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Plansequenzen

Begonnen von Aragorn, 16 August 2003, 21:36:30

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pm.diebelshausen

Es gibt viele, die nicht reden, wenn sie verstummen sollten, und andere, die nicht fragen, wenn sie geantwortet haben.

dÜnni

Vielleicht noch interessant für die Diskussion: http://www.ofdb.de/film/22972,Russian-Ark
Der Film besteht aus einem Take, also keine Schnitte. Leider hab ich den noch nicht gesehen, muss ich bei der nächsten Bestellung mal nachholen. :icon_smile:

ratz

Zitat von: pm.diebelshausen am 27 Januar 2010, 23:31:36
Sagte ich?

Nicht direkt, ich habe die Aussage über die Möglichkeit einer virtuellen Kamera

Zitat von: pm.diebelshausen am 27 Januar 2010, 14:00:08

... Auto-Plansequenz in "Children of Men", bei der sich die Kamera im Wageninneren um 360° dreht und eine sozusagen unmögliche Position einnimmt.


aufgegriffen, ein paar Argumentationsschritte übersprungen und für meine Zwecke eingespannt  :icon_mrgreen:

cu, r.

pm.diebelshausen

28 Januar 2010, 01:18:54 #93 Letzte Bearbeitung: 28 Januar 2010, 11:43:14 von pm.diebelshausen
Ulkig, weil ich wenn überhaupt bei "Forrest Gump" ein ganz klein wenig an CGI dachte, weil die Feder wohl animiert ist. "Children of Men" ist aber, soweit ich weiß, Hardware, was die Autosequenz angeht: der Kameramann saß auf dem Dach, die Kamera rotierte im Inneren unter dem Dach, die Sitze mitsamt den gerade nicht im Bild befindlichen Darstellern ließen sich wegklappen, damit genügend Platz für die Kamera war. Das gefällt mir eigentlich besser als Computervirtualität, aber - und das ist für mich der bei Weitem überwiegendere Punkt: hauptsache, die Sequenz erzählt etwas. Bloßes CGI-Gedudel (ob Plansequenz oder nicht), taugt zur kurzfristigen Bewunderung, mehr nicht. Ich finde, wie gesagt, die meisten Plansequenzen, die ich kenne, und alle, die mir jetzt einfallen, sinnvoll: kaum jemand macht sich doch eine solche Mühe bei der Inszenierung, wenn er nicht weiß wozu!

In "The Oxford Murders" zum Beispiel entschädigte mich eine schöne Plansequenz für den ansonsten dürftigen Film. Und die steht da im Zusammenhang mit den Verbindungen, die sich zwischen Leuten auf der Straße detektivisch ausfindig machen lassen - beinahe ein mathematisches Muster.
Es gibt viele, die nicht reden, wenn sie verstummen sollten, und andere, die nicht fragen, wenn sie geantwortet haben.

StS

Ein wirklich interessantes Beispiel ist auch Albert Pyuns "Invasion" (aka "Infection"), der nur aus einer einzigen Kamerafahrt besteht - und zwar aus der Armaturenbrett-Perspektive eines Polizeiwagens. Bin auf einige Details dazu ja auch im Rahmen meiner Kritik eingegangen...
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

The Corvus

Zitat von: Discostu am 27 Januar 2010, 12:49:14
Zitat von: WikipediaEine Plansequenz ist eine meist sehr lange Einstellung eines Films, in der eine abgeschlossene Handlung ohne Schnitt  gezeigt wird.

Was ist eure Meinung zu Plansequenzen? Fallen sie euch überhaupt auf? Sind sie nur eine überflüssige filmtechnische Spielerei oder vermitteln sie ein Gefühl von Unmittelbarkeit das anders nicht zu erreichen wäre? Welche Plansequenzen der Filmgeschichte haben euch besonders beeindruckt und welche waren eurer Meinung nach vergebene Mühe?

Hitchcocks Cocktail für eine Leiche (Rope), der in nur fünf Einstellungen gedreht wurde, ist für mich z.B. ein gutes Beispiel für einen Film, der in herkömmlicher Weise genauso gut funktioniert hätte. Zwar wird durch die fehlenden Schnitte verdeutlicht, dass Erzählzeit und erzählte Zeit übereinstimmen, dafür wird man als Zuschauer durch teilweise etwas rucklige Kamerabewegungen und ähnliches von der eigentlichen Handlung des sehr dialoglastigen Stoffes abgelenkt.

Children of Men als etwas moderneres Beispiel hingegen wirkt gerade durch seine langen Plansequenzen sehr realistisch und vermittelt einem sehr stark den Eindruck des Dabei-Seins, was die Spannung zusätzlich sehr stark erhöht. Dass hierbei einzelne Abschnitte digital zusammengefügt wurden (was vom Regisseur unverständlicherweise lange geheim gehalten wurde) macht die Sache in meinem Augen kein Stück weniger beeindruckend. Ich kenne aber auch Menschen, die den Film gesehen haben und denen das überhaupt nicht aufgefallen ist, was aber natürlich nicht heißt, dass es bei ihnen nicht trotzdem diese emotionale Wirkung entfaltet hat.

So jetzt seid ihr dran, was kennt ihr noch für Beispiele und wie haben sie euch gefallen oder was ist eure allgemeine Meinung zu dem Thema?

Überflüssige Satffage sind sie nicht für mich. Ich musste während meines Studiums einige Seiten dazu schreiben. Einmal über die Plansequenz aus "Psycho" und Hanekes "Code: Unbekannt". Zwei für mich wundervolle Plansequenzen, die natürlich schn anzusehen sind,aber auch die volle filmische Narration nutzen. Da es ja seiner Zeit ein Skandal war die Protagonistin anch der hälfte des Films sterben zu lassen musste Hitchcock sich was einfallen lassen wie er dem Rezipienten innerhalb kürzester Zeit einen "Ersatzprotagonisten" verkauft.  Deshalb die lange Plansequenz wo Bates die Leiche beseitigt. Aber der eigentliche Clou, wenn man genauer hinsieht, ist eigentlich, dass Hitchcock 100 % Konsequent zur Sache geht und auch das Gesicht seiner toten Protagonistin nicht mehr zeigt. Wir sehen nur ihre Füße während dieser Plansequenz.
Bei Haneke liegt die Konsequenz in der Geschichte von "Code. Unbekannt".
Juliet Binoche und der farbige Junge laufen von ihrer Haustür von links nach rechts. Was wir, als "von links nach rehcts leser", als sehr angenehm empfinden. Sie unterhalten sich auch nur über "angenehme Themen. Als das Thema plötzlich wechselt und unangenhem wird befinden wir uns wieder auf dem Rückweg mit Binoche und dem Jungen. ZUdem kommt noch eine Rauferei hinzu. Das lesen bzw. die Codes,die wir durch unsere Kultur und Erfahrungen gesammelt haben und entschlüsseln werden hier voll von Haneke ausgenutzt. Die erste Szene des Films zeigt Kinder verschiedenster Kulturen, die sich wenn ich mich rehct erinnere nicht miteinander verständigen können. Es dreht sich bei Haneke also alles um Codes,seien es Kulturelle,Filmische oder Verbale,die ja ihren Ursprung im Kulturellen haben. Für mich somit zwei fabelhafte Sequenzen.

pm.diebelshausen

Wo StS gerade diesen Film nennt fällt mir noch einer ein, den ich zwar noch nicht gesehen habe, aber seitdem ich darüber las unbedingt sehen wollte (jetzt wieder "will"):

Timecode von Mike Figgis, der für eine deutsche Veröffentlichung anscheinend zu experimentell ist. Das Bild ist in vier Split-Screens aufgeteilt, von denen jede aus einem eigenen Handlungsstrang besteht, der jeweils in einer einzigen, ca. 93 minütigen Einstellung gefilmt ist. Diese vier Plansequenzen begegnen sich während der Geschichte. Lest mal den Wikipedia Artikel, ist relativ interessant, insbesondere was die Dreharbeiten und Digitalkamera betrifft: http://de.wikipedia.org/wiki/Timecode_%28Film%29
Es gibt viele, die nicht reden, wenn sie verstummen sollten, und andere, die nicht fragen, wenn sie geantwortet haben.

Vlad

Timecode hat mich damals auch interessiert, lief inzwischen auch mal im Fernsehen, wo für den 4fach-Split mein Fernseher zu klein war - da hab' ich dann die Lust verloren. Die meisten hier angesprochenen Sequenzen (z.B. Hitchcock, Welles oder Haneke) sind in meinen Augen deshalb gut, weil sie in einen würdigen film eingebettet sind - so sehr, dass man sie nichtmal unbedingt erinnert oder gar bemerkt. Was Brian de Palma angeht, den schätze ich auf technischer Ebene wirklich sehr. Damals in The Untouchables hat mich diese Sequenz im Bahnhof ziemlich begeistert, die ja anschließend noch mit dieser hübschen Hommage an Eisensteins berühmte Treppenszene überzuckert wird. Mit der Szene in Malone's (Connery) Wohnung hat er sich dann ja schon eher selbst zitiert (Dressed To Kill) und insgesamt ragt dieses Plansequenz-Ding doch ziemlich aus seinem Schaffen heraus und Filme wie Der Tod kommt Zweimal, Snake Eyes oder Black Dahlia fand ich besonders inhaltlich eher fade.

Wie steht's mit Fincher? Ich bin gerade zu faul nachzugucken aber ich meine in Panic Room sowas ähnliches wie eine Plansequenz gesehen zu haben, in der die Kamera durch die unmöglichsten Öffnungen gleitet. Dass das alles Digital zurechtgefummelt ist, finde ich zweitrangig solange es um die Vermittlung einer filmischen Idee geht und nicht um handwerkliches Gepose (wobei man zugegeben gerade bei Fincher drüber streiten könnte). Gab's sowas in der Art nicht auch bei Se7en?

Auf die Gefahr hin, dass das wieder als Ausschweifung ausgelegt wird, möchte ich noch ein paar liebgewonnene Musikvideos nennen die in einem Take gedreht sind (wobei da vermutlich oft auch digital getrickst wird). Momentan fallen mir folgende Videos ein (mehr gibt's hier):
- Massive Attack - Unfinished Sympathy (Baillie Walsh, 1991 - nicht David Lynch wie öfters behauptet wird)
- Massive Attack - Protection (Michel Gondry, 1995 - erinnert mich ein wenig an Brian de Palma [s.o.])
- Cibo Mato - Sugar Water (Michel Gondry, 1996 - auch split-screen)
- Smashing Pumpkins - Ava Adore (Nick Goffey and Dominic Hawley [=Dom & Nic], 1998)
- Feist - 1234 (Patrick Daughters, 2007)

Discostu

Zitat von: pm.diebelshausen am 28 Januar 2010, 01:18:54
Ulkig, weil ich wenn überhaupt bei "Forrest Gump" ein ganz klein wenig an CGI dachte, weil die Feder wohl animiert ist. "Children of Men" ist aber, soweit ich weiß, Hardware, was die Autosequenz angeht: der Kameramann saß auf dem Dach, die Kamera rotierte im Inneren unter dem Dach, die Sitze mitsamt den gerade nicht im Bild befindlichen Darstellern ließen sich wegklappen, damit genügend Platz für die Kamera war.

Wie oben schon angedeutet, ist diese Darstellung aus dem Making-Of nur die halbe Wahrheit. Dieser Artikel von einem der Mitarbeiter des Special-Effects-Teams hingegen geht darauf ein, dass es sich trotzdem um keine an einem Stück gedrehte Sequenz handelt, sondern, dass mittels Digitaltechnik unterschiedliche Takes kombiniert wurden.

MMeXX

Mir gefällt die (fast) Schlusseinstellung von Beruf: Reporter (wie eigentlich der ganze Film visuell enorm beeindruckend ist [Barcelona :love:].

lastboyscout

Wieso nannte noch niemand Dario Argentos Tenebre?
Die Kamerafahrt über das Haus?
Oder sein Opera, im Opernhaus? Oder die mit dem Türspion?
The Shining hat auch einige sehr lange Sequenzen zu bieten.
Auch zu erwähnen ist definitiv die ewig lange Treppensequenz aus Tom Yum Goong.
Vor allem wurde sie etliche Male gedreht, weil immer wieder was schief ging, ein Möbelstück nicht zu Bruch ging, ein Tritt nicht funktionierte oder Ähnliches.  :icon_eek:
Time And Tide von Tsui Hark ist dabei auch definitiv zu nennen, die Hetzjagd in dem Apartmentkomplex.
Carrie darf natürlich in keiner Brian de Palma-Aufzählung fehlen, der Abschlußball hat es einfach in sich.
Running Out Of Time von Johnnie To ist auch definitiv auf diese Liste zu setzen.
A Clockwork Orange gleich am Anfang, als die Kamera langsam von Malcom McDowells Gesicht wegzoomt, ebenso die Szene mit Malcolm und den beiden Frauen in seinem Zimmer
Oldboy die "Kampf"szene

Leider mußte ich diese Liste mit Hilfe des Internets erstellen. Solche Themen sind bei mir immer so, das man aus dem Stegreif fast keinen nennen kann, jedoch nach kurzer Recherche gibt es viel zu viele "ach ja der auch noch"-Momente.  ;)
I`m a tragic hero in this game called life,
my chances go to zero, but I always will survive.
( Funker Vogt - Tragic Hero )

What is your pleasure, sir? This is mine:
http://www.dvdprofiler.com/mycollection.asp?alias=lastboyscout

SutterCain

Gerade entdeckt - GEEKWEEK hat vor kurzem eine Top 20 zusammengestellt und kommentiert:

http://www.geekweek.com/2010/01/20-greatest-extended-takes-in-movie-history.html

pm.diebelshausen

Wobei die Rückwärts-Aufzählung von 20. bis 1. mal wieder eine Rangliste suggeriert, die ziemlich willkürlich sein muss, wenn' denn eine sein soll. Schön, dass "Breaking News" mit dabei ist. Sehr elegant, wie da Außen- und Innenaufnahmen fließend miteinander verbunden sind. Und "Weekend" hatte ich ganz vergessen. Ist eine großartige und witzige, zynische Szene.
Es gibt viele, die nicht reden, wenn sie verstummen sollten, und andere, die nicht fragen, wenn sie geantwortet haben.

ratz


Irgendwie find ich den neueren Thread zum gleichen Thema nicht - ist der weg?

- Jedenfalls hab ich zufällig gestern in La vie en rose gezappt und bin genau in einem viereinhalb Minuten Steadycam Shot gelandet, der schön konstruiert und auch exzellent gespielt ist (das Kippen der Stimmung). Eine gute Minute hatte ich verpaßt und wartete auf den Schnitt, und wartete ... Mehr muß man von dem Film vermutlich nicht gesehen haben (und mit Biopics bin ich sowieso durch).

Bitteschön:

Hymne A' L'amour from La Vie en Rose

cu, r.

pm.diebelshausen

Hast Du denn nach "Plansequenzen" gesucht, Ratzerl?

Zitat von: ratz am 18 Februar 2010, 20:21:44
Bitteschön:
http://www.gemeinschaftsforum.com/forum/index.php/topic,132554.0.html

Vielleicht kann man die beiden Threads mal zusammenführen? Mit dem neueren ans Ende des alten und als Titel "Plansequenzen/Filme mit langen Kameraeinstellungen ohne Schnitt"?
Es gibt viele, die nicht reden, wenn sie verstummen sollten, und andere, die nicht fragen, wenn sie geantwortet haben.

ratz


Mäh. Dann stimmt aber was mit der Suchfunktion nicht "Stranger than Paradise" kommt in dem Thread vor, wird aber in der Suche nicht angezeigt?!

Und sag nicht immer Ratzi oder Ratzerl zu mir, ich hab schon extra den Kaiser als Avatar wegen der Autorität, die nicht umgeschubst werden soll!  :king:

cu, r.

pm.diebelshausen

18 Februar 2010, 22:01:43 #106 Letzte Bearbeitung: 18 Februar 2010, 22:03:40 von pm.diebelshausen
Stümpt, findet er nicht.......RATZ.

Keine Macht für Niemand - Du Autoritätsfuzzi, Du!   :king: =>  :icon_mrgreen:
Es gibt viele, die nicht reden, wenn sie verstummen sollten, und andere, die nicht fragen, wenn sie geantwortet haben.

die-bane

Um Gottes Willen, 2001 ist DER Film, wenns um wenig Schnitte geht. Brauch ich den meisten von euch aber nicht zu sagen

OMG wenn ich nur dran denke...  :scar:

mfG diebane

Reiben

Vor kurzem noch eine schöne Plansequenz in Siodmaks "The Killers" entdeckt.
Findet sich in folgendem Video ca. ab 6:30.
The Killers [1946] Part 6/10
.mirrorS arE morE fuN thaN televisioN

Christoph S.

Heimkino ist ein Oxymoron.

McKenzie

Fast alle Filme von Theodorus Angelopoulos strotzen vor ganz, ganz langen Kamerafahrten. Muss man aber mögen, so wie er es macht. Ich hasse es.  :icon_mrgreen: Ansonsten wäre ein bemerkenswertes Beispiel sicherlich der österreichische Film ANGST, aber der wurde hier sicherlich schon genannt.
ZitatPunctuality is the thief of time
- Oscar Wilde
ZitatOne problem with people who have no vices is that they're pretty sure to have some annoying virtues.
- Elizabeth Taylor

sectionse7en

och mönsch... keiner erwähnt "tom yum goong" ??? die elend lange haus sequenz, in der tony jaa alles vermöbelt, was 2 beine hat...

McClane

Zitat von: sectionse7en am 23 Februar 2010, 12:29:48
och mönsch... keiner erwähnt "tom yum goong" ??? die elend lange haus sequenz, in der tony jaa alles vermöbelt, was 2 beine hat...


Lese er mal von wann der eigentliche Thread ist (bevor er wieder zum Leben erweckt wurde) und dann schaue mal aufs Produktionsjahr von "Tom Yum Goong" (der in dem anderen verlinkten Thread auch genannt wird)
"Was würde Joe tun? Joe würde alle umlegen und ein paar Zigaretten rauchen." [Last Boy Scout]

"testosteronservile Actionfans mit einfachen Plotbedürfnissen, aber benzingeschwängerten Riesenklöten"
(Moonshade über yours truly)

torstn

es gibt einen film mit Bruce campbell von ca 97/98 der ist komplett in s/w und hat keinen einzigen Sichtbaren schnitt. der Film wirbt damit komplett ohne schnitte zu sein. obs nun wirklich so war ....

MMeXX

Zitat von: torstn am 20 April 2010, 19:48:37
es gibt einen film mit Bruce campbell von ca 97/98 der ist komplett in s/w und hat keinen einzigen Sichtbaren schnitt. der Film wirbt damit komplett ohne schnitte zu sein. obs nun wirklich so war ....

Seit deiner ersten Sperre wurdest du mehrfach (mindestens dreimal) darauf hingewiesen, ordentlicher zu schreiben. Da die Hinweise bisher keinen nennenswerten Effekt brachten, musst du jetzt mit dem Schreiben eine Woche aussetzen.

Fräulein millas Gespür für den Flush

Und da er auch mal wieder nicht fähig war, aus seinem Halbwissen Kapital zu schlagen, lege ich noch den Film, den er meinte, nach:  Running Time
"Ist denn die ganze Welt verrückt geworden? Bin ich denn hier der einzige Idiot, dem Regeln noch was bedeuten?"

Zitat von: Dr. Sigi Fraud
Ich habe den Rassismus endgültig besiegt.

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