User des Tages....

[Moonshade]

http://www.ofdb.de/view.php?page=review&fid=10016&rid=147824

Man muss den Film nicht mögen, aber hier finde ich die Antipathie schon etwas ausufernd.

Shub

Leicht ausgebessert.

[Moonshade]

Unsere User brauchen Hilfe, wie dieses (komplette) Sakrileg-Review zeigt:

Also für mich ist der Film eine Enttäuschung!Keine Spannung,keine Action doch das größte Problem dass ich den FIm nicht verstanden habe!

[Vince]

LOL, feines Ding! Musste ja auch mal gesagt werden...

[Nibi]

Unsere User brauchen Hilfe, wie dieses (komplette) Sakrileg-Review zeigt:

Also für mich ist der Film eine Enttäuschung!Keine Spannung,keine Action doch das größte Problem dass ich den FIm nicht verstanden habe!

Super, einfach super!  :LOL:

[McClane]

Auch was lustiges... wir beginnen mit dem Ebert-Erguss zu "Replicant", der quasi ähnlich aufgebaut ist wie jedes seiner Reviews zu Van Damme Filmen

Nach diesem Film muss der Staatsanwalt voll durchgreifen. Denn hier wird der Videokunde durch seine Lumpenvideothek und lumpige Filmemacher doppelt beschissen: man muss den Quarkstatisten Van Damme doppelt sehen, und wird auch noch mit einer billigen Terminator-Verarsche abgespeist. Was ist an diesem Film strafrechtlich relevant?
- Van Damme und seine Replikant (jedem muss jetzt schon klar werden, mit welchem Dreck hier Geld gemacht werden soll) kloppen sich dumm zusammen. Das ist beschiss: Van Damme haut sich selbst in die Fresse und gibt das als Action aus. Was soll denn daran neu oder toll sein.
- Die Replikanten werden in einer Glaskammer herangezogen und genetisch manipuliert. Das ist so abgelutscht und peinlich, das jeder weiß: dieser Mist wurde ihm in der Videothek von Pickel- übersäten Schülern aus der nahegelegenen Sonderschule empfohlen, weil das Gesindel anteilig am ausgeliehenen Scheiss beteiligt wird. Das es sich hier um eine peinliche Terminator-Verarsche handelt, wird nicht gesagt
- Der Film ist mehr als 70 Minuten van Dammes Prügelei mit sich selbst. Das ist genau so dumm wie ein Horrorfilm, in dem sich der Killer selbst die Axt in die Birne haut.
- Dann ist da Van Damme's Synchro: aus welchem Porno ist die hergeholt?
Fazit: der Film ist kriminell peinlich, und wahrscheinlich wird Van Damme bald bei den Chippendales strippen.

Was der Film jetzt an "Terminator" verarscht, frage ich mich noch, aber diese Tirade hat tatsächliche eine Existenzberechtigung, denn sie führte zu folgendem Absatz in electrocutioners Review zum gleichen Film:

Mal einige Worte in eigener Sache: ich habe mich köstlich über die Kommentare meines Reviewerkollegen E***t amüsiert. Diesen Film als ,,Terminator"-Kopie zu bezeichnen ist das mit Lächerlichste was ich je gehört habe (hast du ,,Terminator" überhaupt gesehen?) und entzieht sich mir jeder logischen Denkweise. Aber in einem Punkt hast du recht: wenn van Damme gegen sich selbst kämpft ist das ,,Beschiss" – ich war schwer schockiert als ich gehört habe, das die mit Doubles und Computertechnik und nicht mit einem ECHTEN Replikanten gearbeitet haben;)!!!!! Bleibt noch die Aussage: van Damme sei zu alt in ,,Cyborg" – man sieht seine Falten – megalol – zu diesem Zeitpunkt war van Damme keine 30 Jahre alt!!!

Ich bin van Damme Fan, habe aber nix gegen konstruktive Kritik seiner Filme, aber manche Leute sollten sich die Filme anschauen über die sie Reviews schreiben und von Beleidigungen an den Liebhabern der Filme absehen!!


Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen...

[Sundowner]

Also ich finde die Review geil....  :rofl:

[Trooper Death]

Also ich finde die Review geil.... :rofl:

Ich auch.  :respekt:


"Van Damme haut sich selbst in die Fresse und gibt das als Action aus. Was soll denn daran neu oder toll sein."

Wo er RECHT hat ...  :exclaim:

T.D.

[Rain Jao]

Schlimm genug, dass einige das noch unterstuetzen.
Selbst wenn er Recht haben sollte, kann man das ja anders ausdruecken.
"Ich bin van Damme Fan, habe aber nix gegen konstruktive Kritik seiner Filme, aber manche Leute sollten sich die Filme anschauen über die sie Reviews schreiben und von Beleidigungen an den Liebhabern der Filme absehen!!" sagt doch wirklich schon alles.

[Sundowner]

Nur die Ruhe. Ich fand die Review lustig geschrieben ohne jegliche Wertung der Darsteller oder des Films an sich.

[Nerf]

Lusitg oder nicht, Passagen wie diese hier gehören nicht in ein ofdb-Review:

Das ist so abgelutscht und peinlich, das jeder weiß: dieser Mist wurde ihm in der Videothek von Pickel- übersäten Schülern aus der nahegelegenen Sonderschule empfohlen, weil das Gesindel anteilig am ausgeliehenen Scheiss beteiligt wird.

Ebert ist nun mal jemand, dem beim Tippen immer die Gäule durchgehen. Aber trotzdem...

[Moonshade]

Ich werds noch korrigieren, keine Sorge.

[Trooper Death]

Selbst wenn er Recht haben sollte, kann man das ja anders ausdruecken.

Klar könnte man das anders ausdrücken.

Und in seltenen Fällen, insofern hast Du prinzipiell nicht Unrecht, sollte man es auch - etwa dann, wenn die Grenze zur Beleidigung in unzumutbarerer Weise überschritten würde.

Andererseits ist es schon auffällig, mit welcher Heuchelei hier teilweise (ab)geurteilt wird. Findet jemand einen Film so richtig schön scheisse, dann darf er das zwar denken, solange er es nur nicht in eben dieser Klarheit in seine Filmkritik schreibt ... riskiert er es dennoch, wirft man ihm schnurstracks vor, daß er seine Meinung mit allzu deutlichen Worten unterschreibt. Als wenn nicht jedem Kleinkind einleuchten würde, daß ein deutlicher Standpunkt geradezu unabdingbar deutlicher Worte bedarf, so er denn haltbar und für jedermann nachvollziehbar sein soll.

Mir ist an Reviews in erster Linie wichtig, daß sie authentisch sind. Daß Authentizität nicht von Autisten, dafür umso mehr von Leuten ausgestrahlt wird, die - auf welche Weise auch immer (am besten geradlinig durch den Gebrauch allgemeinverständlicher Worte) - Emotionen erzeugen, etwa indem sie haargenau das niederschreiben, was sie tatsächlich über einen Film denken, ist doch wohl unstrittig. Das Geheimnis einer aussagekräftigen Kritik, und ich spreche mit voller Absicht nicht von einer "guten Kritik",  liegt eben auch und gerade darin begründet, daß der Verfasser einer solchen seinen Emotionen Raum gibt, statt beispielsweise jedes einzelne Wort auf die Goldwaage zu legen und daraufhin abzuklopfen, ob es auch jaaaaaaaaa niemandem auf den kleinen Zeh fällt ... könnte ja einer janz dolle beleidigt sein! (PS.: Ja, ich ziehe eine aussagekräftige Kritik jeder noch so "guten" Kritik vor.)

Jo, der olle Ebert ... haut die unmöglichsten Sachen raus ... beleidigt gar den Leser!  :icon_eek: Als wenn Eberts Ausschweifungen in irgendeiner Weise dazu führen würden, daß sich irgendjemand auf dieser Erde wirklich und tatsächlich in seiner Würde verletzt sähe, oder ihm gar 'n Auge beim Lesen seiner Worte herausfiele. Möglicherweise sollte man die Kirche einfach mal im Dorfe lassen - gibt nämlich weit SCHLIMMERES!

Aber egal, dat muß jetz unbedingt zensiert werden - um der Anständigkeit (oder zumindest des lieben Datenbank-Friedens) willen!

Quatsch mit Soße...

T.D.

[Dionysos]

Mir ist an Reviews in erster Linie wichtig, daß sie authentisch sind. Daß Authentizität nicht von Autisten, dafür umso mehr von Leuten ausgestrahlt wird, die - auf welche Weise auch immer (am besten geradlinig durch den Gebrauch allgemeinverständlicher Worte) - Emotionen erzeugen, etwa indem sie haargenau das niederschreiben, was sie tatsächlich über einen Film denken, ist doch wohl unstrittig. Das Geheimnis einer aussagekräftigen Kritik, und ich spreche mit voller Absicht nicht von einer "guten Kritik",  liegt eben auch und gerade darin begründet, daß der Verfasser einer solchen seinen Emotionen Raum gibt, statt beispielsweise jedes einzelne Wort auf die Goldwaage zu legen und daraufhin abzuklopfen, ob es auch jaaaaaaaaa niemandem auf den kleinen Zeh fällt ... könnte ja einer janz dolle beleidigt sein! (PS.: Ja, ich ziehe eine aussagekräftige Kritik jeder noch so "guten" Kritik vor.)

Sehe ich anders. Eine aussagekräftige Filmkritik sollte in sachlicher Weise und ohne Herabwürdigung anderer Meinungen und Ansichten (was im hier diskutierten Beispiel eindeutig der Fall ist) den Standpunkt des Autors ausdrücken, nicht mehr und nicht weniger. Da haben Kraftausdrücke aller Art und sonstige Umgangssprache in meinen Augen nichts verloren. Ich persönlich finde es immer sehr traurig, wenn man nicht fähig ist, seine Meinung auszudrücken, ohne einen andereren Autor oder von mir aus auch die potentiellen Sympathisanten des Films dabei persönlich anzugehen. Was an einer solchen Vorgehensweise aussagekräftig sein soll, kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht zusammenreimen, ich empfinde es schlicht als unnötig.

Andererseits ist es schon auffällig, mit welcher Heuchelei hier teilweise (ab)geurteilt wird. Findet jemand einen Film so richtig schön scheisse, dann darf er das zwar denken, solange er es nur nicht in eben dieser Klarheit in seine Filmkritik schreibt ... riskiert er es dennoch, wirft man ihm schnurstracks vor, daß er seine Meinung mit allzu deutlichen Worten unterschreibt. Als wenn nicht jedem Kleinkind einleuchten würde, daß ein deutlicher Standpunkt geradezu unabdingbar deutlicher Worte bedarf, so er denn haltbar und für jedermann nachvollziehbar sein soll.

Wie ich im Grunde schon sagte: Man kann jede noch so schlechte Meinung zu einem Film auch mit einer Wortwahl verfassen, die den Grad der persönlichen Abneigung gegen den Film ausdrückt, ohne den Text in eine sinnlose Hasstirade ausarten zu lassen. Sowas ist manchmal witzig zu lesen, allerdings fällt es mir schwer, solche Texte und die darin enthaltene Meinung in irgendeiner Weise ernst zu nehmen.

Aber egal, dat muß jetz unbedingt zensiert werden - um der Anständigkeit (oder zumindest des lieben Datenbank-Friedens) willen!

Genau so ist es.

[Trooper Death]

Sowas ist manchmal witzig zu lesen, allerdings fällt es mir schwer, solche Texte und die darin enthaltene Meinung in irgendeiner Weise ernst zu nehmen.

Ernst nehmen mußt Du sie auch nicht. Sie als Meinung zu akzeptieren, allein darauf kommt es an.

Und zwar als Meinung, deren Sinn oder Unsinn Dich oder mich nicht zu interessieren haben, deren Logik oder Unlogik nicht zur Debatte steht, da sie ureigene Meinung Eberts ist, die, zumindest grundsätzlich, solange die erwähnten Grenzen nicht überschritten werden, eine Daseinsberechtigung hat.

Ich habe mir einige seiner Kritiken durchgelesen. Zugegeben, vieles trifft auf mein Unverständnis - teilweise ist mir völlig schleierhaft, wie man zu gewissen Einschätzungen überhaupt gelangen kann. Daß es öfter mal mit ihm durchgeht, seine Ausdrucksweise betreffend, ist mir ebenfalls nicht entgangen. Auf die Idee, mich in irgendeiner Weise angegriffen oder beleidigt zu fühlen, wäre ich allerdings im Leben nicht gekommen. Wenn der Gute das so sieht, dann soll er das so sehen - mir doch wurscht! Solange er mich nicht dazu zwingt, seine Texte zu lesen, geht mich das nix an. Doppelt und dreifach wurscht kann mir sein, wenn er mich, der ich evtl. eine andere Meinung vertrete, als pickligen Sonderschüler, deppert oder sonstwas bezeichnet - wen interessiert das? Nehme ich zur Kenntnis, schmunzel kurz drüber - fertig!

Statt immer gleich zu zensieren, was Du ja im vorliegenden Fall zu befürworten scheinst, plädiere ich lediglich für eine gewisse Gelassenheit im Umgang mit den Eberts dieser Welt, sonst nichts - mal an sich selbst (an der eigenen Sicht der Dinge) arbeiten, über sich selbst lachen, über den Dingen  (sprich: über Eberts Ansichten) stehen - alles besser, als immer gleich wie wild mit dem moralischen Zeigefinger umherzufuchteln, nur weil sich irgendein Dünnhäutling beleidigt gibt. Glaube übrigens nicht, daß es McClane bei seinem Posting um Zensur oder ähnliches ging ... die Einleitung: "Auch was lustiges... ", ob ironisch gemeint oder nicht, scheint mir der mit Abstand beste Umgang mit Eberts Stilblüten zu sein: belächeln, wem's nicht gefällt - aber nicht verbieten!

T.D.

[Rain Jao]

Also mir ging es nicht darum, dass es zensiert wird.
Und sicherlich fühlt man sich durch die paar Sätze da nicht angegriffen.
Aber ich fände es schade, wenn man sich daran ein Beispiel nimmt oder es unterstützt. Auch indem man es "geil" findet.

[Hey_Yo]

Ein Kurzkommentar von Phenomena (Bewertung des Films: 1/10)
eingetragen am 11.06.2006

Absoluter Müll!



Ja, das Review ist komplett :respekt:...

[Moonshade]

Ein Kurzkommentar von Phenomena (Bewertung des Films: 1/10)
eingetragen am 11.06.2006

Absoluter Müll!

Ich hab bei ihm mal etwas aufgeräumt, vier Stück entsorgt.



Ja, das Review ist komplett :respekt:...

[Moonshade]

Ach so, noch mal in Sachen Ebert:

Ebert wird toleriert, Ebert kümmert sich weder um Kürzungen noch um Löschungen, Ebert hat noch nie m.W. einen Kommentar abgelassen.
Andererseits kann sich Ebert aber auch beim Schreiben nicht recht kontrollieren und deswegen runde ich  manche Formulierungen etwas ab, weil er sich bisweilen bis zu viermal wiederholt.
Im übrigen haben viele Aussagen meistens nichts mit dem Film zu tun. (Er kann natürlich auch anders, aber er mag die alte Fritte nun mal nicht...)
Wegen Kuriositätenwert bleibt er aber immer gern gesehen.
Insofern wahre ich hier nur ein gewisses Niveau, wenn ich die Review leicht editiere.
Wer das für Zensur hält (hatten wir ja schon mal): er hat recht.

Und ja: ich kann damit gut schlafen.

[Trooper Death]

Und ja: ich kann damit gut schlafen.

Mit einem offenen Auge?  :icon_twisted:


Aber hast völlig recht, er kann tatsächlich anders.

Sieht man mal von seinem gewöhnungsbedürftigen Vokabular und der Unsitte ab, die Buchstaben in der falschen Reihenfolge anzuordnen, was übrigens dafür spricht, daß er spontan und in einem Guß runterschreibt, was ihm gerade auf der Seele brennt, ohne sich groß Gedanken über die Wirkung seiner Worte zu machen, dann analysiert er (auf seine Weise) recht zielsicher, was ihm da so vor Augen gekommen ist. Daß er dabei nicht selten unfreiwillig komisch rüberkommt, vielleicht auch freiwillig  :icon_cool:, scheint er schlichtweg in Kauf zu nehmen - scheint halt seine Art zu sein, sich den Frust von der Seele zu schreiben. (Insbesondere den Frust über diejenigen, die das Zeug konsumieren, das er für Abfall hält. )

Wenn man aufmerksam liest, übrigens auch zwischen den Zeilen, findet man schnell heraus, daß er seiner Methode zum Trotz (oder gerade deshalb  :icon_razz:) häufig den Nagel auf den Kopf trifft - zumindest kann man ihm nicht vorwerfen, kein aussagekräftiges Fazit abzuliefern, wie zum Beispiel das hier:
"Ein peinlicher Film, der sogar traurig wird, als Omi mit einem durchsichtigen BH blutlos ins Jenseits befördert wird." (Muttertag)

Wie auch immer ... ich lese seine Ergüsse (fast immer) mit Vergnügen.  :icon_twisted:

T.D.

[Hedning]

Ich weiß nicht, ob der Hinweis hier richtig am Platze ist, aber der letzte Satz vor dem Fazit in dieser Kritik ist m. E. nicht hinnehmbar.

http://www.ofdb.de/view.php?page=review&fid=527&rid=78277

[kruchtenkaiser]

[...] der letzte Satz vor dem Fazit in dieser Kritik ist m. E. nicht hinnehmbar.[...]

der Meinung bin ich auch... kenne den Film zwar nicht und weiss daher auch nicht, in welchem Zusammenhang diese Sache steht, aber der Satz ist imo schon ganz weit unterhalb des Bodensatzes des Annehmbaren anzusiedeln... sollte zumindest "entschärft" werden

[Vince]

Naja, es ist zumindest sehr unglücklich ausgedrückt. Ich nehme mal einfach an, er will damit auf das Phänomen aus, dass Kinder in Horrorfilmen grundsätzlich überleben. Da bin ich bei Filmen wie "Der Blob" zugegeben auch mal froh, wenn dem Monster nicht nur politisch korrekte Opfer in die Fänge fallen, sondern auch mal so ein kleines Balg... einfach, um mal die zu erwartenden Standardmechanismen des Films zu brechen. Man sollte Schwarz also allenfalls mal nahelegen, den Satz zu überdenken und so zu formulieren, dass es sich nicht so deplatziert anhört.

[Moonshade]

Ja, war ne unglückliche Formulierung, die man in den falschen Hals bekommen kann. Satz ist raus.

[Mr. Hankey]

Gehört eigentlich nicht unbedingt hier rein (und wenn das schon mal irgendwo hier Erwähnung fand, dann Sorry), aber hier hat anscheinend entweder jemand (viel) zu viel Geld oder ist wirklich total vernarrt in Romeros "Night of the Living Dead"!

Auf jedenfall Respekt! :icon_eek: :respekt: ;)

http://www.ofdb.de/usercenter/view.php?page=film&fid=218&uid=7148

[Hackfresse]

Da ist Neos Starship Troopers Fetisch ja nix dagegen... :icon_eek:

[kruchtenkaiser]

 :eek: 60 Fassungen??? :respekt: jetzt bin ich irgendwie einerseits froh, dass ich noch ein halbwegs "normaler" Sammler bin und andererseits verdammt neidisch...

[DukeNukem69]

Gehört eigentlich nicht unbedingt hier rein (und wenn das schon mal irgendwo hier Erwähnung fand, dann Sorry), aber hier hat anscheinend entweder jemand (viel) zu viel Geld oder ist wirklich total vernarrt in Romeros "Night of the Living Dead"!

Auf jedenfall Respekt! :icon_eek: :respekt: ;)

http://www.ofdb.de/usercenter/view.php?page=film&fid=218&uid=7148

Steht doch auch in seinem Profil... ;)

http://www.ofdb.de/usercenter/info.php?uid=7148

Ich bin stolzer Sammler des Filmes "Night of the living Dead" und besitze z.Zt. bereits über 55 DVD's aus aller Welt.

[quaker]

Wenn man sich seine Sammlung so anschaut, scheint er ohnehin recht Zombie-Film mäßig orientiert zu sein. :icon_smile:

[McHolsten]

Wenn man sich seine Sammlung so anschaut, scheint er ohnehin recht Zombie-Film mäßig orientiert zu sein. :icon_smile:

Mir würde es ja schon reichen von jedem Zombiefilm weltweit nur eine Fassung zu besitzen...   :icon_lol:

[jenzi]

Wow, nicht schlecht, soweit kommts bei mir mit Running Man evtl. auch mal  :icon_mrgreen: