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Filmbewertungen löschen (Filme verschollen)

Begonnen von PierrotLeFou, 18 Juni 2017, 15:10:43

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PierrotLeFou

18 Juni 2017, 15:10:43 Letzte Bearbeitung: 19 Juni 2017, 05:55:22 von PierrotLeFou
https://ssl.ofdb.de/film/37342,Abend---Nacht---Morgen
https://ssl.ofdb.de/view.php?page=bewertung_detail2&fid=37342&note=3

Bitte einmal diese krude Negativwertung entfernen...


Dankeschön :D


Weitere als verschollen geltende Stummfilme hat er ebenfalls bewertet:

https://ssl.ofdb.de/film/47017,Camille
https://ssl.ofdb.de/film/72500,Die-Teufelsanbeter

Bitte auch hier die Wertungen entfernen.
"Eines Tages werde ich ein wahrhaft großes Drama schreiben. Niemand wird verstehen, worauf es hinaus will, aber alle werden nach Hause gehen mit einem vagen Gefühl der Unzufriedenheit mit ihrem Leben und ihrer Umgebung. Dann werden sie neue Tapeten aufhängen und die Sache vergessen." (Saki)

Moonshade

Hab ich gelöscht, aber wenn es nach mir ginge, würde ich die ganzen Bewertungen beider Accounts - unsere Top-Bewerter überhaupt - löschen.
Die voten schon seit Jahren nur, damit sie oben in der Rangliste stehen.
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

PierrotLeFou

Bei dem "Camille" hätte es natürlich auch ein Flüchtigkeitsfehler sein können (wegen der namensgleichen Verfilmungen aus dem zeitlichen Umfeld)...
(Aber unter santis Stummfilm-Bewertungen sind so viele Titel, die auf der IMDb noch keine 5 Stimmen zusammenbekommen haben und bei denen ich auch nach Jahren nicht rausbekommen konnte, ob es die überhaupt noch irgendwo gibt, dass es wirklich naheliegt, dass sich da jemand etwas zusammenschummelt. Ist natürlich ärgerlich, wenn ein Murnau-Film deshalb ungesehen eine miese Bewertung reingedrückt bekommt... :icon_confused:)
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Moonshade

Das Übliche eben: man suche sich eine Person und bewerte dann sein Werk von oben nach unten durch, meistens auf der Basis dreier gesehener Filme. Natürlich bekommen alle Filme ungefähr die gleiche mittelmäßige oder miese Note, weil man da ja eh nie wieder reinschaut.  :viney:
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McClane

Santi ist da eh mit der größte Fakevoter. Hat etwa auch den seit Jahren in Produktion befindlichen "Cyborg Nemesis" bewertet, über dessen Besetzung es eigentlich nur Gerüchte gibt: https://ssl.ofdb.de/film/253744,Cyborg-Nemesis

Da der Status des Projekts in der Imdb wieder auf "Unknown" steht und Pyun ja so schwer erkrankt ist, dass er das Filmemachen wohl aufgeben wird, sollte man den Ofdb-Eintrag wieder löschen?
"Was würde Joe tun? Joe würde alle umlegen und ein paar Zigaretten rauchen." [Last Boy Scout]

"testosteronservile Actionfans mit einfachen Plotbedürfnissen, aber benzingeschwängerten Riesenklöten"
(Moonshade über yours truly)

Moonshade

Hmpf, gibt es denn eine Richtlinie bei uns für "gedreht, aber nicht fertig gestellt" ???  :zwangsjacke:
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McClane

Ist der denn überhaupt schon gedreht? Das Imdb-Review, das angeblich auf einem frühen Rohschnitt beruht, könnte auch ein Fake sein und ist jetzt nicht so aussagekräftig, manche Cast-Angabe in der Imdb scheint mir aus dem Reich der Fantasie zu entstammen (z.B. Steven Seagal). Ansonsten gibt es Teaser und ein paar, sagen wir mal: gewagte Aussagen von Pyun zu dem Projekt, das angeblich schon seit 5 Jahren oder so in der Mache ist.
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Moonshade

Ich war jetzt nach der Trivia-Info gegangen, nach der Pyun 02/2016 angegeben hat, der Film sei gedreht, aber nicht geschnitten und vertont - und würde das wohl auch nicht mehr werden.

Die Besetzungsliste besteht dahingehender Info nach auch nur aus Gerüchten.
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Zitat von: Moonshade am 19 Juni 2017, 10:59:23
... wenn es nach mir ginge, würde ich die ganzen Bewertungen beider Accounts - unsere Top-Bewerter überhaupt - löschen.
Die voten schon seit Jahren nur, damit sie oben in der Rangliste stehen.
Nachdem sich nun zwei Co-Admins einig sind, daß Santis Bewertungen haltlos sind, möchte ich darum bitten, daß man sich ein Herz faßt und diese allesamt löscht. "wenn es nach mir ginge..." - Ich denke, es geht tatsächlich nach dir. Und nach McClane. Die wenigen anderen Admins, die noch aktiv sind, haben auch anderweitig genug zu tun, also wird hierzu nicht mehr viel kommen.
Ich stehe natürlich einige Stufen unter euch und kann euch nicht vorschreiben, wie ihr vorgehen sollt, aber ich möchte euch doch ein wenig anschubsen und zumindest moralische Unterstützung geben. Zudem wünsche ich mir von meinen Vorgesetzten, daß allgemein etwas konsequenter durchgegriffen wird und nicht dieser Kuschelkurs gefahren wird mit denjenigen Inhalten der OFDb, welche mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht den Tatsachen entsprechen. Bitte nicht im Zweifel für den Angeklagten entscheiden, wenn die Vertrauenswürdigkeit der Angaben im einstelligen Prozentbereich liegt.
So ist das eben in einer Mitmachdatenbank, wo jeder nach Lust und Laune eintragen kann. Wenn die Mitglieder vorab nicht geprüft werden (können), muß man eben hinterher ab und zu auch wieder was löschen.

Moonshade

Das ist leider eine Angelegenheit, in die wir nicht eingreifen können - da müsste man selbst als Co-Admin ALLES EINZELN in den jeweiligen Accounts löschen, einen direkteren Zugriff auf das Konto und die Bewertung hat nur die Chefetage.

Und ganz ehrlich: für 20.000-30.000 Bewertungen, d.i. Einzellöschungen hab ich nicht genügend Geduld und Zeit, im Übrigen betrifft das - wie ich schon mal nachzählte - mindestens die Hälfte der ersten 50 Top-Voter und da kann ich nicht zwei rausschmeißen und die übrigen so lassen wie sie sind.

Das Problem wurde auch früher schon mehrfach angesprochen, aber auf bloße Verdächtigungen hin wollte niemand gegen die betreffenden User vorgehen - inzwischen wäre die Frage, ob die ofdb es sich noch leisten kann, die restlichen aktiven User so durch redaktionelle Eingriffe zu vergrätzen?

Ich bin für jeden Ansporn dankbar, aber ich glaube, Fakevoten (auch im großen Stil) ist momentan von oben gesehen zu vernachlässigen, gerade wo in der neuen Version der DB ja die User noch größere Freiheiten haben sollen.
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PierrotLeFou

Zitat von: krakrax am 20 Juni 2017, 12:04:08
Zitat von: Moonshade am 19 Juni 2017, 10:59:23
... wenn es nach mir ginge, würde ich die ganzen Bewertungen beider Accounts - unsere Top-Bewerter überhaupt - löschen.
Die voten schon seit Jahren nur, damit sie oben in der Rangliste stehen.
Nachdem sich nun zwei Co-Admins einig sind, daß Santis Bewertungen haltlos sind, möchte ich darum bitten, daß man sich ein Herz faßt und diese allesamt löscht. [...] Bitte nicht im Zweifel für den Angeklagten entscheiden, wenn die Vertrauenswürdigkeit der Angaben im einstelligen Prozentbereich liegt.

Ich halte zwar von Santis Bewertungen wenig, halte aber eine "Im Zweifel für den Angeklagten"-Regel für sinnig. Dort, wo eine fehlerhafte Wertung beweisbar ist (also bei unvollendeten, unveröffentlichen Filmen - wobei Mitwirkende da eventuell durchaus wieder zu einer Wertung imstande wären - und bei verschollenen Filmen, von denen nicht einmal mehr kurze Fragmente erhalten sind - wobei 100jährige da durchaus in den Genuss der Filmsichtung gekommen sein könnten), sollte eine Bewertung natürlich entfernt werden; und das ist ja bereits auch der Fall. :D

Zu sagen, dass man deshalb alle Bewertungen des Users zu löschen habe, scheint mir erst einmal eine Spur zu drastisch. (Zumal das mit dem einstelligen Prozentbereich der Wahrscheinlichkeit gar nicht hinkommt: die meisten seiner bewerteten Filme scheinen ja durchaus bewertbar zu sein, während offensichtliche Hochstapelei wohl noch weit unter der 1%-Grenze liegen dürfte.) Da sollte zumindest eine Verwarnung im Voraus erfolgen. ;)

Denn gerade auch beim frühen Stummfilmen gibt es zahlreiche Filme mit Verwechslungsgefahr. Teilweise sind da auch die Regie- und Titelangaben der IMDb nur mit äußerster Vorsicht zu genießen (und es ist manchmal wirklich schwierig, rauszuknobeln, was für einen Film man gerade tatsächlich gesehen hat)... Ein und derselbe Filme hat mitunter zwei Filmeinträge, zwei verschiedene Filme gehen mitunter als einzelner Titel durch. Auch wenn Filme aus den 60er Jahren in einer mexikanische Urversion und eine US-Zweitversion ausgesplittet werden - http://www.imdb.com/title/tt0054060/?ref_=ttmc_mc_tt & http://www.imdb.com/title/tt0407696/ - kann man, wenn man bereits eine Wertung abgegeben hat, ohne eigenes Verschulden zum Bewertungsfaker werden.
Und dann wäre einfach die Frage: Hat da jemand absichtlich eine Bewertung gefälscht, hat da jemand (sogar verständlicherweise) irgendwelche Filme verwechselt oder hat da jemand die Bewertung beim richtigen Film gelassen, woraufhin später der Filmeintrag in mehrere Filmeinträge aufgesplittet worden ist... ("Lumiere and Company" oder "Français vus par" dürften wohl auch nur deshalb soviele Wertungen haben, weil da ursprünglich die Lynch-Beiträge bewertet worden sind, für die noch kein eigener Fassungseintrag bestand (für den es gute Gründe gibt).) Auch kann es bei mehreren gleichzeitig geöffneten OFDb-Tabs schnell einmal passieren, dass man den falschen Film bewertet. Das ist mir kürzlich auch passiert aber sogleich wieder aufgefallen - aber wenn man da nicht so ein Auge drauf hat, kann einem bei tausenden Bewertungen sicherlich auch einmal solch ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen... ;)

Aber es wäre sicher nicht verkehrt, wenn man Santi einmal wissen lässt, dass man auf seine "unmöglichen" Bewertungen ein Auge wirft. (Gerade im Stummfilmbereich gibt es viele Titel, bei denen ich nicht so recht glaube, dass er die irgendwo zu Gesicht bekommen konnte.) Und wenn man ggf. eine Androhung des Löschens abliefern, falls künftig wieder eindeutig gefälschte Bewertungen eine zuvor definierte Toleranzgrenze überschreiten...

Aber einfaches Löschen aller Wertungen, weil es einem wahrscheinlich scheint, dass die alle frei erfunden sind, scheint mir nicht so optimal zu sein. Vielleicht müsste sich dazu auch Dr. Kosh einmal äußern... :unknown:

Außerdem gäbe es dann ja noch immer diejenigen, die zwar nur bewertbare Filme bewerten, dann aber alles mit Gerard Depardieu hintereinwanderweg mit 1/10 und 2/10 bewerten. :icon_neutral: Und dann müsste man sich fragen, ob man nicht die Wertungen von usern entfernt, welche "unangemessene" Wertungen abgeben... und plötzlich ist man bei Geschmacksfragen angelangt und zuletzt muss jeder, der eigenwillige Ausnahmemeinungen vertritt, befürchten, dass da alles gelöscht wird... ;)
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PierrotLeFou

Zitat von: Moonshade am 20 Juni 2017, 12:37:17Ich bin für jeden Ansporn dankbar, aber ich glaube, Fakevoten (auch im großen Stil) ist momentan von oben gesehen zu vernachlässigen, gerade wo in der neuen Version der DB ja die User noch größere Freiheiten haben sollen.

Ist damit die etwas "glücklichere" Handhabung der Nutzerstufen gemeint, die individueller angepasst werden können, oder was für Freiheiten sind gemeint? :D
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Moonshade, vielen Dank für deine geduldige Erklärung.

20000 Einzellöschungen geht natürlich gar nicht, kann niemand verlangen. Warum aber nicht diejenigen 25, bei denen zu 95% klar ist, daß sie mißbräuchlich bewerten, dem Chef melden? Dazu sollte ein Co-Admin das Recht haben, und der Chef wird es wohl ungeprüft durchwinken und somit nicht viel Arbeit damit haben. Es braucht auch nicht unbedingt eine perfekte Aktion zu werden. Wenn hinterher einige Falschbewerter übrig bleiben, die man übersehen hat oder bei denen es nicht so klar war, finde ich das nicht schlimm. Den Großteil hat man immerhin erwischt. Zwei Sachen hätte man erreicht: viele Falschbewertungen wären weg und damit die Bewertungsanzeige wahrheitsgetreuer, und es würden von diesen Falschbewertern selbst bestimmt keine neuen falschen Bewertungen hinzu kommen. Und wo ist eigentlich das Problem, solche Nutzer zu vergrätzen? Der OFDb nutzen solche Mitglieder nicht. Im Gegenteil schädigen sie den Ruf der OFDb. Im übrigen weiß ich von bestimmten Leuten, die eben darum nicht bei der OFDb mitmachen, gerade weil (aus deren Sicht) so viel Unsinn in der OFDb steht. Wenn also die Qualität der OFDb steigt, weil man Mißbräuchler vergrault, besteht die Möglichkeit, daß ernstzunehmende Filmfreunde angespornt werden, mitzumachen, und dadurch die Qualität noch mehr steigt.

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Und wenn die Nutzer größerer Freiheiten haben, haben vielleicht ebenso die Co-Admins größere Freiheiten und können Mißbräuchlern leichter entgegenwirken.

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Pierrot, du fährst wieder mal den Kuschelkurs. Ich bin auch nicht davon ausgegangen, daß nur 1% der Bewertungen der betreffenden Nutzer falsch ist, sonder der Großteil. Bei denjenigen, bei den das klar ist, sollte alles gelöscht werden. Wenn es nur 1% ist, käme vielleicht wieder die Einzellöschung in Frage.

PierrotLeFou

20 Juni 2017, 13:51:34 #15 Letzte Bearbeitung: 20 Juni 2017, 14:08:00 von PierrotLeFou
Zitat von: krakrax am 20 Juni 2017, 13:36:15
Pierrot, du fährst wieder mal den Kuschelkurs. Ich bin auch nicht davon ausgegangen, daß nur 1% der Bewertungen der betreffenden Nutzer falsch ist, sonder der Großteil. Bei denjenigen, bei den das klar ist, sollte alles gelöscht werden. Wenn es nur 1% ist, käme vielleicht wieder die Einzellöschung in Frage.

Das ist vermutlich ein Missverständnis. Ich wollte sagen, dass unter Santis Bewertungen nicht einmal 1% sein dürfte, bei dem klar wäre, dass es Fake-Wertungen sind. Ich glaube gerne, dass er - ebenso wie Moviekiffer - fleißig Wertungen verteilt, ohne die Filme gesehen zu haben. Aber nachweisen lässt sich das nur bei einigen wenigen... Ich bin seine Stummfilme durchgegangen und habe drei Titel gefunden... McClane hat noch einen unvollendeten, nichtveröffentlichten Pyun gefunden. Macht vier Filme... nehmen wir mal an, Santi hatte in den letzten Jahren noch 20 weitere eindeutig gefakete Bewertungen abgeben - und derzeit noch fünf weitere, die gerade keiner von uns im Auge hat... dann wären das dennoch nicht einmal 0,1% all seiner Wertungen, die nachweislich falsch wären. (edit: aktuell sind knapp 0,0125% seiner Wertungen falsch gewesen...)

Deshalb frage ich mich, wie die 95%ige Wahrscheinlichkeit aussehen soll, dass der Großteil der Wertungen falsch sei... (Mir ist klar, dass das nicht mit "95% falsche Bewertungen" zu verwechseln ist...)
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20 Juni 2017, 13:51:48 #16 Letzte Bearbeitung: 20 Juni 2017, 13:53:21 von krakrax
Pierrot, in deiner (vorvorigen) Antwort pickst du alle Möglichkeiten heraus, wie man unabsichtlich falsch bewerten kann. Ich finde aber, es geht nicht darum, ob vorsätzlich oder versehentlich falsch bewertet wird. Wenn jemand ständig versehentlich falsch bewertet ist das genauso schlimm und unbrauchbar, als wenn jemand dies vorsätzlich tut.

Prinzipiell bin ich natürlich einverstanden, erst mal zu verwarnen bevor alles gelöscht wird. Aber selbst wenn die Warnung verstanden wird und auch befolgt wird, so bleiben die gesamten bisherigen Falschbewertungen weiterhin vorhanden, und das ist schlecht für die OFDb.

PierrotLeFou

Zitat von: krakrax am 20 Juni 2017, 13:51:48
Pierrot, in deiner Antwort pickst du alle Möglichkeiten heraus, wie man unabsichtlich falsch bewerten kann. Ich finde aber, es geht nicht darum, ob vorsätzlich oder versehentlich falsch bewertet wird. Wenn jemand ständig versehentlich falsch bewertet ist das genauso schlimm und unbrauchbar, als wenn jemand dies vorsätzlich tut.

Prinzipiell bin ich natürlich einverstanden, erst mal zu verwarnen bevor alles gelöscht wird. Aber selbst wenn die Warnung verstanden wird und auch befolgt wird, so bleiben die gesamten bisherigen Falschbewertungen weiterhin vorhanden, und das ist schlecht für die OFDb.

Sorry, aber ich sehe einfach das "ständig" nicht gegeben. Da müsste Santi ja nun schon 3000 nachweislich unmögliche Wertungen abgegeben haben, damit man sagen könnte, dass zumindest jede 10. Wertungen aus dem Ärmel geschüttelt worden ist. Selbst wenn wir einmal die Relationen aus dem Auge verlieren und uns auf 150 Fälle beschränken (was dann etwa jede 20. Bewertungen betreffen würde, wobei man eigentlich nicht mehr von "ständig" sprechen könnte): Bislang kann ich nur vier bestätigte Fälle zählen. (Plus die unbekannte Anzahl der Fälle, die in der Vegangenheit an mir vorbeigegangen sind...)
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PierrotLeFou

Zitat von: krakrax am 20 Juni 2017, 13:51:48Prinzipiell bin ich natürlich einverstanden, erst mal zu verwarnen bevor alles gelöscht wird. Aber selbst wenn die Warnung verstanden wird und auch befolgt wird, so bleiben die gesamten bisherigen Falschbewertungen weiterhin vorhanden, und das ist schlecht für die OFDb.

Woher weißt du, dass es Falschmeldungen sind? ;)


Daraus, dass jemand vier eindeutige Falschmeldungen in die Welt setzt, folgt nicht, dass der Großteil seiner 31190 weiteren Meldungen auch aus Falschmeldungen besteht.
(Ich würde das zwar so einschätzen, aber das ist ein Bauchgefühl und eine reine Befindlichkeit... und wenn ich danach gehe, würde ich auch dafür plädieren, dass alle, die "Otto e mezzo" oder "Marienbad" mit weniger als 6/10 bewerten, auch ihre Bewertungen gelöscht bekommen, weil die unmöglich durchdacht hervorgebracht worden sein kann...)

Und die vier Falschmeldungen, die gerade nachzuweisen waren, wurden ja entfernt und sind also gerade nicht mehr in der OFDb...


Was ich sagen will: Ich kenne keinen User, der einen Großteil nachweislich unmöglicher Wertungen abgegeben hat. Da müsste sich jemand schon richtig Mühe machen, um das zu schaffen... Und ich bin sehr dagegen, nicht-nachweislich unmögliche Bewertungen auf Verdacht zu löschen, weil sich jemand denkt, das würde alles schon frei erfunden sein und könne mit Fug & Recht entfernt werden... ;)
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Moonshade

@Pierrot
Ich stimme da weitestgehend zu.
Das Problem sind die "lost films", die jemand bewertet hat, nie gewesen - vielmehr sind das einfach nur die Indikatoren, an denen man Fakevoter erkennt. Und natürlich an Frühbewertungen. Und an der Vote-History, in die man teilweise (Co-Admins fast immer) reinschauen kann und man dann erkennt, dass die 127 Möglichkeiten eines Schauspielers (alle Filme und Serien) hintereinander weg bewertet wurden und noch dazu immer mit fast derselben Note und sogar Serien, die nicht mal auf youtube verfügbar sind.
Grundsätzlich gilt das mit dem Zweifel und dafür hat auch Kosh sich immer ausgesprochen - bis auf seeeeehr seltene Fälle, wo noch andere Vergehen hinzu kamen, da wurde dann aber das Account deaktiviert.

De facto markieren wir die User, die man als Fakevoter entdeckt aber auch, damit man das im Überblick behält.
Das hat keine Auswirkungen, hilft aber bei der Einordnung der Verlässlichkeit.
Dein Vorgehen gegen die "lost films"-Wertungen hab ich auch schon öfter gespielt: Hitchcocks "Mountain Eagle", mindestens fünf Leute, die "London after Midnight" gesehen haben usw.! Darum helfen die Hinweise auf einen "verlorenen Film" dann auch ganz gut in der Nachbearbeitung...

Zitat von: PierrotLeFou am 20 Juni 2017, 13:22:16
Ist damit die etwas "glücklichere" Handhabung der Nutzerstufen gemeint, die individueller angepasst werden können, oder was für Freiheiten sind gemeint? :D

Wie das am Ende ausschaut, weiß ich ja noch gar nicht, aber in die Richtung geht es schon.
Erweiterte Selbstkorrekturmaßnahmen für User waren geplant, aber fragt mich noch nicht nach Details.
Momentan sehe ich den Trend, dass ich die 2.0 nicht mehr erlebe... :icon_mrgreen:

@Krakrax
Größere Löschfreiheiten öffnen auch immer der Willkür ein wenig die Pforte, letztendlich werden selbst 25 Korrekturen nur sehr bedingt zu großen Veränderungen in den Ranglisten führen - dazu voten viele Leute einfach zu wenig individuell.
Dazu kommt ja außerdem noch ein weiteres Problem, dass hier gar nicht angeschnitten wurde: User mit 10-50 Fakeaccounts, in denen auch immer wieder die gleichen Filme bewertet werden, um die Note zu beeinflußen - effektiver als ein simpler Solo-Voter.
Ich hab das mal ein paar Wochen betrieben und bin allen möglichenQuerverweisen nachgegangen. Das Ergebnis war ein riesiges Netz, das ich am Ende kaum noch überblickt habe. Über 300 Accounts sind ex gegangen, die Noten hab ich gelöscht oder löschen lassen, das ist trotzdem nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. (In solchen Momenten hab ich viel Verständnis für die Kontrollabteilung von Facebook!!!)

Fakt ist: solange die Leute die Möglichkeit sehen, ganz oben in einer Liste zu stehen und etwas dafür tun zu müssen, werden sie mogeln. Überall, hier, bei den Steuern, an der Supermarktkasse, vor dem Kino, beim Bäcker.
Das kriegen wir nicht raus und darum sollte es wohl auch nicht gehen.
Wir haben die Frühbewertungen zum überwiegenden Teil beseitigen können, aber den Nachweis können wir nicht erbringen -das ist immer ein Indizienprozess hier... :anime: :andy: :viney:
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PierrotLeFou

Zitat von: Moonshade am 20 Juni 2017, 10:30:58
Hmpf, gibt es denn eine Richtlinie bei uns für "gedreht, aber nicht fertig gestellt" ???  :zwangsjacke:


Das hatte ich irgendwo im Zusammenhang mit den FAQ-Vorgaben schon einmal angesprochen: Einerseits werden betagte Titel, die nie fertiggestellt worden sind, in die OFDb aufgenommen (sofern öffentliches Interesse an ihnen bestand oder besteht), andererseits kann man einen frisch abgedrehten, aber noch nicht fertiggestellten Film erst einmal nicht in die OFDb eintragen (was in meinen Augen ein Widerspruch ist). Laut FAQ gehören solche Filme auf den ersten Blick generell nicht in die OFDb, aber weil die FAQ-Regeln dann kurz darauf unklar und undeindeutig und offenbar nicht so ganz durchdacht geraten und weil schon seit Anbeginn der OFDb viele nicht-fertiggestellte Filme in der OFDb rumschwirren (https://ssl.ofdb.de/film/162302,I-Claudius / https://ssl.ofdb.de/film/37950,%C2%A1Que-viva-Mexico / https://ssl.ofdb.de/film/52897,The-Other-Side-of-the-Wind / https://ssl.ofdb.de/film/71926,Misterio-del-castillo-rojo-El / https://ssl.ofdb.de/film/42491,The-Day-the-Clown-Cried), hatte es dann für mich den Anschein gemacht, dass diese durchaus in die OFDb dürfen - zumal ich auf Nachfrage, wie es sich nun verhält, nie ein Verbot bekommen habe...

In meinen Augen würde es daher Sinn machen, wenn man aktuelle Filme bereits im "Postproduction"-Status eintragen könnte... und wenn die (mitunter widersprüchlichen) FAQ-Regeln (nicht nur aus diesem Grund) einmal an die Praxis angepasst werden würden... :icon_mrgreen:
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DukeNukem69

Verstehe den Sinn einer Rangliste für bewertete Filme sowieso nicht, habe schon vor Jahren gesagt das die Faker dadurch nur noch mehr ermuntert werden.

Aber anscheinend kann man sich davon genauso wenig trennen, wie von den Punkten die total nutzlos sind... :icon_rolleyes:


PierrotLeFou

Das stimmt, die "Rangliste nach Zahl der bewerteten Filmen" und die gesammelten Punkte/Filmrollen besitzen keinerlei Mehrwert... Ich persönlich hänge an beidem nicht sonderlich (zumal diese Filmrollen das eigene Profil auch reichlich nerdig aussehen lassen, wenn sich da erst einmal ein ganzer Haufen angesammelt hat). :D
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Recht hat der Duke!

10-50 Fakeaccounts? Weg damit! Warum zögern, Moonshade?
"Ein Tropfen auf dem heißen Stein" ist für mich kein Argument. Wenn ich Fassungen eintrage ist das nichts anderes. Die Zahl meiner Einträge ist im 0,000%-Bereich im Vergleich zur Masse an tatsächlichen Veröffentlichungen, und trotzdem trage ich weiter ein. Die OFDb ist ein Faß ohne Boden, sie wird nie abgeschlossen sein. Na und?

Moonshade

Die mir bekannten Fake-Accounts hab ich auch entsorgt, da gab es kein Zögern, aber die Suche danach hat Abende gedauert, das kann ich nicht ständig machen (ohne dafür bezahlt zu werden  :icon_mrgreen: ).
Immer wenn ich mal wieder über einen stolpere und Parallelaccounts finde, dann wird fleißig weiter gesperrt.
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pm.diebelshausen

Zitat von: DukeNukem69 am 20 Juni 2017, 15:14:34
Verstehe den Sinn einer Rangliste für bewertete Filme sowieso nicht, habe schon vor Jahren gesagt das die Faker dadurch nur noch mehr ermuntert werden.

Aber anscheinend kann man sich davon genauso wenig trennen, wie von den Punkten die total nutzlos sind... :icon_rolleyes:

Zustimmung meinerseits.

Zu nachweislichen Fake-votes: löschen, wenn sie auffallen und im Account einen entsprechenden Hinweis hinterlassen. Darüber hinaus könnten wir Admins uns nämlich auch mal Gedanken darüber machen, wie viele Negativ-Punkte ein Account haben darf, bzw. ob wir da nicht einfach einen Schwellenwert benennen, der dann zur Deaktivierung ausreicht. Anders gesagt: wieviel Mist darf ein User denn in der OFDb verzapfen (beschlagnahmte VÖ im Marktplatz, Fake-vote, Frühbewertung usw.) ohne dass es grundsätzliche Konsequenzen gibt?

Ansonsten ist das mit den Indizien und Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten auch meiner Meinung nach schwierig, da bin ich bei Pierrot und Moonie. Ein erster Schritt wäre allerdings, mit einem betreffenden User erstmal Kontakt aufzunehmen. Das ist hier leider immer wieder nicht der Fall - da wird lieber lange über irgenwen gesprochen, der nichtmal weiß, dass über ihn gesprochen wird. Das ist erstens nicht fair und zweitens besteht immer die Möglichkeit, dass ein User nicht reagiert, was für mich ein starkes Argument für (vorübergehende) Sperrung/Deaktivierung eines Accounts ist. Denn: wer zu einer öffentlichen Datenbank beiträgt, aber nicht erreichbar ist, der liegt grundsätzlich daneben. Und erfolgt eine Reaktion, dann ist man auf irgendeine Art und Weise schonmal einen Schritt weiter und auf dem besten Weg zur Klärung, immerhin zeigt sich dann meist auch eine Haltung des Users.

Mehr Möglichkeiten haben wir indes nicht.
Es gibt viele, die nicht reden, wenn sie verstummen sollten, und andere, die nicht fragen, wenn sie geantwortet haben.

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Zitat von: Moonshade am 20 Juni 2017, 18:19:26
Die mir bekannten Fake-Accounts hab ich auch entsorgt, da gab es kein Zögern, aber die Suche danach hat Abende gedauert, das kann ich nicht ständig machen...
Volles Verständnis!

Zitat von: Moonshade am 20 Juni 2017, 18:19:26
Immer wenn ich mal wieder über einen stolpere und Parallelaccounts finde, dann wird fleißig weiter gesperrt.
Maximale Begeisterung! :banana:

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pm, gute Vorschläge! Bleibt zu hoffen, daß sie auch bei denjenigen Co-Admins auf fruchtbaren Boden fallen, die am hiesigen Thema gerade nicht beteiligt sind.

McClane

Kann mich Moonie nur anschließen - es ist schwer Fakevoter zu überführen. Santi gehört da nur zu den dreistesten, der regelmäßig Filme bewertet, die noch nicht mal der Presse zugänglich gemacht wurden. Aber so ärgerlich das ist: Ein einzelner User (und selbst 20 bis 25) haben da wenig Einfluss auf das Gesamtergebnis, zumal man es ihnen dann nachweisen muss und das wird nach Früh-Fakevoten schwer. Es gibt User, die lauter Klassiker mit 1/10 bewerten, irgendwelchen als Müll verschrieenen Kram mit 10/10 und dazwischen kaum Wertungen abgeben - ist das nun ein Faker oder jemand mit einem schwer nachvollziehbaren Geschmack?
Ein anderer Fall: Es gibt einen User, der regelmäßig Filme, die zwar fertig sind, aber noch nicht gezeigt werden "vorbewertet" (anhand des Trailers, seiner Erwartungshaltung oder was auch immer), dann allerdings zügig Texte zu den Filmen schreibt, wenn er sie gesehen hat (wobei sich die Bewertung dann öfter ändert). Soll ich den jetzt anpfeifen und einen wirklich aktiven User (im Gegensatz zu einem reine Wertungsuser wie Santi) vergrätzen, weil das Vorgehen zwar einerseits nicht korrekt ist, es aber andrerseits immer wieder schnell nachkorrigiert wird?

Das erklärt die Krux an der Sache, auch wenn wohl keiner glücklich damit ist.
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(Moonshade über yours truly)

Mayoko

Ich halte die Diskussion für interessant und auch notwendig aber ich glaube auch das die OFDb zur Zeit ganz andere "Probleme" hat. Wenn man jetzt durch "Fake-Unterstellungen" auch noch die letzen aktiven User vergrault dann aber Gute Nacht. Gerade bei neueren Kinofilmen sehe ich immer weniger Stimmen/Bewertungen. Klar, Fake-Bewertungen kann niemand wollen oder gebrauchen. Es ist aber wie ich hier lese super schwer nachzuweisen.
Auch das Abschaffen von Punkten oder Filmrollen halte ich für gefährlich. Das mag für viele ein unnötiges Gimmick sein ohne jeglichen Mehrwert. Trotzdem sind noch sehr viele User dafür empfänglich. Das ist in anderen Datenbanken übrigens genauso. Bei anderen wird diese Punkte-Sammlerei sogar mit Gutscheinen belohnt um Einträger zu motivieren!
Ich glaube vor ca. 10 Jahren hätte sich die OFDb diese Diskussion erlauben können, heute eher nicht mehr. Es sei denn es passiert endlich was in Richtung 2.0...

Don´t worry, be happy!

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