Der "offizielle" Sneak-Thread! (Spoiler möglich)

[Neo]

Die Eltern von Emma Thompson im Film fand ich noch am unterhaltsamsten.

Du hast doch nicht gerade die junge süße Emma Stone mit der alten Emma Thompson verwechselt...?  :icon_lol:

zu viele Emmas auf dieser Welt  :nono: ... natürlich die junge Emma Stone gemeint  :viney:

[Karotte84]

Danke McClane fuer die Erlaeuterung. Da frag ich mich eher, ob das nicht mit einem klaerenden Gespraech unter guten Freunden (ueber den Tod hinaus) erledigt gewesen waere.

[McMurphy]

Hauptfrage:

Spoiler: zeige

Wieso wollten die Jean Reno ueberhaupt umlegen? Er hatte sich doch aus den Geschaeften komplett zurueckgezogen.

Viel entscheidender war für mich: Wieso hat das nicht geklappt? Und warum hält die Polizei diese Stümperei für das Werk von Profis?

Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern weitgehend an. Jean Reno hat noch das Beste draus gemacht, die anderen Figuren reichen von 08/15 (Mafia-Typen) bis völlig überflüssig (Polizei-Tusse). Immerhin nicht langweilig (5/10).

[Vinyard Vaughn]

"Easy A" nun auch in Frankfurt und bei uns herrschte Einigkeit: wahrlich kein besonderer, aber denoch höchst unterhaltsamer und zuweilen köstlich zynischer (alein die ganzen Kirchenwitze) Teeniekomödienkitsch mit glaubwürdigen Charakteren denen man den Spaß am Spielen anmerkt, sehr guten (gesteltzten) Dialogen und herrlichen Anspielungen auf viele 80iger/Hughes Filme (inkl. breaking the fourth wall, freeze-frame und ausgestreckte Faust am Ende ^^). Da kann man die paar Rohrkrepierer wie die Fake-Sex Szene verschmerzen. (Und eine klare Bekennung das Original von Filmen und nicht Remakes zu schauen :icon_lol:).

7/10

[Mr. Vincent Vega]

Klingt ja total ätzend.

Jetzt gelten schon die angestaubten 80's-Teeniemarotten von John Hughes als Referenzklassiker...

Film sieht ultraprüde aus, wie einige Kritiken auch bestätigen.

[Moonshade]

Manchmal frage ich mich echt, was bei dir im Unterhaltungszentrum zerschossen worden sein muß, daß du dich nicht bei jedem Kinobesuch aufs Neue mit einem lauten "Das hat mir der Teufel gedreht!" in der Mitte durchreißt.

[Mr. Vincent Vega]

Ich schaue Filme kritisch, mit scharfem Auge und vor allem aufmerksam, plus ich habe Geschmack. Das ist die Formel.

[Moonshade]

Ich schaue Filme kritisch, mit scharfem Auge und vor allem aufmerksam, plus ich habe Geschmack.

Und das Ego von der Größe eines Elefantenarschs hilft auch, nehme ich an...du hast noch vergessen zu erwähnen, daß du nebenbei verdammt gut aussiehst und reich bist...

Das ist die Formel.

Und wie das mit Formeln so ist, die kommen meistens relativ emotionsarm daher...

[MaistaMaista]

Ich schaue Filme kritisch, mit scharfem Auge und vor allem aufmerksam, plus ich habe Geschmack. Das ist die Formel.

Zitat Chev "fucking" Chelios:

BLA BLA FUCKING BLA!  :LOL:

[Moonshade]

Zum eigentlichen Thema zurück: Hannover hatte gestern dann übrigens22 Bullets.

Entgegen der allgemeinen Filmmüdigkeit gegenüber des letzten Renos hat mir der Film eigentlich recht gut gefallen, sicher nicht perfekt ausgewogen und auch nicht alle Möglichkeiten genützt in Sachen Figuren, Personal, aber ansonsten eine erfrischende Abwechslung vom amerikanisch polierten Sneakalltag und Marseille gibt ne schöne Kulisse ab. Ansonsten ist beim Paten alles beim Alten und fürs Auditorium wird der Hintergrund mit den Familienbezügen gleich fünfmal laut erklärt oder betont.

Bißchen weniger alberne Macken beim großen Gegenspielerboss wären schön gewesen und das Verstecken der Familie war wohl selten so amateurhaft organisiert, aber ich seh den Film sowieso eher in der Tradition der Polizeifilme der Spätsiebziger und Frühachtziger, da hätte über solche Details kein Hahn gekräht (kann man aber, wenn man so will).
Ansonsten immer wieder schön, mit welch leichter Hand die Franzosen solche Themen durcharbeiten, ohne daß es wirklich todernst zugeht.

Nix Dolles, aber auch nichts wirklich Ärgerliches, sofern ich nicht das Nitpicking anfange... :icon_mrgreen: 6/10

[Hey_Yo]

Na so eine Überraschung: "Unstoppable". Wer dachte, dass es nach "Pelham 123" nicht öder werden könnte, wird hier eines Besseren belehrt. Man weiß, wie es ausgehen wird und davor quält man sich durch übelst gestellte Actionszenen, damit überhaupt welche vorhanden sind (ich glaube, es sind die drei aus dem Trailer, die auch nicht viel mehr Laufzeit in Anspruch nehmen). Als dann am Ende die Polizeiwagen wieder sinnlos ineinanderkrachen (wie bei "Pelham", hier nur vielleicht noch einen Tacken dämlicher), hat man sich schon büschelweise Haare ausgerissen wegen des konstruierten Schwachsinns, der Dialoge und der fehlenden Dramaturgie :viney: (3/10)

[Dionysos]

Und nochmal zu 22 Bullets:

Mir hatte der Film trotz interessanter Grundausrichtung (reizvolle Mischung aus Familien- und Rachedrama) nicht so sehr zugesagt, dafür hatte er zu viele Ungereimtheiten, die man zumeist dem etwas seltsamen Endschnitt ankreiden muss. Da werden, wie schon erwähnt, Dialoge über Familienleben, Freundschaft und Moral in Gangsterkreisen endlos ausgewalzt und wiederholt, manche nicht unerhebliche Handlungselemente aber so rudimentär behandelt, dass sie logisch kaum noch nachvollziehbar sind. Beispiele:

Spoiler: zeige

Am Ende geraten auch Jean Renos Kinder in Gefahr - aufgrund einer Wanze, die am Wagen der ermittlenden Polizistin befestigt ist. Der Obergauner, der ein Jugendfreund von Jean Reno ist, wusste also nicht, das letzterer einen Sohn hat? Schwer zu glauben. Oder die Szene, in der urplötzlich 5 oder 6 tote Gangster in einer Gosse liegen und man sich fragt: Hä?

Ansonsten bietet der Film neben einem endlich mal wieder überzeugenden Jean Reno vor allem viel altbekanntes aus dem Mafiamilieu - vom stolzen Boss bis zum psychopathischen Handlanger, die manchmal ziemlich albern überzeichnet wirken (was irgendwie garnicht so recht in die insgesamt ernste Grundstimmung des Films passt).
Insgesamt doch zu unausgewogen und spannungsarm.
4/10

[Neo]

Komme gerade aus der OV Sneak Berlin und heute kam MEGAMIND. Echte Überraschung... leider nicht in 3D. Wie immer sehr unterhaltsamer Dreamworkds, leichte Ähnlichkeiten zu Despicable Me.

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Am herrlichsten fand ich die Verarsche auf Donkey Kong!

Das Helferlein von Megamind hat übrigens, sicher nicht unabsichtlich, Ähnlichkeiten zu dem Monster aus ROBOT MONSTER:




Gebe dem ganzen Spaß satte 8/10 Punkte... und wird nochmal in 3D geschaut!

[Mr. Hankey]

Dresden hatte gestern mal wieder was Ausergewöhnliches. Die deutsche Produktion Suicide Club! Bei mir persönlich hat der Film jedoch nur einen zwiespältigen Eindruck hinterlassen. Teilweise wirkte mir die ganze Sache ein wenig arg konstruiert und die steife Trennung zwischen ernstem erstem Drittel (mit teils unfreiwillig komischen und unpassenden Dialogen), dem slapstikartigen zweiten Drittel und dem wieder ernsten dritten Drittel lies das Ganze teils merkwürdig unpassend zueinander wirken. Zudem war mir auch eine der Figuren unpassend gewählt und so wirklich überzeugend waren die Darsteller zudem auch nicht. Gut, hier muss man fairerweise dazu sagen, dass der Film ein Projekt der Filmhochschule Kassel war, doch ein wirklicher Bezug zu dem ganzen Geschehen blieb mir auch aufgrund der Darstellerleistungen fern. Dafür war das Ganze aber nie langweillig, und der Mittelteil teils auch wirklich gnadenlos komisch. Insgesamt somit ein Mischmasch, der aber zumindest bei meinen Mit-Sneakern doch besser angekommen ist. Von mir gibts 5/10 Punkte

[McMurphy]

Ich kann Hankey's Kritikpunkte größtenteils nachvollziehen, insbesondere die Vorgänge im Mittelteil, die zur Ortsveränderung führten, waren etwas unpassend. Ansonsten gefielen mir aber die ungewöhnliche Ausgangssituation und das, was daraus gemacht wurde, recht gut. Sicherlich ist die Zusammensetzung der Gruppe etwas konstruiert, um dem Thema unterschiedliche Facetten abgewinnen zu können, aber störend und unglaubwürdig wurde es dadurch allerdings nicht. Bei mir ist es eher so, daß ich einen guten Bezug zu dem Geschehen hatte (auch aufgrund der doch recht überzeugenden Darsteller), obwohl es ein Hochschulprojekt war. Da haben die Macher doch über weite Strecken einen ziemlich lockeren Umgang mit dem eigentlich ernsten Thema hinbekommen (7,5/10).

[Dionysos]

"Easy A" nun auch in Frankfurt und bei uns herrschte Einigkeit: wahrlich kein besonderer, aber denoch höchst unterhaltsamer und zuweilen köstlich zynischer (alein die ganzen Kirchenwitze) Teeniekomödienkitsch mit glaubwürdigen Charakteren denen man den Spaß am Spielen anmerkt, sehr guten (gesteltzten) Dialogen und herrlichen Anspielungen auf viele 80iger/Hughes Filme (inkl. breaking the fourth wall, freeze-frame und ausgestreckte Faust am Ende ^^). Da kann man die paar Rohrkrepierer wie die Fake-Sex Szene verschmerzen. (Und eine klare Bekennung das Original von Filmen und nicht Remakes zu schauen :icon_lol:).

7/10

War zwar keine Sneak, aber egal: Einen gewissen Unterhaltungswert kann man Easy A nicht absprechen (ich fand die

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"Sexszene"

übrigens recht witzig  ;) ) und Emma Stone ( ) sowie Patricia Clarkson und Stanley Tucci sind großartig. Die holzhammerartig geführten Attacken gegen Facebook und Co. wie auch gegen fanatische Christen wirkten mir in ihrer Art und Weise, alles einfach nur lächerlich machen zu wollen, größtenteils zu oberflächlich und

Spoiler: zeige

das ziemlich an den Haaren herbeigezogene Wohlfühlende schwächt den Film in seiner satirischen Übrspitzung zusätzlich ab

. Und was die Anspielungen auf die 80er Klassiker angeht: Ich mag die alten Filme auch,

Spoiler: zeige

hier wirken die Verweise darauf aber wie eine Rechtfertigung dafür, den Film möglichst seicht ausklingen zu lassen

.
6/10

[Hey_Yo]

"Easy A" nun auch in Frankfurt und bei uns herrschte Einigkeit: wahrlich kein besonderer, aber denoch höchst unterhaltsamer und zuweilen köstlich zynischer (alein die ganzen Kirchenwitze) Teeniekomödienkitsch mit glaubwürdigen Charakteren denen man den Spaß am Spielen anmerkt, sehr guten (gesteltzten) Dialogen und herrlichen Anspielungen auf viele 80iger/Hughes Filme (inkl. breaking the fourth wall, freeze-frame und ausgestreckte Faust am Ende ^^). Da kann man die paar Rohrkrepierer wie die Fake-Sex Szene verschmerzen. (Und eine klare Bekennung das Original von Filmen und nicht Remakes zu schauen :icon_lol:).

7/10

War zwar keine Sneak, aber egal: Einen gewissen Unterhaltungswert kann man Easy A nicht absprechen (ich fand die

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"Sexszene"

übrigens recht witzig  ;) ) und Emma Stone ( ) sowie Patricia Clarkson und Stanley Tucci sind großartig. Die holzhammerartig geführten Attacken gegen Facebook und Co. wie auch gegen fanatische Christen wirkten mir in ihrer Art und Weise, alles einfach nur lächerlich machen zu wollen, größtenteils zu oberflächlich und

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das ziemlich an den Haaren herbeigezogene Wohlfühlende schwächt den Film in seiner satirischen Übrspitzung zusätzlich ab

. Und was die Anspielungen auf die 80er Klassiker angeht: Ich mag die alten Filme auch,

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hier wirken die Verweise darauf aber wie eine Rechtfertigung dafür, den Film möglichst seicht ausklingen zu lassen

.
6/10

Wenn wir schon dabei sind :icon_mrgreen:. Dank Emma bin ich natürlich auch reingerannt (Memo an mich: Egal, wie wenig Zeit du hast, gehe NIE, NIE, NIE wieder an einem Startsamstag um 20 Uhr ins Kino und schaue dir auch noch eine Teenie-Komödie an; das bringt den Grundsatz keine Frauen a.k.a. Mädchen zu schlagen in Gefahr). Ich fand, die angesprochenen überzogenen Attacken waren noch im Rahmen, wenngleich dick aufgetragen, so dass ich mich die ganze Zeit über sehr gut amüsiert habe. Lustigerweise war ich bei vielen Szenen der Einzige, der lachte (praktisch jeder lustige Kommentar von Stone blieb unbeantwortet vom Publikum :icon_eek:), die größten Witze für den Rest waren dann Szenen wie die

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Fake-Sexszene

, die ich übrigens auch nicht wirklich witzig fand ;). Negativ fiel mir der erwähnte Ausklang der Geschichte auf, was aber zu erwarten war. Schlimm hierbei ist allerdings, dass die

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Beziehung zu Badgley

selten bis nie thematisiert wird und das Ende dadurch extrem gewollt wirkt. Dafür entschädigen die vielen bekannten Nebenrollen. Deshalb sehr erfreuliche (7,5/10), die nicht abgewertet werden müssen, da das beschissene "Pokerface" nur im Trailer genutzt wurde.

An die, die ihn im O-Ton schauen konnten: Wie sah da der Witz mit "The Bucket List" beim Filmabend aus? Im Deutschen funktioniert das irgendwie nur bedingt:

Spoiler: zeige

"Wir schauen "Das Beste kommt zum Schluss". Und da wir das jetzt wissen, schauen wir uns nur das Beste an, also den Schluss."

:icon_confused:

[Vinyard Vaughn]

An die, die ihn im O-Ton schauen konnten: Wie sah da der Witz mit "The Bucket List" beim Filmabend aus? Im Deutschen funktioniert das irgendwie nur bedingt:

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"Wir schauen "Das Beste kommt zum Schluss". Und da wir das jetzt wissen, schauen wir uns nur das Beste an, also den Schluss."

:icon_confused:

Wenn ich mich recht entsinne sagt Tucci nachdem er die DVD von "The Bucket List" einlegt "After we watch "The Bucket List," remember to cross "watch 'The Bucket List'" off our bucket list."

Und selbstverständlich funktioniert sowas nie in Deutsch. :kotz: Deswegen schaut man ja auch OV. ^^

[Hey_Yo]

Vielen Dank für die Erläuterung.

Deswegen schaut man ja auch OV. ^^

Wenn irgendein Kino in der Umgebung OV-Vorstellungen hätte, wäre ich da öfter. Leider sind OV-Vorstellungen selbst in Hannover eher die Ausnahme :icon_rolleyes:...

[Mr. Vincent Vega]

Finde die deutsche Übersetzung des Spruchs ehrlich gesagt ausgesprochen lustig. Ausnahmsweise.

[StS]

Leider sind OV-Vorstellungen selbst in Hannover eher die Ausnahme :icon_rolleyes:...

Hannover hat seit einigen Wochen jeden Dienstag eine OV-Vorstellung - leider vorwiegend Comedys...  ;)

[Vinyard Vaughn]

Finde die deutsche Übersetzung des Spruchs ehrlich gesagt ausgesprochen lustig. Ausnahmsweise.

Wahr völlig klar, dass sowas jetzt kommen muss. Hauptsache dagegen, ne?

FF/M OV bekam gestern übrigens mit "Fair Game" (basierend auf "The Politics of Truth" und "Fair Game") nicht nur eine Widergutmachung Limans für die Gurken die er zuletzt verbrochen hatte, sondern auch einen weiteren imho wichtigen Film zur amerikanischen Bewältigung des Irakkrieges und seiner damaligen "Rechtfertigung" (dankenswerterweise nicht als linke "Alle Soldaten sind Mörder" Propaganda) anhand des Falls der CIA Agentin Valerie Plame Wilson. Nach "Green Zone" der nächste Film der das Thema kritisch angeht, dabei niemals dem Zuschauer eine vorgefertigte Meinung auferlegt oder moralisch wertet und darüberhinaus noch spannend erzählt und super gespielt ist. Höchsten die ganz zum Schluß vorgetragene kurze Rede Penns über die Verteidigung der Demokratie/Republik war ein kleinwenig dick, aber verschmerzbar. Oh btw: trotz PG-13 2 "fucks"...funny.

8/10

So und nun darf mir Rajko wieder erzählen, warum der Film doch schlecht ist.

[Roughale]

HH OV hatte Megamind und ich mag ja solch Animationsfilme und der passte gut rein. Animationstechnisch deutlich hinter Pixar, aber trotzdem gut, besonders wegen der gelungenen Story und der hervorragend gecasteten Sprecher (Farrell, Pitt, Stiller...). Wo Monsters vs. Aliens mit SF Zitaten gespickt war, wurde hier das Superherogenre verwurstet - sehr unterhaltsam: 8/10

[StS]

Oh btw: trotz PG-13 2 "fucks"...funny.

Sind nicht (Kontext-abhängig) bis zu 4 davon "erlaubt"?
Ich meine, das mal irgendwo gelesen zu haben...

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

In etlichen AKs sprechen die Regisseure oft von einem (das kommt auf jeden Fall durch), aber die Zahl ist afaik unerheblich, wenn die MPAA mal einen guten Tag hat und es nicht zu sehr ausufert...darf nur nicht im sexuellen Kontext stehen.
In The Break-Up z.B. wirft Aniston Vaughn in einer Ausraster-Szene gefühlte 1000 "Fuck You"s an den Kopf.

[Mr. Vincent Vega]

So und nun darf mir Rajko wieder erzählen, warum der Film doch schlecht ist.

Ich fand den ausgezeichnet, aber leider nur bis zu den letzten 15-20 Minuten, in denen dann ganz dick mit Polit-Pathos gekleistert wird und der Film eine sehr unglaubwürdige Wendung zum Ehedrama mit megapeinlichen Dialogen nimmt. Deshalb leider nur "gut".

[Anderssen]

Der Sneak-Gott bescherte uns heute im Alhambra die (gewollt) unangenehm komische, angedeutete Rom-Komödie/Drama/Krimi-Geschichte ,,Ein Mann von Welt".
Wer Stellan Skarsgård mal für eine Sekunde nackt sehen will oder wie er sich ─ aus welchem Grund auch immer ─ von einer ,,Schmeiß die Mama aus dem Zug"-ählichen Dame zur Kopulation hinziehen lässt (woraus der Film übrigens einen Großteil seiner Komik zieht), der ist hier richtig. Der Rest vielleicht nicht notwendigerweise.
So 4-5/10.

[Dionysos]

Nur der Vollständigkeit halber: Hannover hatte Fair Game. Nicht gesehen, da wir zeitgleich das Filmtablequiz gerockt haben.
Flawless Victory 

[Moonshade]

Naja, nicht ganz so "flawless", aber dank unseres Synchromeisters haben wir in der Finalrunde alle getoppt.

"Hey Hey Wickie..."  :icon_mrgreen:

[Hey_Yo]

So und nun darf mir Rajko wieder erzählen, warum der Film doch schlecht ist.

Ich fand den ausgezeichnet, aber leider nur bis zu den letzten 15-20 Minuten, in denen dann ganz dick mit Polit-Pathos gekleistert wird und der Film eine sehr unglaubwürdige Wendung zum Ehedrama mit megapeinlichen Dialogen nimmt. Deshalb leider nur "gut".

Wir hatten "Fair Game" und ich schließen mich mal Mr. VV an. Ich fand den Film deutlich spannender und fesselnder als "Green Zone", doch am Ende verliert er ein wenig des guten Gesamteindrucks. (7/10)