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Autoren-Thread: Mr. Vincent Vega

Begonnen von Mr. Vincent Vega, 6 Oktober 2006, 01:13:08

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psychopaul

Hallo!

Kopfgeld fand ich voll ur-mörderspannend.  :king:


Dass ID4 ironisch ist, erkennt man doch am besten daran, dass Data als crazy scientist mit langen zotteligen Haaren gecastet wurde.  :respekt:  :icon_mrgreen:
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Mr. Vincent Vega

Zitat von: psychopaul am 12 August 2008, 01:54:57
Kopfgeld fand ich voll ur-mörderspannend.  :king:

Freut mich für dich!

Mr. Vincent Vega

Tja, Crumb, wo nie etwas war, kann nichts in Frage stehen - dennoch interessant, dass du den Film letztlich besser als ich bewertest.

:LOL:

PS: Du schreibst schon wie ein Profi-Kritiker, das sollte dir zu denken geben. Her mit dem Autorenthread!

Crumby Crumb & the Cunty Bunch

14 August 2008, 04:41:32 #1203 Letzte Bearbeitung: 14 August 2008, 04:43:51 von Der Crumb
Ich hätte nicht gedacht, daß das hier irgendwer liest, aber ich fand die Idee, Deinen Thread für meine mittelprächtige Werbung zu mißbrauchen, nach kurzer Zeit nicht mehr so toll und habs wieder gelöscht.

Daß ich einen Film besser bewerte als Du, ist ja nicht neu, Du hast schließlich keine Ahnung.
Okay, ich mußte darüber selber schmunzeln. ;)
'Are you talkin' to me? You talkin' to me?' - Raging Bull, Pacino. Love that movie!

Sarge

14 August 2008, 12:46:01 #1204 Letzte Bearbeitung: 14 August 2008, 12:47:38 von Sarge
Zitat von: Der Crumb am 14 August 2008, 04:41:32
Ich hätte nicht gedacht, daß das hier irgendwer liest, aber ich fand die Idee, Deinen Thread für meine mittelprächtige Werbung zu mißbrauchen, nach kurzer Zeit nicht mehr so toll und habs wieder gelöscht.

Ruppig, vulgär, heterogen - I fucking love it.

Crumby Crumb & the Cunty Bunch

Vulgär? Nur 6 mal Fuck auf 900 Worte, und es ist mir nicht einmal gelungen, "Cunt" unterzubringen - bin ich so verroht, daß ich das als harmlos empfinde?
Ansonsten  :icon_redface:
Übrigens ist keiner der Dialoge auf dem Papier entstanden; die fanden alle so statt...
Und jetzt schnell weg, bevor der Herr des Hauses wiederkommt.
'Are you talkin' to me? You talkin' to me?' - Raging Bull, Pacino. Love that movie!

psychopaul

Schaut euch doch bitte auch noch "Happy Go lucky" an, der könnte ein ähnlich schräges Hass und Review Potential haben.  :icon_mrgreen:
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Sarge

Zitat von: Der Crumb am 14 August 2008, 12:59:30
Vulgär? Nur 6 mal Fuck auf 900 Worte

Naja, relativ gesehen, für ein Review. Dass du natürlich noch viel größeren Kot aus deinen Fingern kacken kannst, ist ja klar.

ZitatÜbrigens ist keiner der Dialoge auf dem Papier entstanden; die fanden alle so statt...

Glaube ich dir nicht...

Crumby Crumb & the Cunty Bunch

'Are you talkin' to me? You talkin' to me?' - Raging Bull, Pacino. Love that movie!

Sarge


Crumby Crumb & the Cunty Bunch

Hast wohl wirklich gefragt...

Zitat von: Sie
Vielleicht solltest Du unter Deine Mamma Mia Kritik noch schreiben, dass sich das alles tatsächlich so abgespielt hat. Nicht, dass mich Deine Freunde das jetzt alle der Reihe nach fragen.

:king:
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Sarge

Zitat von: Der Crumb am 14 August 2008, 17:51:22
Hast wohl wirklich gefragt...

Klar, wenn du es so herausforderst.


Zitat von: SieIch glaube er hat mir öfter mitgeteilt, mich zu hassen als es aus der Kritik hervorgeht. Ansonsten stimmt das so.






Mr. Hankey

Nettest Ding, Crumb, du überraschst mich immer wieder! Und es hat nichts mit Deiner Männlichkeit zu tun, dass Dir der Film gefallen hat!  :icon_mrgreen:

Bewerten darfst du ihn dann aber auch noch! :D
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Adam Kesher

Ein paar Worte zu deiner sehr bemerkenswerten Gerry-Besprechung, die ich gestern zum wiederholten Male gelesen habe:

Da ist dir ein sprachlich ansprechender, gleichwohl eigentümlicher Text aus der Feder geflossen, mit einem erhellenden Shining-Vergleich und treffend in der Beobachtung, wie der Film sich für Bewegung statt für angesteuerte Stationen interessiert. Sicher könnte man anmerken, dass du dem Leser mitunter argumentationsfreie Feststellungen präsentierst, über Erwachsenwerden oder Coming-out, die man je nach eigener Einschätzung teilen oder bezweifeln darf, auch einige philosophische Ansätze, die sich in dieser Kürze nur schwer abschließend beurteilen lassen, etwa über die Reduktion im nicht reduzierbaren Raum oder die Ellipse, die sich selbst ausspart. Die Zeilen über die Person Van Sant, seine Entwicklung und seine künstlerischen Bedürfnisse, vor allem seine Motivation überlese ich natürlich, denn sie adressieren andere Leser.

Doch im Grunde entkommt der Text solchen Beurteilungsstandards, vermittelt sich eher, als würde man gegen die Sonne blinzeln, statt durch ein Mikroskop zu schauen, und – das ist das Bemerkenswerte daran – kommt dem Film damit überraschend nah, beinahe, als würdest nicht du über den Film sprechen, sondern der Film immer noch durch dich. Ein indirekter und gerade deswegen überzeugender Hinweis auf die starke Wirkung, die der Film auf dich hatte, und die Wertschätzung, die du ihm entgegenbringst.

Mr. Vincent Vega

Danke sehr!

Zitat von: Adam Kesher am 15 August 2008, 12:54:37als würdest nicht du über den Film sprechen, sondern der Film immer noch durch dich. Ein indirekter und gerade deswegen überzeugender Hinweis auf die starke Wirkung, die der Film auf dich hatte, und die Wertschätzung, die du ihm entgegenbringst.

Präziser könnte man es vermutlich nicht mehr feststellen: Ja, genau so verhielt es sich. GERRY hat mich verwirrt und begeistert und wieder verwirrt. Er bricht auf eine merkwürdige Weise aus allen Mustern aus, die ich Van Sant immer aufzuzwängen versuchte, und fügt sich diesen letztlich doch. Ich habe GERRY, den Film, wie Gerry, das Figurendoppel, verstanden, womit der Film letztlich doch meinem Van Sant-Bild entspricht: Der Film und sein Regisseur streifen etwas ab, lassen etwas in der Wüste zurück. Es muss so sein, es ist gut so, es ist ein Ende und ein Anfang vom Ende, erklärt mir aber eindrucksvoll, warum ich alles, was Van Sant danach gemacht hat, ablehne.

Ich wollte diesem merkwürdigen und gleichzeitig logischen Empfinden mit einem etwas kryptischen, zugegegen ironisch angehauchten, auf jeden Fall aber dem Film entsprechenden Kurz-Review entsprechen, das seinerseits etwas elliptisch erscheint. Das ist aber nicht ausschließlich Kalkül, sondern Bedürfnis gewesen, deshalb liegst du demnach völlig richtig, dass es der Film ist, der "durch mich spricht". Es ist letztlich ein intuitiver Versuch, der dem Film vielleicht gerecht wird.

Zitat von: Adam Kesher am 15 August 2008, 12:54:37
Die Zeilen über die Person Van Sant, seine Entwicklung und seine künstlerischen Bedürfnisse, vor allem seine Motivation überlese ich natürlich, denn sie adressieren andere Leser.

Das müsstest du noch einmal kurz erläutern bitte.

filmimperator

19 August 2008, 11:01:05 #1215 Letzte Bearbeitung: 19 August 2008, 11:02:57 von filmimperator
Zitat von: Mr. Vincent Vega am 19 August 2008, 01:50:44
Ich habe GERRY, den Film, wie Gerry, das Figurendoppel, verstanden, womit der Film letztlich doch meinem Van Sant-Bild entspricht: Der Film und sein Regisseur streifen etwas ab, lassen etwas in der Wüste zurück. Es muss so sein, es ist gut so, es ist ein Ende und ein Anfang vom Ende, erklärt mir aber eindrucksvoll, warum ich alles, was Van Sant danach gemacht hat, ablehne.

1. Satz: Was für ein kryptisches, pseudo-philosophierendes Geschwafel. Selten so etwas - man verzeihe mir den Ausdruck - Prätentiöses hier in deinem Thread gelesen, dass mich rat- oder besser: fassungslos zurücklässt. Aber wahrscheinlich muss ich es auch nicht verstehen.
2. Satz: Nur danach? Wie kann man deine 1 bzw. 2/10-Bewertungen von "Psycho" und "Good Will Hunting" dabei verstehen?  :icon_rolleyes: Oder besteht für dich ein Bruch hin zum Negativen im Schaffen Van Sants, der erst nach "Gerry" endgültig stattfindet?
Unterschiedliche Meinungen? Chuck Norris interessieren nicht mal die Fakten!

Mr. Vincent Vega

1. Satz: Du scheinst aber schnell aus der Fassung zu bringen zu sein, was an meinem Reviewerklärungsansatz - nicht Review - jetzt "kryptisch", "pseudo-philosophierend" und "prätentiös" erscheinen soll, erschließt sich mir nicht.

Zitat von: filmimperator am 19 August 2008, 11:01:05
2. Satz: Nur danach? Wie kann man deine 1 bzw. 2/10-Bewertungen von "Psycho" und "Good Will Hunting" dabei verstehen?  :icon_rolleyes: Oder besteht für dich ein Bruch hin zum Negativen im Schaffen Van Sants, der erst nach "Gerry" endgültig stattfindet?

2. Satz:

Zitat von: filmimperator am 19 August 2008, 11:01:05
Aber wahrscheinlich muss ich es auch nicht verstehen.

Chili Palmer

"I'm an actor, love, not a bloody rocket surgeon".

"Der Terminader is ja im Grunde so'n Kaiborch."

Crumby Crumb & the Cunty Bunch

:LOL:
Arschloch

Aber das ist immer noch Rajkos Thread. ;)
'Are you talkin' to me? You talkin' to me?' - Raging Bull, Pacino. Love that movie!

Chili Palmer

"I'm an actor, love, not a bloody rocket surgeon".

"Der Terminader is ja im Grunde so'n Kaiborch."

Adam Kesher

Zitat von: Mr. Vincent Vega am 19 August 2008, 01:50:44Das müsstest du noch einmal kurz erläutern bitte.

Gerne: Die angesprochene Stelle deiner Besprechung wendet sich an Leser, die einen engen Zusammenhang zwischen Autor und Werk annehmen und davon ausgehen, dass Film sich auch als Indiziensammlung lesen lässt, die Aufschluss über das persönliche Profil des Machers gibt. Anhänger einer solchen Herangehensweise werden mit deinen Thesen zweifellos sehr viel anfangen können. Ich bin mit solchen Parallelen eher vorsichtig und habe sie bei der Lektüre deines Textes ausgeklammert.

filmimperator

20 August 2008, 02:08:46 #1221 Letzte Bearbeitung: 20 August 2008, 02:18:28 von filmimperator
Ok, Vega, nochmal auf die etwas ernsthaftere Tour, weil mich das wirklich mal interessieren würde:

Zitat von: filmimperator am 19 August 2008, 11:01:05
Oder besteht für dich ein Bruch hin zum Negativen im Schaffen Van Sants, der erst nach "Gerry" endgültig stattfindet?

Das muss ich zwar nicht verstehen (kein wirklich starkes Argument deinerseits), versuchen würde ich es aber dennoch, wenn du es denn bitte in Ansätzen erklären könntest.

(Irgendwie hab ich zwar jetzt die Vermutung, mein Begehren wird weiter ignoriert, aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben, wenn denn der Ton stimmt.)
Unterschiedliche Meinungen? Chuck Norris interessieren nicht mal die Fakten!

Mr. Vincent Vega

Zitat von: Adam Kesher am 19 August 2008, 23:46:08
Zitat von: Mr. Vincent Vega am 19 August 2008, 01:50:44Das müsstest du noch einmal kurz erläutern bitte.

Gerne: Die angesprochene Stelle deiner Besprechung wendet sich an Leser, die einen engen Zusammenhang zwischen Autor und Werk annehmen und davon ausgehen, dass Film sich auch als Indiziensammlung lesen lässt, die Aufschluss über das persönliche Profil des Machers gibt. Anhänger einer solchen Herangehensweise werden mit deinen Thesen zweifellos sehr viel anfangen können. Ich bin mit solchen Parallelen eher vorsichtig und habe sie bei der Lektüre deines Textes ausgeklammert.

Oh, das erinnert mich an eine Diskussion mit McKenzie, bei der er die Position vertrat, dass Filme vor allem nicht im Kontext ihres Regisseurs zu rezipieren seien bzw. das Oeuvre zumindest in erster Instanz eine untergeordnete Rolle zu spielen habe. Da habe ich ja gerade bei ausgeprägten Autorenfilmern wie Van Sant ein Problem mit. Aber interessant, dass das bei dir in eine äghnliche Richtung verläuft.

Zitat von: filmimperator am 20 August 2008, 02:08:46
Ok, Vega, nochmal auf die etwas ernsthaftere Tour, weil mich das wirklich mal interessieren würde:

Zitat von: filmimperator am 19 August 2008, 11:01:05
Oder besteht für dich ein Bruch hin zum Negativen im Schaffen Van Sants, der erst nach "Gerry" endgültig stattfindet?

Um die Frage zu beantworten: Ja und Nein. Wie ich oben schrieb, empfand ich GERRY als Initiationsfilm im doppelten Sinne, der auch viel über Van Sant und seine Arbeitsweise verrät. Wenn es in GERRY darum geht, dass man immer irgendwann irgendetwas zurücklassen und abstreifen muss, dann hat Van Sant seinen Hollywoodexkurs hinter sich gelassen und zu neuen Konzepten gefunden bzw. sich völlig der unabhängigen Produktion (also dem krassen Gegensatz) verschrieben. Ich fand Van Sant vorher extrem problematisch, besonders seine Hollywoodphase, habe GERYY aber als Chance begriffen, sich davon "reinzuwaschen". Wie ich mit dem LAST DAYS-Verweis im Review auszudrücken versucht habe, ist die Richtung, die Van Sant nach GERRY einschlägt, in meinen Augen allerdings nicht diejenige, für die sich ein quälender Wüstentrip gelohnt hätte. Der Bewegung aus GERRY folgt sozusagen der Stillstand in seinen neuerlichen Teenager-Filmen.

Mr. Vincent Vega

Ach, ganz vergessen, mal wieder auf ein paar ofdb-externe Reviews aufmerksam zu machen:

"Leg dich nicht mit Zohan an" und "The Clone Wars", beides Konsensbesprechungen.

filmimperator

Zitat von: Mr. Vincent Vega am 20 August 2008, 13:20:56
Um die Frage zu beantworten: Ja und Nein. Wie ich oben schrieb, empfand ich GERRY als Initiationsfilm im doppelten Sinne, der auch viel über Van Sant und seine Arbeitsweise verrät. Wenn es in GERRY darum geht, dass man immer irgendwann irgendetwas zurücklassen und abstreifen muss, dann hat Van Sant seinen Hollywoodexkurs hinter sich gelassen und zu neuen Konzepten gefunden bzw. sich völlig der unabhängigen Produktion (also dem krassen Gegensatz) verschrieben. Ich fand Van Sant vorher extrem problematisch, besonders seine Hollywoodphase, habe GERYY aber als Chance begriffen, sich davon "reinzuwaschen". Wie ich mit dem LAST DAYS-Verweis im Review auszudrücken versucht habe, ist die Richtung, die Van Sant nach GERRY einschlägt, in meinen Augen allerdings nicht diejenige, für die sich ein quälender Wüstentrip gelohnt hätte. Der Bewegung aus GERRY folgt sozusagen der Stillstand in seinen neuerlichen Teenager-Filmen.

Ok, nacchvollziehbar. Danke für deine Ausführungen  :respekt:

BTW: Würde es sich für dich nicht anbieten, mal ein Van Sant-Special in deinen Besprechungen einzulegen? Insbesondere zu "Good Will Hunting" würde mich nach wie vor eine detaillierte Meinungsbekundung (sprich: Review) deinerseits interessieren...
Unterschiedliche Meinungen? Chuck Norris interessieren nicht mal die Fakten!

McKenzie

21 August 2008, 21:08:53 #1225 Letzte Bearbeitung: 21 August 2008, 21:10:57 von McKenzie
Zitat von: Mr. Vincent Vega am 20 August 2008, 13:20:56
Oh, das erinnert mich an eine Diskussion mit McKenzie, bei der er die Position vertrat, dass Filme vor allem nicht im Kontext ihres Regisseurs zu rezipieren seien bzw. das Oeuvre zumindest in erster Instanz eine untergeordnete Rolle zu spielen habe. Da habe ich ja gerade bei ausgeprägten Autorenfilmern wie Van Sant ein Problem mit. Aber interessant, dass das bei dir in eine äghnliche Richtung verläuft.

Wie so oft drehst du mir wieder einmal die Worte im Mund um. Ich meinte, das dieser Aspekt (das Einordnen eines einzelnen Films in das Gesamtwerk eines Regisseurs - von einem Bezug auf die Person des Regisseurs an sich habe ich gar nicht gesprochen, das kann auch gänzlich unabhängig davon stehen) grundsätzlich immer eine sekundäre Sache bleiben sollte. Sobald er in einer Kritik zum alles bestimmenden Oberpunkt avanciert, ist das m. E. eine "Themaverfehlung". Du liest eben einfach zuwenige Texte von mir, sonst hättest du mich hierbei nicht so missverstanden. Ich ordne sehr oft, viel und ausgiebig ein - nur bin ich nunmal kein solch deutscher Ordnungsfanatiker wie du. :icon_twisted:
ZitatPunctuality is the thief of time
- Oscar Wilde
ZitatOne problem with people who have no vices is that they're pretty sure to have some annoying virtues.
- Elizabeth Taylor

filmimperator

Ring frei - aber die Arme bleiben gestreckt  ;)
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Adam Kesher

Was die Parallelbetrachtung von Werk und Autor angeht, bin ich wahrscheinlich sogar noch eine Spur zurückhaltender als McKenzie. Im Cinefacts-Forum fragte mal ein Teilnehmer nach Meinungen zu der Irrationalität von Fulci-Filmen. Ich habe einen Interpretationsvorschlag unterbreitet, der natürlich augenblicklich die alte Frage nach der Absicht aufwarf: ,,Hat Fulci sich das wirklich dabei gedacht?" Die Folge war eine hitzköpfige Debatte über Absicht und Zufall, Ignoranz und Überinterpretation und die Rolle des Autors. Im Verlauf der Diskussion habe ich versucht, meine Argumente vorzulegen. Wer mag, kann hier nachlesen.

Mr. Vincent Vega

Ich bin grad etwas ofdb-inaktiv, aber hier mal noch der Hinweis auf zwei aktuelle Reviews: "Wanted" und "Wolke 9".

Crumby Crumb & the Cunty Bunch

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