, anschließend mehrfach ein Messer in den Rücken gerammt bekommt nur um daraufhin von 2 Männern anal Vergewaltigt zu werden als nicht Ultrahart und nicht Sick zu bezeichnen finde ich etwas irreführend.

Das ist sicher richtig, aber er hat seine Meinung wie jeder andere Autor wiederum seine eigene Meinung hat. Und wenn er sich zum Film äußert und das auf einem Weg, der gegen kein Gesetz verstößt, dann muss man das tolereieren (von akzeptieren redet ja keiner  :icon_rolleyes:). Dass man der Person allerdings lieber nicht nachtzs begegnen möchte, wenn sie so etwas schreibt, ist eine ganz andere Geschichte  :icon_mrgreen:.

[filmimperator]

http://www.ofdb.de/review/131388,283930,Dan---Mitten-im-Leben

Ziemlich dreist der User: Erst angeben, dass die Inhaltsangabe reinkopiert wurde und dann unten noch total geltungsbedürftig auf seine Homepage hinweisen. Oh Mann. Ich stelle diese Kritik gleich nochmal im Korrekturforum zur Diskussion.

[Akayuki]

http://www.ofdb.de/review/131388,283930,Dan---Mitten-im-Leben

Ziemlich dreist der User: Erst angeben, dass die Inhaltsangabe reinkopiert wurde und dann unten noch total geltungsbedürftig auf seine Homepage hinweisen. Oh Mann. Ich stelle diese Kritik gleich nochmal im Korrekturforum zur Diskussion.

Das ist echt zu hart. Schreib ihm doch was nettes auf myspace.com  :icon_mrgreen:

[Stuntman Bob]

Ich erkenne ja an, dass ein solches Review immer in gewisser Weise subjektiv ist, und ich entehme ja seinen anderen Reviews, dass er ein großer Freund von Guinea Pig und anderen Gewalt Pornos ist (wenn ich das mal so nennen darf) aber einen Film in dem eine Frau einen Nippel abgeschnitten bekommt, ihn Essen soll, woraufhin sie sich Übergibt, anschließend mehrfach ein Messer in den Rücken gerammt bekommt nur um daraufhin von 2 Männern anal Vergewaltigt zu werden als nicht Ultrahart und nicht Sick zu bezeichnen finde ich etwas irreführend.

Das ist sicher richtig, aber er hat seine Meinung wie jeder andere Autor wiederum seine eigene Meinung hat. Und wenn er sich zum Film äußert und das auf einem Weg, der gegen kein Gesetz verstößt, dann muss man das tolereieren (von akzeptieren redet ja keiner  :icon_rolleyes:). Dass man der Person allerdings lieber nicht nachtzs begegnen möchte, wenn sie so etwas schreibt, ist eine ganz andere Geschichte  :icon_mrgreen:.

Geht mir ja jetzt nicht unbedingt um seine Meinung zum Film an sich, mir ist nur einfach vollkommen schleierhaft, wie jemand schon so abgestumpft von anderen Filmen sein muß, um nicht mehr zu registrieren wie unglaublich Brutal der Film ist. Habe den Film mal auf einem Festival gesehen und ca. 50% der Zuschauer sind während der Vorführung raus gegangen (auf einem Horrorfestival!).
Naja, fällt wohl unter subjektive Wahrnehmung. Etwas erschreckend finde ich es trotzdem  :icon_confused:

[Mr. Hankey]

Bei Crumb B war es nur ein Späßchen, doch Reviewschreiber-Idiot "art" meint es wirklich ernst:

http://www.ofdb.de/review/123866,283757,No-Country-for-Old-Men

:icon_eek:

[Mr. Vincent Vega]

Seine ONCE-Kritik war noch geiler. Ich mag den Typen auf eine gewisse Art, weil er konsequent nach seinem beschränkten Muster vorgeht, aber irgendwie mache ich mir da auch Sorgen.

[Syncroniza]

Ich wollte ja nicht auf Krampf eine Lösung finden, lediglich nachfragen, ob nicht eine solche kompromittierende Lösung möglich wäre.

Ich glaube nicht, daß dir auf diese Weise jemand zustimmen wird. Du meinst wohl eine Kompromiß-Lösung - für ne kompromittierende Lösung findet sich sicher keine Mehrheit. Naja, kommt natürlich immer darauf an, wer kompromittiert wird.  :rofl:

Wenn wir hier schon beim User-Runtermachen sind, dann müßt ihr selber auch mal was einstecken. ;)

[filmimperator]

Ich glaube nicht, daß dir auf diese Weise jemand zustimmen wird. Du meinst wohl eine Kompromiß-Lösung - für ne kompromittierende Lösung findet sich sicher keine Mehrheit. Naja, kommt natürlich immer darauf an, wer kompromittiert wird.  :rofl:

Naja, du weißt ja anscheinend, was ich meine  :icon_lol:. Danke für den Hinweis.

Bei Crumb B war es nur ein Späßchen, doch Reviewschreiber-Idiot "art" meint es wirklich ernst:

http://www.ofdb.de/review/123866,283757,No-Country-for-Old-Men

:icon_eek:

"No Country..." mit 60er Jahre-Filmen zu vergleichen ist tatsächlich etwas vermessen, aber bitte. Schön auch seine auch in anderen Reviews immer wieder kehrenden Formulierungen um "was man hier falsch gemacht hat..." ohne richtig konkret zu werden  ;).

[filmimperator]

"No Country for Old Men" habe ich mittlerweile auch gesehen und muss sagen: Brillanter Film. Staubtrockener Humor, ein äußerst beeindruckender Javier Bardem und schöne Bilder. 9 von 10. Aber ich schweife ab.

Unser Liebling mit dem arabischen Namen kanns nicht lassen: Immer noch Werbung für myspace unter seinen Reviews: http://www.ofdb.de/review/141192,284221,Meine-Frau-die-Spartaner-und-ich.