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Autoren-Thread: Heath_Hardy

Begonnen von Heath_Hardy, 4 Juni 2012, 20:25:44

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RoboLuster

11 Juni 2012, 04:14:48 #60 Letzte Bearbeitung: 11 Juni 2012, 04:52:41 von RoboLuster
Zitat von: RoboLuster am  8 Juni 2012, 17:04:46
Bin gerade eben hier drüber gestolpert und frage mich, wer hier die meisten Perlen vor die Säue geworfen hat. :icon_lol:


(Aber eine gute Sache hat es doch, denn ich habe nen Ständer, weil ich wieder an den geilen Amoklauf aus Rampage gedacht habe.)

Zitat von: Vincent_Lundgren am 11 Juni 2012, 01:27:34
Zitat von: pm.diebelshausen am  9 Juni 2012, 11:59:54
Was ein schönes Schlussbild hier ist, sofern Vincent nicht wiederkommt.

Robo ist sowieso Perle und Sau zugleich.  :D

War ein par Tage abwesend...
Die Frage ist: meint dieser Robo Cop diese Aussagen ernst oder das (was ich annheme) ironisch?
Sagt jetzt nicht sowas wie "das ist natürlich Ironie", denn ich kenne ihn nicht.
Wenn es Ironie sein soll wären Smileys oder so nicht schlecht um das erkennen zu lassen. :)


Da ist doch ein Smiley. Da wo keiner ist, liegt die Ironie. ;)

Jetzt mal ganz ernsthaft, ich finde es nur müßig, dass hier ernsthaft versucht wurde, jemandem die Aussage von Natural Born Killers näher zu bringen, der dem Film Anspruchslosigkeit unterstellt und 1/10 gibt.

Wenn jetzt eine Perlensau wie ich meint, er bekäme einen Ständer wenn er Gewalt und Amokläufen ansichtig wird, dann ist das genau das, was NBK satirisch kritisiert.


Edit:  Das kam jetzt vielleicht bischen hart rüber, ich weiß. Möchte dir dabei aber nichts vorwerfen, oder dich blöd anmachen, es wurde ja schon angemerkt, dass man in jungen Jahren die Aussage des Films übersehen könnte, denn sie ist gut verpackt worden. Darin liegt ja auch der spezielle Reiz von NBK begründet.
https://youtu.be/RPQOMyyg9b8                          
"Shoot first, think never!" - Ash

MMeXX

An Perlen vor die Säue glaube ich hier nicht. Nehmen wir doch mal die Grundlagen: Vincent_Lundgren ist noch jung (19), stellt sich unserer Armada von Helferlein, Nörglern, Pedanten, kurz uns gleichfalls Filmverrückten, er hat offensichtlich einen riesigen Pool an Filmen (Vater ist/war Videothekar) und vor allem: er hat Spaß an dem Hobby und bringt Leidenschaft mit. Und er hat auch schon seine klaren Maximen mitgebracht:
- Filme müssen unterhalten (im Sinne von: Kunst, Comedie, Action, Spannung oder Schönheit)
- Horror wird mangels Unterhaltung fast völlig umschifft

Und nun müssen wir uns den Padawan nur noch ordentlich erziehen. :icon_mrgreen:




Kommen wir also zum Elementaren:
Das Wichtigste einer Filmbesprechung ist nicht, wie du den Film fandest, sondern warum du ihn so fandest. Die Frage ist also: Warum ist der Film toll/sinnlos/geisteskrank etc.?
Ein guter Ansatz ist es da natürlich, wenn du eine Art These/Leitfrage für die Review hast. Konkret am Beispiel von Rampage hast du da (möglicherweise fast unbewusst) schon eine ganze Kanonade abgefeuert:
- Wie kann ein normaler Regisseuer nur so einen gewaltverherlichenden sinnlosen Film drehen, so eine gestörte Story verfilmen?
- Ein Actionfilm soll doch spaß machen, er soll gute Action beinhalten oder etwa nicht?
-
Zitat von: Vincent_Lundgren am  5 Juni 2012, 01:52:22
Zu Boll nur eins: Er will mit seinen Filmen nur Provozieren! Das ist alles was er kann und will und hauptsächlich dadurch werden seine Filme so unerträglich schlecht.

Das sind doch gleich drei Fragen, aus denen du eine Struktur für deine Besprechung entwickeln kannst. Da ich den Film nicht gesehen habe, kann ich da ganz unbeleckt rangehen. Jetzt kannst du dir eine dieser Fragen nehmen - ich nehme jetzt mal die erste - und dich daran abarbeiten:
Da wäre zunächst mal etwas Erläuterungsarbeit notwendig, da jeder von einem Begriff immer eine etwas andere Auffassung hat. Daher wäre gleich die erste Frage: Was ist ein "normaler" Regisseur? Dreht er nur Mainstream- und/oder Blockbuster-Filme? Sucht er sich für seine Filme bestimmte Themen (Liebe, Tod, Krieg, Donuts, etc.)? Wer ist deiner Meinung nach ein Beispiel für einen normalen Regisseur. Das mag vielleicht etwas klein klein erscheinen, hilft aber sowohl uns [im Sinne deiner Leserschaft], nachzuvollziehen, welche Ansichten du hast. Denn daraus entsteht dann ein gewisses Verständnis deiner Auffassungen, ein Abgleich der eigenen Ansichten. Aber es hilft auch dir, da du dir die Zeit nimmst, bestimmte Dinge selbst zu überdenken, einzugrenzen, auszuweiten oder gar zu ganz neuen Ansichten zu gelangen.

Der zweite Punkt aus der Ausgangsfrage wäre dann möglicherweise: Was ist "Gewaltverherrlichung"? Welche Szene(n) ist es konkret, in der die Gewalt verherrlicht wird? Und dann die Königsdisziplin - das Argumentieren: Warum ist diese Szene deiner Ansicht nach gewaltverherrlichend? Welche Dinge sprechen dafür, welche dagegen? Ist es, weil der getötete Mensch in extrem langen Nahaufnahmen bis auf die Knochen zerschossen wird, weil er völlig unschudig ermordet wird, oder sonst etwas? Wenn du diese Punkte irgendwie beantworten kannst, bist du meiner Meinung nach schon ein ganz großes Stück weiter.

Nach diesem Punkt kommt dann nämlich die - meines Erachtens - spannendste Phase: das Interpretieren. Du hattest ja selbst schon angmerkt, dass du den Eindruck gewinnst, einige würden viel zu viel Interpretationsarbeit bei Natural Born Killers leisten. Sowas kann aber auch immer Spaß machen, weil man einerseits versucht, sich einen Film zu erklären und vor allem andererseits, weil man im Austausch mit unserer bekloppten Bande hier im Forum ganz neue Anstöße erhalten kann und den Film dann vielleicht ganz anders sieht. Das scheitert dann zwar manchmal an persönlichen Befindlichkeiten, weil es vorkommt, dass jemand meint, er hätte mehr Recht als die andern, aber wir gehen mal vom Idealfall aus. Damit zurück zum Punkt: Du hast jetzt irgendwie erläutern können, warum Rampage in deinen Augen gewaltverherrlichend ist - oder bei näherer Betrachtung vielleicht sogar festgestellt, dass er es doch nicht ist. Nun also die Frage: Warum ist diese (gewaltverherrlichende) Szene im Film? Erzeugt sie (und wenn ja, warum) bestimmte Emotionen bei dir? Erscheint sie im Ablauf des Films schlüssig oder wirkt sie zusammen mit dem sonstigen Film wie ein Fremdkörper? Ausgehend von deinen bisherigen Thesen, kannst du nun versuchen, zu erläutern, warum Boll mit der Gewaltverherrlichung provozieren will. Und zwar wen und warum? Alle, weil er Aufmerksamkeit will? Seine Freunde, weil er glaubt, die sind besser?

Und so kannst du dich dann immer wieder an einer Frage entlanghangeln. Ich fände es beispielsweise wahnsinnig interessant, die - an sich eher rhetorisch gehaltene - Frage: "Ein Actionfilm soll doch spaß machen, er soll gute Action beinhalten oder etwa nicht?" anhand der Rampage-Besprechung untersucht zu sehen und mit welchem Ergebnis.




Wie auch immer du einen Film fandest: Begründe es nachvollziehbar, suche Beispiele, Belege. Wirf nicht einfach nur mit Adjektiven (wie z.B. "geistesgestört") um dich, sondern erläutere, weswegen du der Meinung bist, diese Adjektive wären bei dem entsprechenden Film angebracht. Die Bewertungen selbst sind dann zweitrangig.


...und ganz persönlich finde ich diese Unterteilung von Kritiken in "Filminhalt, Kritik, Fazit" nicht so gut. Zumindest die Überschriften sollten meines Erachtens weg. Absätze sind zur Gliederung ausreichend. Und gerade bei der Project X-Besprechung könnte man ja den Eindruck bekommen, deine Kritik wäre eigentlich nur ein Zweizeiler. ;)

pm.diebelshausen

   :love:

Super Text, MMeXX! Du bist auch sone Perlensau!  :D

Ich kann dem nur uneingeschränkt zustimmen!

Vielleicht solltest Du, wenn Du Dir schon so viel Mühe gemacht hast, den Text noch etwas umarbeiten, verallgemeinern und dann im Autoren-Forum festpinnen als Tipps für das Verfassen von Reviews. Natürlich nicht als "So soll's gemacht werden", aber als Hinweise für die, die welche wollen! Fänd ich super. Und könnte ja auch noch von Anderen um andere Auffassungen zum Texten ergänzt werden.

:respekt:
Es gibt viele, die nicht reden, wenn sie verstummen sollten, und andere, die nicht fragen, wenn sie geantwortet haben.

Heath_Hardy

12 Juni 2012, 18:10:05 #63 Letzte Bearbeitung: 12 Juni 2012, 18:11:42 von Vincent_Lundgren
Zitat von: MMeXX am 12 Juni 2012, 15:39:02
An Perlen vor die Säue glaube ich hier nicht. Nehmen wir doch mal die Grundlagen: Vincent_Lundgren ist noch jung (19), stellt sich unserer Armada von Helferlein, Nörglern, Pedanten, kurz uns gleichfalls Filmverrückten, er hat offensichtlich einen riesigen Pool an Filmen (Vater ist/war Videothekar) und vor allem: er hat Spaß an dem Hobby und bringt Leidenschaft mit. Und er hat auch schon seine klaren Maximen mitgebracht:
- Filme müssen unterhalten (im Sinne von: Kunst, Comedie, Action, Spannung oder Schönheit)
- Horror wird mangels Unterhaltung fast völlig umschifft
Dem kann ich zustimmen. Das mit dem Horror/Shocker kann ich noch so begründen das es mir einfach keinen Spaß macht mir von einem Film Angst einjagen zu lassen, oder mir anzuschauen wie ein Mann andere in Einzelteile zerlegt. Muss ich nicht unbedingt haben...


Zitat von: MMeXX am 12 Juni 2012, 15:39:02
Der zweite Punkt aus der Ausgangsfrage wäre dann möglicherweise: Was ist "Gewaltverherrlichung"? Welche Szene(n) ist es konkret, in der die Gewalt verherrlicht wird? Und dann die Königsdisziplin - das Argumentieren: Warum ist diese Szene deiner Ansicht nach gewaltverherrlichend? Welche Dinge sprechen dafür, welche dagegen? Ist es, weil der getötete Mensch in extrem langen Nahaufnahmen bis auf die Knochen zerschossen wird, weil er völlig unschudig ermordet wird, oder sonst etwas? Wenn du diese Punkte irgendwie beantworten kannst, bist du meiner Meinung nach schon ein ganz großes Stück weiter.
Es ist nicht eine Szene, auch nicht zwei oder drei, sondern 80% des Filmes, in denen einfach nur draufgehalten wird, auf alles was sich bewegt. Die anderen 20% sind der Anfang des Films, in dem uns gezeigt wird wie er mit ein par Leuten etwas aneckt. In den angesprochenen 80% wird dann ohne Dialog oder sonst was einfach nur auf genau diese Menschen mit dem MG drauf gehalten und natürlich auch auf die anderen, die z.B. irgendwo in der Fußgängerzone rum stehen...




Es sind gute Tipps dabei, da ich aber voraussichtlich nicht mehr viel oder gar nicht mehr schreiben werde, mangels Interpretationstalent :icon_mrgreen: und Zeit, werden sie mir nicht mehr viel helfen. (Sollte ich aber doch noch mal was schreiben werde ich daran denken)
Wie aber schon pm.diebelshausen schrieb, sind die Tipps von MMeXX gute für jeden der Reviews schreiben will. :respekt:
Es ist unglaublich wie berechenbar Beschrenktheit ist.

RoboLuster

Zitat von: Vincent_Lundgren am 12 Juni 2012, 18:10:05
Es sind gute Tipps dabei, da ich aber voraussichtlich nicht mehr viel oder gar nicht mehr schreiben werde, mangels Interpretationstalent :icon_mrgreen: und Zeit, werden sie mir nicht mehr viel helfen.

:icon_lol:  ...also doch.^^
https://youtu.be/RPQOMyyg9b8                          
"Shoot first, think never!" - Ash

MMeXX

12 Juni 2012, 18:19:20 #65 Letzte Bearbeitung: 12 Juni 2012, 18:23:03 von MMeXX
Zitat von: Vincent_Lundgren am 12 Juni 2012, 18:10:05Das mit dem Horror/Shocker kann ich noch so begründen das es mir einfach keinen Spaß macht mir von einem Film Angst einjagen zu lassen, oder mir anzuschauen wie ein Mann andere in Einzelteile zerlegt. Muss ich nicht unbedingt haben...
Naja, aber es wird ja längst nicht in jedem Horrorfilm ein Mann in seine Einzelteile zerlegt. Da finde ich bspw. manche Actionfilme deutlich zeigefreudiger. Hat es denn einen bestimmten Grund, dass dir ein Film keine Angst machen soll? Ich erlebe mich bei den unpassendsten Momenten, dass ich Angst bekomme (z.B. bei Science-Fiction-Filmen oder Never Back Down/The Fighters). Ist Unterhaltung für dich nicht auch das Auslösen von Emotionen beim Zuschauer?


Zitat von: Vincent_Lundgren am 12 Juni 2012, 18:10:05
Es ist nicht eine Szene, auch nicht zwei oder drei, sondern 80% des Filmes, in denen einfach nur draufgehalten wird, auf alles was sich bewegt. Die anderen 20% sind der Anfang des Films, in dem uns gezeigt wird wie er mit ein par Leuten etwas aneckt. In den angesprochenen 80% wird dann ohne Dialog oder sonst was einfach nur auf genau diese Menschen mit dem MG drauf gehalten und natürlich auch auf die anderen, die z.B. irgendwo in der Fußgängerzone rum stehen...
Wie gesagt, so etwas dann am besten direkt in die enstprechende Review einfließen lassen.


Zitat von: Vincent_Lundgren am 12 Juni 2012, 18:10:05
Es sind gute Tipps dabei, da ich aber voraussichtlich nicht mehr viel oder gar nicht mehr schreiben werde, mangels Interpretationstalent :icon_mrgreen: und Zeit, werden sie mir nicht mehr viel helfen. (Sollte ich aber doch noch mal was schreiben werde ich daran denken)
Die Geschichte mit der Zeit ist natürlich so ziemlich jedem bekannt, wobei ich da gerade etwas verwundert bin. Denn thread hast du ja erst seit ein paar wenigen Tagen. Und Interpretationstalent, gibt es das? Einfach immer mal Dinge hinterfragen. Ich verstehe auch nicht immer alles, was ich mir so anschaue, da ist das Theorien aufstellen hinterher gleich doppelt lustig. :icon_lol: Es gibt ja auch immer mal Interpretationen, bei denen man selbst nicht mitkommt. Da fällt mir immer wieder die Alien-Sache ein, die ich dummerweise nicht mehr richtig zusammenbekomme. Es lief wohl irgendwie auf die Angst des Mannes vor der Schwangerschaft hinaus oder so.




EDIT:
Zitat von: pm.diebelshausen am 12 Juni 2012, 17:07:17Vielleicht solltest Du, wenn Du Dir schon so viel Mühe gemacht hast, den Text noch etwas umarbeiten, verallgemeinern und dann im Autoren-Forum festpinnen als Tipps für das Verfassen von Reviews. Natürlich nicht als "So soll's gemacht werden", aber als Hinweise für die, die welche wollen! Fänd ich super. Und könnte ja auch noch von Anderen um andere Auffassungen zum Texten ergänzt werden.
Vielleicht auch nicht. ;) Da hätte ich zumindest nicht so wirklich Interesse daran, andere mögen das gerne tun.

Mr. Blonde

12 Juni 2012, 18:22:00 #66 Letzte Bearbeitung: 12 Juni 2012, 18:25:51 von Mr. Blonde
Zitat von: vincent_lundgrenalso ääääh, nunja, puuuh... soso... keine zeit... doch nicht, geht nicht.... hust hust, will nicht, hust...

Damit wäre der Motor also beim ersten Anlassen schon abgesoffen, ich will meine Zeit wiederhaben.  :icon_lol:

MMeXX darf sich aber den vergoldeten Zündschlüssel an die Wand hängen. ;)


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Heath_Hardy

Zitat von: MMeXX am 12 Juni 2012, 18:19:20
Zitat von: Vincent_Lundgren am 12 Juni 2012, 18:10:05Das mit dem Horror/Shocker kann ich noch so begründen das es mir einfach keinen Spaß macht mir von einem Film Angst einjagen zu lassen, oder mir anzuschauen wie ein Mann andere in Einzelteile zerlegt. Muss ich nicht unbedingt haben...
Naja, aber es wird ja längst nicht in jedem Horrorfilm ein Mann in seine Einzelteile zerlegt. Da finde ich bspw. manche Actionfilme deutlich zeigefreudiger. Hat es denn einen bestimmten Grund, dass dir ein Film keine Angst machen soll? Ich erlebe mich bei den unpassendsten Momenten, dass ich Angst bekomme (z.B. bei Science-Fiction-Filmen oder Never Back Down/The Fighters). Ist Unterhaltung für dich nicht auch das Auslösen von Emotionen beim Zuschauer?
Doch genau das soll ein Film tun, Gefühle/Emotionen bei einem wecken, ich brauche das Gefühl der Angst halt nicht...
Es ist unglaublich wie berechenbar Beschrenktheit ist.

Heath_Hardy

Zitat von: Mr. Blonde am 12 Juni 2012, 18:22:00
Zitat von: vincent_lundgrenalso ääääh, nunja, puuuh... soso... keine zeit... doch nicht, geht nicht.... hust hust, will nicht, hust...

Damit wäre der Motor also beim ersten Anlassen schon abgesoffen, ich will meine Zeit wiederhaben.  :icon_lol:

MMeXX darf sich aber den vergoldeten Zündschlüssel an die Wand hängen. ;)

Finds schön wie in mein Zitat noch etwas eingefügt wurde^^
Ich merke einfach dass das nicht so leicht ist und die Zeit werde ich in Zukunft einfach nicht mehr haben.
Es ist unglaublich wie berechenbar Beschrenktheit ist.

Mr. Blonde

Zitat von: Vincent_Lundgren am 12 Juni 2012, 18:29:10
Finds schön wie in mein Zitat noch etwas eingefügt wurde^^
Ich merke einfach dass das nicht so leicht ist und die Zeit werde ich in Zukunft einfach nicht mehr haben.

Ich denke eher, dass Du sie Dir dafür nicht nehmen willst. Ist aber okay. ;)


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Heath_Hardy

Zitat von: Mr. Blonde am 12 Juni 2012, 18:33:16
Zitat von: Vincent_Lundgren am 12 Juni 2012, 18:29:10
Finds schön wie in mein Zitat noch etwas eingefügt wurde^^
Ich merke einfach dass das nicht so leicht ist und die Zeit werde ich in Zukunft einfach nicht mehr haben.

Ich denke eher, dass Du sie Dir dafür nicht nehmen willst. Ist aber okay. ;)
Reviews habe ich bisher unteranderem geschrieben weil ich viel Zeit übrig hatte, das wird sich mit einem Vollzeit Job wohl ändern.
Es ist unglaublich wie berechenbar Beschrenktheit ist.

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