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Kinder-/Jugenddarsteller - Karriereknick, Karrieretreppe und andere Dramen

Begonnen von mali, 13 November 2023, 01:24:19

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mali

13 November 2023, 01:24:19 Letzte Bearbeitung: 14 November 2023, 12:46:41 von mali Grund: Abgetrennt und verschoben von einem anderen Thread.


Zitat von: Moonshade am 12 November 2023, 20:27:25die Portman-Moretz-Verwandlung

Die was?

Moonshade

Den erfolgreichen (oder weniger erfolgreichen) Übergang von den Teenager- zu den Junge-Frauen-Rollen.
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

"Gebt dem Mann ein verdammtes Puppers!"

mali

Ah :-)

Das Thema hatten wir neulich auch mal. Zum Beispiel mit Abigail Breslin, der ja mal vorausgesagt wurde, dass sie die "neue Jodie Foster" wird. Oder auch im gewissen Sinne mit Dakota Fanning, die man zwar weiterhin sieht, aber eigentlich nicht wirklich in "Dakota Fanning"-Filmen (die "Nebenrolle" in Equalizer 3 war z.B. ziemlich strange).

StS

13 November 2023, 11:37:50 #3 Letzte Bearbeitung: 13 November 2023, 11:41:39 von StS
Zitat von: mali am 13 November 2023, 11:23:10Das Thema hatten wir neulich auch mal. Zum Beispiel mit Abigail Breslin, der ja mal vorausgesagt wurde, dass sie die "neue Jodie Foster" wird. Oder auch im gewissen Sinne mit Dakota Fanning, die man zwar weiterhin sieht, aber eigentlich nicht wirklich in "Dakota Fanning"-Filmen (die "Nebenrolle" in Equalizer 3 war z.B. ziemlich strange).

Letztere Nebenrolle war im Grunde ja nur wegen der "Man on Fire"-Connection da.  :happy3:

An sich gibt es aber auch nur begrenzte Projekte, die auf die betreffende Beschreibung zutreffen - zumindest im Kino-Bereich. Bei ihrer Schwester Elle ist das ja ähnlich. Kristen Stewart könnte man allerdings noch als "Erfolgsbeispiel" anführen... allerdings war sie 12, als sie auf der Bildfläche erschien und Aufmerksamkeit zu erwecken begann; kein Kind wie bspw. Daktota.
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

mali

13 November 2023, 13:30:44 #4 Letzte Bearbeitung: 13 November 2023, 16:58:56 von mali
Zitat von: StS am 13 November 2023, 11:37:50Letztere Nebenrolle war im Grunde ja nur wegen der "Man on Fire"-Connection da.  :happy3:

Stimmt - da war ja mal was  :smiley: Ich verdränge den immer, weil er so viel schlimmer ist als die Erstverfilmung.

Mischa Barton fällt mir da auch noch als weiteres Beispiel ein. "Lawn Dogs" (Heimliche Freunde) und "Mittendrin statt nur dabei" waren so vielversprechend, aber dann später auch nur noch Disneyesques, DTV-Niveau und Nebenrollen. Thora Birch ist nach "Ghost World" auch praktisch untergegangen. Von Amanda Bynes kennt man heute kaum noch den Namen. Christina Ricci wurde auch nicht das, was man erwartet hatte. Usw. usf.

Bei den Jungs bestimmt auch etliche Beispiele, aber da muss Moonie erstmal einen Begriff als Vorlage liefern :-)




StS

Zitat von: mali am 13 November 2023, 13:30:44Stimmt - da war ja mal was  :smiley: Ich verdränge den immer, weil er so viel schlimmer ist als die Erstverfilmung.

Buhhhhhhhhh!!!!!

Zitat von: mali am 13 November 2023, 13:30:44Mischa Barton fällt mir da auch noch als weiteres Beispiel ein. "Lawn Dogs" (Heimliche Freunde) und "Mittendrin statt nur dabei" waren so vielversprechend, aber dann später auch nur noch Disneyesques, DTV-Niveau und Nebenrollen.

In "Pups" (1999) war sie auch richtig gut - aber den Film kennt kaum einer.
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Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
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mali


mali

Zitat von: StS am 13 November 2023, 13:38:47Buhhhhhhhhh!!!!!

Isso  :frech:

ZitatIn "Pups" (1999) war sie auch richtig gut - aber den Film kennt kaum einer.

Kenne ich auch - fand ich gut. Nicht ganz auf dem Niveau von "Lawn Dogs" und "Skipped Parts", aber gut. Der Film krankte nicht an ihrer Leistung, sondern eher am Drehbuch und ihrem Mitspieler.

Moonshade

Zitat von: StS am 13 November 2023, 11:37:50Kristen Stewart könnte man allerdings noch als "Erfolgsbeispiel" anführen... allerdings war sie 12, als sie auf der Bildfläche erschien und Aufmerksamkeit zu erwecken begann; kein Kind wie bspw. Daktota.

Und doch hat die irgendwie alles richtig gemacht, erst den hohlen Populärkrams abgearbietet und dicke Kohle geholt und dann karrieretechnisch auf gute Schauspielrollen - in teilweise kleinen und halbwegs perspektivarmen - geachtet und auf alles Andere geschissen. Die kann jetzt in querer Grütze auftreten und wäre trotzdem das Highlight - allein neulich in dem Cronenberg, in dem sie sich in eine obskure Nebenrolle geschmissen hat, aber total spot on war.
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Max Blank

Zitat von: mali am 13 November 2023, 13:30:44Thora Birch ist nach "Ghost World" auch praktisch untergegangen.
Hach ja... :love:
Schade eigentlich..
Wußte gar nicht daß sie in The Walking Dead mitgewirkt hat.
(hab die Serie nie geguckt)

Moonshade

Birch hat ja auch bewusst 6-7 Jahre aufgehört zu schauspielern, nachdem in den Jahren davor aber auch schon keine Großtaten ihr mehr angeboten wurden.

Ein ähnlicher Ablauf bei Emma Watson, die ja auch mehr für ihr soziales Engagement steht als für ihre dramatischen Rollen - immer ein wenig zu harmlos, bloß keinen Skandal, nix Kontroverses. Ist auch in die Hose gegangen, als sie es versucht hat ("Regression").
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StS

Zitat von: mali am 13 November 2023, 15:57:41
Zitat von: StS am 13 November 2023, 13:38:47Buhhhhhhhhh!!!!!

Isso  :frech:

ZitatIn "Pups" (1999) war sie auch richtig gut - aber den Film kennt kaum einer.

Kenne ich auch - fand ich gut. Nicht ganz auf dem Niveau von "Lawn Dogs" und "Skipped Parts", aber gut. Der Film krankte nicht an ihrer Leistung, sondern eher am Drehbuch und ihrem Mitspieler.

Zitat von: Moonshade am 13 November 2023, 16:04:11
Zitat von: StS am 13 November 2023, 11:37:50Kristen Stewart könnte man allerdings noch als "Erfolgsbeispiel" anführen... allerdings war sie 12, als sie auf der Bildfläche erschien und Aufmerksamkeit zu erwecken begann; kein Kind wie bspw. Daktota.

Und doch hat die irgendwie alles richtig gemacht, erst den hohlen Populärkrams abgearbietet und dicke Kohle geholt und dann karrieretechnisch auf gute Schauspielrollen - in teilweise kleinen und halbwegs perspektivarmen - geachtet und auf alles Andere geschissen. Die kann jetzt in querer Grütze auftreten und wäre trotzdem das Highlight - allein neulich in dem Cronenberg, in dem sie sich in eine obskure Nebenrolle geschmissen hat, aber total spot on war.

Jip, in dem schrägen "Crimes of the Future" war sie echt gut... ebenso wie als Lead in einem großen Sci-Fi-Action-Horror-Streifen zwei Jahre sowie in einem gediegenen Bio-Drama (wofür sie ne "Oscar"-Nominierung erhielt) ein Jahr zuvor... Type-Casting ist das nicht gerade.
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mali

Ich kenne die meisten Filme mit ihr nicht. Aber im Independent Film "The Cake Eaters" war sie klasse.

Moonshade

Das gilt auch für so tendenziell schräge Sachen wie "Personal Shopper" und "Die Wolken von Sils Maria" - kann nicht sagen, dass ich die Filme verstanden hätte, aber sie waren faszinierend und sie passte irgendwie perfekt hinein.
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McClane

Zitat von: mali am 13 November 2023, 13:30:44Bei den Jungs bestimmt auch etliche Beispiele, aber da muss Moonie erstmal einen Begriff als Vorlage liefern :-)

Bestes Beispiel da wäre wohl Haley Joel Osment, dem nach "The Sixth Sense" mal die Welt zu Füßen lag, der jetzt aber als Sprecher bei "Family Guy" und Nebendarsteller in Filmen wie "Tusk" noch Arbeit findet. Oder geht es jetzt um gelungene Wechsel? Bei den Damen fielen mir da noch Kirsten Dunst und Scarlett Johansson als Positivbeispiele ein.
"Was würde Joe tun? Joe würde alle umlegen und ein paar Zigaretten rauchen." [Last Boy Scout]

"testosteronservile Actionfans mit einfachen Plotbedürfnissen, aber benzingeschwängerten Riesenklöten"
(Moonshade über yours truly)

Moonshade

Nennen wir es ruhig die Osment-Radcliffe-Schranke!  :lol:

Der ehemalige Harry Potter ist für mich übrigens der Erfolgsgarant für so eine Transition, denn der Mann hat sich auf alles Mögliche geworfen, die schrägsten Sachen und hatte gleichzeitig keinen Schiss, manchmal an den Aufgaben zu scheitern und nebenbei sich eiskalt auch noch auf die Bühne zu stellen. Gleichzeitig hat er ziemlich viel Profil entwickelt und das Schauspielen gelernt.
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StS

14 November 2023, 12:04:25 #16 Letzte Bearbeitung: 14 November 2023, 12:05:59 von StS
Ein weiteres männliches Positiv-Beispiel neben dem Daniel: Nicholas Hoult (der Kleene aus "About a Boy")
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McClane

Ich leg noch Elijah Wood drauf. Erst Kinderdarsteller bei "Radio Flyer", dann als Teen über "The Faculty" und HdR immer weiter, danach konsequentes Anspielen gegen das Typecasting, wobei ich angesichts seiner Filmographie auch Spaß an Psychopathen und anderen schrägen Rollen gefunden hat.
"Was würde Joe tun? Joe würde alle umlegen und ein paar Zigaretten rauchen." [Last Boy Scout]

"testosteronservile Actionfans mit einfachen Plotbedürfnissen, aber benzingeschwängerten Riesenklöten"
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mali


Newendyke

Wie weit zurück wollt ihr gehen? Kurt Russell ist auch ein sehr, sehr positives Beispiel, dass ein (Disney)-Kinderstar es geschafft hat sich später auch noch zu etablieren. Apropos Disney, Ryan Gosling könnte man auch anführen, wobei er in eine andere Kategorie fällt, Disney Kids Club-Rekrut und nicht klassischer Darsteller. Und dann noch Ron Howard, der aber vom Kinder- / Jugendstar zum Regiestar avancierte.

Anna Paquin ebenso, Oscar mit 10 oder 11 und später weiterhin gut im Geschäft.

Negativbeispiele... fällt mir ganz spontan Jonathan Brandis ein, der nach Seaquest nie mehr so richtig ins Geschäft gefunden hat und Suizid beging.



"Ich will jetzt nichts mehr hören, von wegen keinen Job, kein Auto, keine Freundin, keine Zukunft und keinen Schwanz." (der Meister - Gran Torino)

Moonshade

In den Bereich "überall mal Gaststar, aber eigentlich nur aus nostalgischen Gründen nur wegen einer Rolle erinnert" fällt auch Fred Savage, der als Junge niedlich war, als Erwachsener aber optisch zu beliebig ausfiel, um sich ins Kino weiter zu entwickeln.
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mali

AnnaSophia Robb Hat den Sprung irgendwie auch nicht geschafft. Nach frühen Erfolgen wie Winn-Dixie, Charlie und die Schokoladenfabrik, Brücke nach Terabithia und von mir aus auch noch Soul Surfer jetzt mehr oder weniger nur noch hier und da in Episoden in TV-Serien.

Ist für mich auch eine der Darstellerinnen von der ich dachte, das man noch lange und viel von ihr hören/sehen wird - aber bislang sieht es nicht so aus.


Aus der gleichen Ära dagegen Saoirse Ronan hat es offenbar geschafft nahtlos in die Phase der Erwachsenen-Rollen zu wachsen. Wurde ja sogar zuletzt mit einer Rolle in einem Wes Anderson Film geadelt.

Newendyke

Zitat von: Moonshade am 14 November 2023, 13:26:18In den Bereich "überall mal Gaststar, aber eigentlich nur aus nostalgischen Gründen nur wegen einer Rolle erinnert" fällt auch Fred Savage, der als Junge niedlich war, als Erwachsener aber optisch zu beliebig ausfiel, um sich ins Kino weiter zu entwickeln.

Wohl ähnlich wie Ron Howard, er ist ins Regiefach gewechselt und macht dort einen guten Job (viele, viele Sitcoms!!!).


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StS

Ich mag ja Bella Thorne.  :happy3:
Seit 6 vor der Kamera... Disney-Sternchen... nun recht "edgy-alternativ", aber erfolgreich in verschiedenen Bereichen der Branche unterwegs.
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McClane

Wenn man weit zurück geht, dann müsste man Jodie Foster noch als gelungenes Beispiel nennen.

Irgendwo dazwischen ist Drew Barrymore. Als Kind in "E.T." der Darling der Nation, danach Suff, Drogen und eine auf Sparflamme kochende Karriere, dann als junge Erwachsene wieder zurück nach vorne mit Vehikeln wie "3 Engel für Charlie". Seitdem gut im Geschäft, aktuell Moderatorin ihrer eigenen Show.

Wem es dagegen durch Alk, Drogen und sonstige Eskapaden die Karriere zerschossen hat, ist Edward Furlong nach "Terminator 2".

Zitat von: Newendyke am 14 November 2023, 13:05:01Anna Paquin ebenso, Oscar mit 10 oder 11 und später weiterhin gut im Geschäft.

Vielleicht liegt das an meiner persönlichen Bubble, aber ich hätte Paquin jetzt eher abgeschrieben. Ja, sie dreht weiterhin noch fleißig, aber von den meisten Filmen, die ich in den letzten Jahren in ihrer Filmographie finde, hab ich noch nicht mal was gehört. Die letzten mir bekannten Titel sind "Scream 4" (Cameo), "X-Men: Days of Future Past" (Nebenrolle durch Franchise-Verbundenheit) und "Margaret" (hab ich bisher nicht gesehen, aber öfter mal gehört, dass der als zu Unrecht untergegangenes Glanzstück gilt).
"Was würde Joe tun? Joe würde alle umlegen und ein paar Zigaretten rauchen." [Last Boy Scout]

"testosteronservile Actionfans mit einfachen Plotbedürfnissen, aber benzingeschwängerten Riesenklöten"
(Moonshade über yours truly)

mali

Zitat von: McClane am 15 November 2023, 10:45:03Vielleicht liegt das an meiner persönlichen Bubble, aber ich hätte Paquin jetzt eher abgeschrieben. Ja, sie dreht weiterhin noch fleißig, aber von den meisten Filmen, die ich in den letzten Jahren in ihrer Filmographie finde, hab ich noch nicht mal was gehört.

Geht mir ähnlich. Als sie aus dem Kinder-/Jugend-Alter raus war wurden die Rollen immer Nebenrolliger. In Eine wie Keine durfte sie z.B gerade nochmal die sein, die die Hauptdarstellerin schminkt usw. Aber "Anna Paquin"-Filme mit ihr als Zugpferd gab und gibt es nicht wirklich seit dem Erwachsenen-Alter. Rachael Leigh Cook Filme aber ebenso wenig :-)


Um mal nicht nur in Hollywood zu bleiben:
Ich mochte damals als Nachwuchsdarstellerin Stella Kunkat sehr. Hatte mich in "Zeit der Kraniche" und noch viel mehr natürlich in "Dschungelkind" beeindruckt. Ich war fest davon überzeugt, das da die deutsche Schauspielerin der nächsten Jahre heranwächst. Aber nach Dschungelkind nur noch wenige Nebenrollen und seit 2016 komplett weg. Leider!

Und Spencer Breslin (Bruder von Abigail Breslin u.a. "The Kid" mit Bruce Willis) war ein Jahrzehnt gefühlt auch in jedem zweiten Film zu sehen und dann seit 2010 plötzlich mehr oder weniger unsichtbar.

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