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Alternative User-Filmfreigabe

Begonnen von EvilEd, 22 Oktober 2009, 16:35:35

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EvilEd

Hallo!

Nachdem ich gestern "Slither" gesehen habe, bei dem ja bekanntlich die FSK 16-Freigabe zumindest fragwürdig ist, kam mir eine Idee.
Ich weiß nicht, ob der Vorschlag schon mal da war, aber ich versuchs einfach mal.

Wie wäre es, wenn die User der OFDB die Möglichkeit hätten, subjektiv für eine bestimmte Altersfreigabe zu stimmen. Es gäbe also wie beim Filmvoting ein Freigabevoting mit etwas differenzierter Auswahl, als die Standard-FSK-Freigaben.

Beispiel:

ab 0, ab 4, ab 8, ab 12, ab 14, ab 16, ab 18


Daraus würde sich dann wie bei den Filmwertungen ein Durchschnittswert errechnen, der eine alternative Altersempfehlung der User widerspiegeln würde.

Warum das alles?
Nun, sicher würden die Freigaben wohl chronisch niedriger liegen, als die der FSK, aber man könnte einen unbekannten Film wesentlich besser einschätzen, gerade in Bezug auf das Schauen mit Kindern/Jugendlichen, denn selbst wenn ich Film X nicht kenne und dieser eine Freigabe-Wertung von 14,18 hat, ich aber Film Y mit einer Freigabe-Wertung von 12,55 kenne und schon als zu hart für mein Kind empfinde, kann ich davon ausgehen, dass ich Film X auch besser weglasse und umgekehrt.

Würde mich über eine rege Diskussion zu diesem Vorschlag hier sehr freuen.

rierami

Oh ja! Bei der Gelegenheit kann man auch gleich das Gore-O-Meter einführen :LOL: :algo:
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MMeXX

Halte ich für unnötig. Ich denke, da würden genug auftauchen, die ohne irgendeine Art von Maß bewerten. Mich würde die (unterdrückbare) Anzeige nicht stören, sehe darin aber keinen Nutzen.

EvilEd

Ohne Maß wird allerdings aktuell bei den Bewerungen auch schon abgestimmt, sonst gäbs ja nicht selbst bei Filmen wie Forrest Gump "1er"-Bewertungen, ich denke durch die Masse an Wertungen würde sich das egalisieren.

Zum Thema "Gore-O-Mat":
Sind ja beileibe nicht nur Horrorfreax in der OFDB unterwegs......

Also ich als Vater, der gerne mal Filme mit seiner Tochter anschaut, würde sowas als nützlich, wenn auch nicht allwissend, ansehen.

Reiben

Bei den momentan viel zu laschen Einstufungen der FSK,wäre eine solche Sache vlt. wirklich zu erwägen. Ich zweifle aber stark daran, dass die OFDB da einen brauchbareren Wert ausspucken würde. Ich würde daher eher mal bei der IMDB reinschauen, wie der Film in anderen Ländern bewertet wurde, oder Kritiken (auch außerhalb der OFDB) zu Rate ziehen. Wenn ein Film als zu brutal für seine Einstufung empfunden wird, dann findet man da bestimmt was zu.
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EvilEd

Klar, wäre anhand der Reviews auch "Slither" als zu hart für FSK 16 zu definieren, aber ein Einstufungswert, wäre eben bequemer und schneller, wenn auch nicht immer genau treffend. Eben genau wie bei den Filmbewertungen....dort könnte man auch einfach Reviews lesen.

Es sollte aber doch in der OFDB auch um einen gewissen Service gehen und sowas wie eine User-Freigabewertung, wäre eben auch was Einzigartiges.

rierami

Zitat von: EvilEd am 22 Oktober 2009, 16:50:41
Also ich als Vater, der gerne mal Filme mit seiner Tochter anschaut, würde sowas als nützlich, wenn auch nicht allwissend, ansehen.

Ach jetzt weis ich wie das gemeint war. Es geht nicht darum 18er zu besprechen ob die nicht nur 16er sind oder andersrum sondern ein quasi "Warnsystem" wenn die FSK mal auf beiden Augen blind war und die Filme nicht für Kinder geeignet sind - also eher im Bereich ab 6/ab 12. Lieg ich jetzt damit richtig?
Dann finde ich eine Bewertungsskala in der ofdb aber wegen Fakebewertungen als wenig hilfreich. Mach doch hier einfach einen Fred auf wo über dieses Thema diskutiert werden kann. Denn mir ist eine persönlich geschriebene Begründung WARUM lieber wie eine Durchschnittsbewertung. (Und ob jetzt ein Film ab 18 ist oder ab 16 ist eh egal da hier imo ohnehin keine Jugendgefährdung mehr vorliegt in Anlehnung an ausländische Freigabepraktiken)
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EvilEd

Es würde ja im Durchschnitt auch kein glattes "ab 16" oder "ab 18" rauskommen, sondern mehr so eine Art "16,96". Klar, wenn man solche Durchschnittswerte als solche in Frage stellt, macht es wenig Sinn, aber wie gesagt, dann macht die Filmwertung als solche auch keinen Sinn, denn da sagt ein Review mit Gründen auch deutlich mehr aus und dennoch ist die Durchschnittsnote ein Wert, der auf den ersten Blick erkennbar macht, ob der Film eher schlecht, durchschinttlich oder gut empfunden wird. Ob er das dann auch wirklich für einen selbst so funktioniert, wie allgemein befunden ist dann wieder was anderes.

rierami

Zitat von: EvilEd am 22 Oktober 2009, 17:16:46
dann macht die Filmwertung als solche auch keinen Sinn, denn da sagt ein Review mit Gründen auch deutlich mehr aus

Richtig! Wenn ich vorab mich über einen Film informiere ist mir eine Review von bestimmten Personen (von denen ich aus Erfahrung weis das sie in meinem Geschmack sehr ähnlich sind) oder auch Forenbeiträge wesentlich hilfreicher wie ne Bewertungsskala wo anonym gevotet werden kann.
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EvilEd

Ist allerdings subjektiv, ich nutze die Durchschnittsnote als ersten Indikator durchaus. Ein Film mit Durchschnittsnote 7 aufwärts ist in aller Regel ein guter Film. Zwar nicht immer mein Geschmack, aber dennoch gut.

Lange Rede, kurzer Sinn...für mich wäre eine solche Freigabewertung sehr nützlich. Wenn der Aufwand nicht lohnt im Vergleich zum Nutzen, ist das was anderes. Ich weiß es nicht, ob es ein sinnvolles feature wäre für viele User. Für mich wäre es so....

Mehr als vorschlagen kann ich es eh nicht.....  :respekt:

Karm

Ganz so dumm finde ich die Richtung dieser Idee gar nicht. Wie gesagt: nur die Richtung.

Alternative FSK-Vorgaben wären in der Tat wenig sinnvoll, wie hier schon treffend beschrieben wurde. Allerdings könnte ich mir eine Altersempfehlung vorstellen. Das hat nichts mit dem JuSchG zu tun, was auf aktuelleren Datenträgern sogar öfters in Hinweistexten zur Freigabe erwähnt wird: sinngemäß: "...die Einstufung durch die FSK stellt keine Altersempfehlung dar...bla,bla..."

Eine durch User angegebene Altersempfehlung könnte für viele Filmfreunde, die nach bestimmten Filmen fürs gemeinsame Erleben mit Familie, Kindern oder Freunden suchen, ziemlich nützlich sein.
Ich weiß nicht, wieviel Aufwand die Integration eines solchen Features verursachen würde. Vermutlich nicht mehr als die Filmbewertung.
Aus rechtlichen Gründen müßte selbstverständlich klar herausgestellt werden, dass es die Meinung der User und nicht der OFDb wäre.
Wenn ein Elternteil feststellt, dass trotz entsprechender Freigabe ein Film für bestimmte Kinder nicht geeignet scheint, könnte es auf diesem Wege seine Erfahrung auch anderen Eltern zugute kommen lassen. Ebend eine durch User gegebene Empfehlung.

Intergalactic Ape-Man

Rechtlich gesehen dürfte die Empfehlung vermutlich aber auch nicht niedriger ausfallen als die FSK Freigabe, da der Film zumindest defakto ohne Jugendfreigabe nicht an Jüngere abgegeben werden darf.

pm.diebelshausen

So ganz uninteressant finde ich eine Altersempfehlungsbewertungsskala nicht. Ähnlich wie bei den Filmbewertungen wäre sie ab einer gewissen statistischen Datenmenge auch im Durchschnittswert aussagekräftig.

Insbesondere wäre ich gespannt, eine ofdb-Skala als Spiegel/Gegen-/Vergleichswert zur offiziellen FSK und den Freigaben anderer Länder zu sehen. Zumal viele, viele FSK-Einstufungen hoffnungslos veraltet sind, weil niemand Geld für eine Neubewertung investiert. Gerade da wäre eine ofdb-Skala verbraucherfreundlich und vor allem -nützlich!

Ich selbst würde allerdings weitaus mehr als bei Filmbewertungen zögern, eine Einschätzung abzugeben - bis ich meine Ausbildung als Erzieher habe. ;o)
Es gibt viele, die nicht reden, wenn sie verstummen sollten, und andere, die nicht fragen, wenn sie geantwortet haben.

rierami

Zitat von: Intergalactic Ape-Man am 22 Oktober 2009, 18:10:19
Rechtlich gesehen dürfte die Empfehlung vermutlich aber auch nicht niedriger ausfallen als die FSK Freigabe, da der Film zumindest defakto ohne Jugendfreigabe nicht an Jüngere abgegeben werden darf.

Rechtlich darf kein Film an jüngere als die FSK Freigabe besagt abgegeben werden das ist richtig. Was hier aber gemeint ist das es Filme gibt die auch -nach Meinung von Eltern!- für jüngere geeignet sind oder auch umgedreht.
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Intergalactic Ape-Man

Zitat von: rierami am 22 Oktober 2009, 18:19:29
Zitat von: Intergalactic Ape-Man am 22 Oktober 2009, 18:10:19
Rechtlich gesehen dürfte die Empfehlung vermutlich aber auch nicht niedriger ausfallen als die FSK Freigabe, da der Film zumindest defakto ohne Jugendfreigabe nicht an Jüngere abgegeben werden darf.

Rechtlich darf kein Film an jüngere als die FSK Freigabe besagt abgegeben werden das ist richtig. Was hier aber gemeint ist das es Filme gibt die auch -nach Meinung von Eltern!- für jüngere geeignet sind oder auch umgedreht.

Und genau da stößt man ja an die rechtliche Hürde, die dann besagt, daß auch oder gerade Eltern eben den Film nicht für jüngere geeignet befinden dürfen. Gerade im Zusammenhang mit dem Shop fände ich eine niedrigere Empfehlung daher heikel. Wie man das in der Praxis privat handhabt ist, spielt dabei ja keine Rolle.

Schlombie

Ich finde die Idee interessant. Allerdings sollte der User dann nicht unter FSK-Einstufungen wählen dürfen (oA, 6, 12, 16, 18) sondern unter einer Skala von 1 - 18. Denn mir widerstreben ehrlich gesagt schon die merkwürdigen Abstufungen der FSK (gerade die Bereiche oA-6 und 6-12 sind soweit auseinander, dass mir die Vorlage wenig Einblick über Sinn und Unsinn der Altersvergabe gibt).

EvilEd

Ja das hab ich ja im ersten Beitrag bereits geschrieben, dass es mehr Abstufungen geben müsste als bei den realen FSK-Freigaben. Damit eine gewisse optische Synchronisation gegen ist, wäre 10 Abstufen (wie beim Voting) wohl optimal.

ab 0, ab 2, ab 4, ab 6, ab 8, ab 10, ab 12, ab 14, ab 16, ab 18 .......als Beispiel


Rechtlich wäre das denke ich kein Problem, da ähnliche alternative Empfehlungen auch bei Filmen in TV-Zeitungen, insbesondere bei Kinderfilmen, gemacht werden.
Natürlich darf nicht die user-Freigabe maßgebend sein für den OFDB-Shop sondern weiterhin die rechtsgültige FSK-Freigabe

Außerdem müsste geklärt werden, für welche Fassung jeweils gewertet wird. Für die Standard-Deutsche-version, die längste fassung (auch Ausland) usw...
Hier wäre wohl am besten, die Freigabe für die längste in Deutschland veröffentlichte Version anzusetzen.


Dr. Kosh

Die Idee an sich finde ich persönlich auch ganz interessant - vor allem wäre ich gespannt, inwieweit dort Diskrepanzen zu den FSK-Freigaben (bzw. jedweden Freigaben, egal welcher Länder) zustandekommen würden. Aus diesem Grund würde ich sogar dafür plädieren, die Freigabe-Empfehlung nicht Film-, sondern Fassungs-bezogen umzusetzen.

Die technische Machbarkeit ist übrigens unkompliziert. Sowas ließe sich ohne größere Schwierigkeiten umsetzen.

Gruß
Dr. Kosh
"Your English is pretty good for a German guy" - Kolumbianischer Drogenbauer zu Arnold Schwarzenegger, der sich als Deutscher ausgibt (Collateral Damage)

EvilEd

Klar, auf die Fassung bezogen wäre noch interessanter......bin ich voll dafür....
wer entscheidet eigentlich, ob sowas umgesetzt wird?

Reiben

Auch wenn ich die Idee prinzipiell gut finde, bin ich immer noch der Meinung, dass vor allem in diesem Bereich zuviel Fakebewertungen gegeben werden würden.
Sinnvolle wäre das ganze daher in meinen Augen nur, wenn dieses Bewertungssystem an Benutzerstufen geknüpft wäre.
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pm.diebelshausen

So sehr eine Bindung an Benutzerstufen auch Qualität durch mehr Verantwortung sichern mag: mir ist das immer zu elitär.

Prinzipiell darf jeder registrierte User in der ofdb Einträge machen. Der Nachteil: manche Einträge lassen viel zu wünschen übrig. Der Vorteil: Datenreichtum, wie ihn eine überschaubarere Belegschaft kaum anbieten könnte. Ich finde dieses Prinzip der userbasierten Datenbank wichtig und richtig (ähnlich verhält es sich mit Wikipedia oder dem Betriebssystem Linux) - hat alles seine Vor- und Nachteile.

Mit der Beschränkung auf Benutzerstufen würden zahlreiche "nachwachsende" User ausgebremst. Wir haben alle mal "klein" angefangen. Und das Erlebnis "Bätsch! Darfste nich, erst wenn Du größer geworden bist!" ist nicht weiter hilfreich und eher unsympathisch. (Das bezieht sich jetzt nicht nur auf eine FSK-Alternative, sondern auch auf andere Bereiche, gilt z.B. auch für die Diskussion über eine Text-Sektion in der ofdb.)

Das erinnert mich immer an die Position "Demokratie ist zwar gut und schön, das Volk sollte aber nicht entscheiden dürfen, weil zu viele zu blöd sind".

Wie gesagt: hat alles seine Vor- und seine Nachteile...
Es gibt viele, die nicht reden, wenn sie verstummen sollten, und andere, die nicht fragen, wenn sie geantwortet haben.

Fräulein millas Gespür für den Flush

Prinzipiell finde ich die Idee auch gar nicht schlecht.

Für wirklich verlässlich, was man seinem Kind zeigen kann, halte ich es aber nicht. Bin selbst schon ab und an auf mein eigenes Gedächtnis reingefallen, um dann später zu merken, das der Film dann doch nicht unbedingt für meinen Sohn geeignet wäre. Es ist halt doch ein Unterschied, ob man einen Film direkt mit dem Gedanken auf "Alterstauglichkeit" schaut oder im Nachhinein versucht ihn einzuordnen. Demnach müßte man mMn dann möglichst nur direkt nach dem Seherlebnis (möglichst mit genau dem zuvor gefassten Hintergedanken) die Bewertung abgeben. Dies ist aber natürlich nicht sicherzustellen.
Nebenher geht ja auch Alter nicht mit Reife, bzw. Entwicklungsstand des Kindes einher. Ein weiterer Faktor ist, ob man das Kind alleine schauen läßt oder mitschaut um ggf. Sachen zu relativieren bzw. zu erklären.

Natürlich kann man nicht immer alles vorher sichten (gerade bei Kinofilmen eher schwierig), aber da vertrau ich ner FSK-Freigabe genauso viel/wenig, wie ner Freigabe-Empfehlung in der OFDB.

Sehr lange Rede kurzer Sinn: Es wäre interessant mal die Bewertungen im Vergleich zur FSK-Freigabe zu sehen, ein wirkliches Gradmaß für blindes "Filme reinschmeißen" wird bzw. kann es aber für mich nicht sein.

"Ist denn die ganze Welt verrückt geworden? Bin ich denn hier der einzige Idiot, dem Regeln noch was bedeuten?"

Zitat von: Dr. Sigi Fraud
Ich habe den Rassismus endgültig besiegt.

Reiben

23 Oktober 2009, 12:55:52 #22 Letzte Bearbeitung: 23 Oktober 2009, 18:14:00 von Reiben
@ diebelshausen: Das Argument kann ich verstehen, aber ich denke trotzdem, dass es zuviele Heijos geben würde, die Braindead dann ne FSK 0 geben würden.
Dann würde ich eher dafür plädieren ein solches Voting ganz allgemein zu machen, nämlich: a) FSK-Freigabe zu lasch b) ... zu hart c) ...genau richtig. Wenn man dass dann einfach statistisch auflistet, hätte das - denke ich - eine sehr gute Aussagekraft.

Problematishc an der ganzen SAche finde ich nur noch, die Umsetzung. Soll wirklich jede Fasung einzeln bewertet werden? Oder nur die, die sich in ihrer FSK-Freigabe unterscheiden? Oder wie soll man das machen? Es hat ja keinen Zweck 72 gleiche X-Men-Fassunen zu bewerten, das macht ja keiner. Was macht man aber mit sowas wie SAW, wo es überspitzt gesagt 20 Einträge und 30 Fassungen gibt. da muss man vorher erst mal alle dentischen Fassungen irgendwie miteinander verknüpfen...
.mirrorS arE morE fuN thaN televisioN

EvilEd

Natürlich wäre auch eine OFDB-FSK keine Garantie, für eine Eignung für Kinder/Jugendliche, aber eben ein weiterer dienlicher Indikator.
Das Argument, dass viele braindead mit FSK 0 bewerten würden, sehe ich etwas differenziert, da eben auch viele Filme mit 1 bewerten, die definitiv auch subjektiv gesehen besser sein müssten.

Als Vergleich:
Forrest Gump hat aktuell 40 1er Stimmen, bei 2636 Gesamtstimmen
Braindead hat aktuell 94 1er Stimmen, bei 3288 Gesamtstimmen
Tanz der Teufel hak aktuell 40 1er Stimmen, bei 2576 Gesamstimmen

Wenn wir diese Bewertungen mal als "unsinnig" bezeichnen, so ergeben sich etwa rund 2% Unsinn-Stimmen pro Film.

Dennoch kommen relativ aussagekräftige Durchschnittsnoten dabei raus.

Zum Thema, jede Fassung einzeln zu bewerten, wäre ich zwecks Übersicht dafür, immer die Fassung zu bewerten, die eben auch FSK geprüft ist.
Bei Filmen, die in keiner Fassung FSK geprüft sind, die jeweils längste deutschsprachige Fassung

EvilEd

Wie siehts denn eigentlich aus? Kommt das jetzt oder lieber doch nicht?

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