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Die letzte Sichtung: Filme

Begonnen von MMeXX, 19 November 2012, 13:01:27

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PostalDude

Über Amazon Video auf einem Channel geguckt:

The Russian Bride



Ein reicher, älterer Mann namens Karl (Corbin Bernsen) sucht im Internet nach einer nach einer Frau - und findet sie in Russland, in Nina (Oksana Orlan). Das Kennenlernen wird sehr schnell abgewandelt, sie & ihr Kind Dasha ist schneller in Amerika & auf seinem Anwesen, als man gucken kann!

Sie heiraten und alles scheint gut  :smiley:

Ich sag mal so - mit dem Koks fängt es an...!
Spätestens mit ihrem Reitunfall wird's komplett seltsam..  :happy2:
Die Angestellten sind seltsam, aber Karl ist definitiv verrückter..

Das Anwesen sieht stark aus & die (anfangs) winterliche Umgebung ist passend!

Der Twist & das Ende ist krass !  :schock:
Es geht blutig zur Sache am Ende, sie ist wie im Rausch..  :happy3:

Doch - der Film war überraschend gut!

4/5

PostalDude

13 Juli 2025, 00:46:14 #3031 Letzte Bearbeitung: 13 Juli 2025, 11:30:52 von PostalDude
Weiter Actionfilmgeschichte meiner Frau zeigen..

Lethal Weapon 3 - Die Profis sind zurück



Etwas schwächer als die ersten beiden Teile, aber immer noch besser als der ganze "neue" Actiondriss!

Ich liebe einfach schon den Anfang, Riggs & Murthaugh entschärfen eine Bombe bzw. versuchen es... :D
Danach geht es im "ermittelnden" Tempo weiter & mit Lorna (Rene Russo) kommt ein neuer, weiblicher Sidekick dazu, der den Schurken in den Arsch tritt!
Altbewährte Sprüche, Szenen, Charaktere, an Riggs´ Haus wird weiter gebaut, eine gewisse Stagnation, aber auch Weiterentwicklung ist vorhanden.

Und am Ende wirds feurig ... ;)

Habe fast den genialen Soundtrack mit Sting, Clapton, Cypress Hill & Elton John vergessen !

4/5

Newendyke

Collateral

Michael Manns one night-Action-Thriller gehört für mich schon zu den modernen Klassikern des Genres. Schnörkellos von Anfang bis Ende nimmt das Katz-und-Maus-Spiel zwischen einem total uncruisigen Cruise und dem lethargischen Foxx sofort Fahrt auf und fakelt gar nicht lange mit Hintergrundinfos oder Exposition. Das alles wird sehr fein im Laufe der Nacht erzählt ohne Längen oder auch nur einer Minute zu viel.

Kleine Highlights: die Cameo des Transporters in der allerersten Szene und Ruffalos kaltblütiges, fast schon nonchalantes Schicksal.

8/10


"Ich will jetzt nichts mehr hören, von wegen keinen Job, kein Auto, keine Freundin, keine Zukunft und keinen Schwanz." (der Meister - Gran Torino)

StS

18 Juli 2025, 10:47:23 #3033 Letzte Bearbeitung: 18 Juli 2025, 10:51:18 von StS
In dem mittelalterlichen Fantasy-Action-Monster-B-Movie ,,Devil's Knight" (2024) sorgt der berüchtigte ,,Knochenteufel" im Reiche Remény für Schrecken – weshalb König Samuel (Kevin Hager) irgendwann schließlich die Söldner-Truppe ,,The Lost Blades" (u.a. John Wells und Robert Standley) anheuert, um jenen zur Strecke zu bringen. In Nebenrollen mit von der Partie: Kevin Sorbo, Angie Everhart, Daniel Baldwin und Eric Roberts...

Trotz eines Budgets von nur $500.000 sieht die ganze Angelegenheit zum Glück nicht bloß nach einer ,,Standard-LARP-Veranstaltung" aus: Die Kostüme sind von ordentlicher Qualität und für Samuel's Burg/Land durfte man in und um Newman's Castle in Bellville, Texas drehen. Allerdings haben mich die im Umgang mit ihren medievalen Waffen untrainierten Akteure in der Hinsicht tatsächlich an ,,LARPer" denken lassen...

Die Charaktere sind allesamt schlicht verfasst und nicht sonderlich interessant, es gibt etwas freiwilligen und unfreiwilligen Humor sowie verschiedene ,,Verstrickungen am Hofe" – und die Performances sind so, wie man sie von einem solchen Werk mit diesen Beteiligten erwarten würde. Leider gibt es keinen klaren Hauptprotagonisten sowie zu viele Figuren und Nebenplotstränge – was dem ,,Flow" nicht gerade zuträglich ist...

Eine unerwartete inhaltliche Entwicklung mündet zum Schluss hin jedoch in einer wüsten, prima unterhaltsamen Viertelstunde voller Action, Gewalt und ,,Monster-Mayham". Generell sind die non-CGI-Gore-Effekte absolut vorzeigbar und heben sich löblich von einigen eher mauen ,,Blut-Zugaben aus dem Rechner" ab – die verschiedenen Man-in-a-Suit-Kreationen wurden cool gestaltet und vermitteln wohligen B-Movie-Charme...

Es ist schade, dass ,,Devil's Knight" nicht früher diesen anständigen Grad an Fun erreicht. Ein stärkerer Fokus auf wenigere Personen und bessere (,,aufgepeppte") Action (vorm Showdown) wären wünschenswert gewesen. Alles in allem hat der Streifen einen Haufen Schwächen – doch kann man ihm zumindest nicht ,,böse" sein, u.a. dank des Finales sowie da er im Ganzen keineswegs ,,seelenlos runtergekurbelt" anmutet...

knappe 4/10

Wer an meiner ausführlichen Meinung interessiert ist:
https://www.actionfreunde.de/devils-knight/
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

StS

21 Juli 2025, 09:25:21 #3034 Letzte Bearbeitung: 21 Juli 2025, 09:29:09 von StS
Noch immer nicht durch mit allen Bruce Willis Filmen aus der Spätphase seiner Karriere, war es für mich nun an der Zeit, mir mal ,,Gasoline Alley" aus dem Jahr 2022 anzusehen – ein Neo-Noir-esker Thriller um Mord, Menschenhandel und Prostitution, der hierzulande mal wieder einen miesen Titel-Zusatz (nämlich ,,Justice gets dirty") abgehängt bekommen hat sowie von Regie-Wenigkönner Edward Drake in Szene gesetzt wurde, der damals mehrfach mit Willis drehte (Schrott á la ,,Apex", ,,Cosmic Sin" und ,,Anti-Life") sowie zu Recht in die Kritik geraten war, den kranken Ex-Superstar im Rahmen dessen ,,ausgenutzt" zu haben...

Während Devon Sawa als Lead durchaus überzeugt, agiert Co-Star Luke Wilson überwiegend ,,auf Autopilot" und wirkt Willis (über nur sehr limitierte Screen-Time verfügend) nicht wirklich bei der Sache – was gewiss auf seine Aphasie zurückzuführen ist. Vom Look und der düster-abgründigen Atmosphäre her zweckdienlich sowie mitunter tatsächlich auch echt brauchbar, vom Skript und der Inszenierung her öfters ,,zu Wünschen übrig lassend" sowie an sich recht belanglos, oberflächlich und vorhersehbar geartet, habe ich mich dennoch zumindest nicht gelangweilt – obgleich Spannung leider absolut keine zu verzeichnen ist...

Darüber hinaus habe ich mich ab und an über bestimmte Ungereimtheiten und merkwürdige Einfälle gewundert – wie z.B. die in dem Film hier auftauchende fiktive trashy TV-Serie ,,American Siege", deren Titel ausgerechnet der einer anderen, inhaltlich und stilistisch vollkommen verschiedenen (aus derselben Produktions-Schmiede stammenden) Drake-Willis-Veröffentlichung aus dem Vorjahr ist. Keine Ahnung, was das sollte. Außerdem war mir das ,,ein Mann räumt auf"-Finale ein Stück weit ,,zu drüber" – von der mauen Action und den kostengünstig-schwachen CGI-Einschusslöchern in der Phase mal ganz zu schweigen...

4/10
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Private Joker

Dirty Angels (Amazon 99 Cent)

Nach dem Erfolg der (allerdings nur ersten beiden) "Expendables" kursierten auch Gerüchte um eine weibliche Version ("Expandebelles"), die es realiter aber nie auf Leinwände oder in die Heimkinos geschafft hat. Zu viel der Spekulation, dass die B+-Filmschmiede "Millennium" ein paar Ideen und Plotelemente für den hier recycelt hat? 

Ach ja, Millennium, Lerner, Campbell. Sind schon klangvolle Namen, auf einem gewissen Niveau, da kommen gleich nostalgische Gefühle auf. Zumindest weiß man generell und auch hier, das ein Mindestmaß an Geld, professionelle Crews (ein zweifacher Bond-Director auf dem Stuhl, ein ACE am Schnittpult, ein BSC an der Kamera) vorhanden sind. Wenn ich jetzt sage "das sieht man auch", werden die Cineasten hier vermutlich gleich die Flucht antreten. Aber ja, ich mochte den, der fällt in eine Marktlücke, die das Kino nicht mehr und die Streamer nur ungern beackern (letztere hauen da immer gleich wenig Härte, aber massiv Comedy rein, in ihre Actionkisten). Hier also die klar "R-Rated" Version ohne nennenswerte Humorelemente - wobei die "FSK 18" eher nicht auf extreme Blutbäder zurückgeht; ich vermute mal, der FSK passte die sagen wir mal eher undifferenzierte Darstellung von Islam und Nahem Osten nicht.

Wenn man den "Expendables"-Vergleich aufnehmen will: So ein bisschen upgedatet wurde die Grundidee ja schon, nicht nur wegen des (überwiegend) weiblichen Casts. Statt semi-komischer Blutbäder, fast durchweg verlustfrei auf der Seite der Guten, hunderte Tote bei den Bösen, viel Schwanzlängenvergleich bei den Helden und coole Sprüche im Dutzend billiger hat ein Hauch von Realitätsnähe Einzug gehalten (nicht zu verwechseln mit "Realismus", ich komme noch dazu). Statt Comic-Bösewichter ("Jean Villain") gibt es hier die realen Standardmiesmuscheln dieser Welt, IS und Taliban, die auch angemessen fies und hassenswert rüberkommen. Und verlustfrei geht das geschilderte Unternehmen ganz sicher nicht ab. An der Grenze zu "realistisch" scheitert das Unterfangen natürlich trotzdem - eine Frauentruppe (+ eine neudeutsch "nonbinäre" Person) in die finstersten Islam-Staaten Marke Afghanisten/Pakistan zu schicken ist schon eine kühne Idee; und wenn die sich mit Burkas tarnen, aber eindeutig Tatoos auf den Armen (bei Green und Rose) zu entdecken sind, endet des Thema Realismus ganz fix.

Was aber den Spaß insgesamt nur maßvoll mindert. Die gut 100 Minuten vergehen längenfrei, mit ordentlich Tempo und Wumms, irgendwas ist immer los auf dem Schirm. Die Action schwankt qualitativ naturgemäß - von reinen CGI Explosionen über schön handgemacht aussehende Autoflüge nach Minen- und Panzerfaustkontakt bis zu ausgedehnten (aber nie völlig irrealen) Feuergefechten ist alles dabei. Natürlich und leider auch das unvermeidliche CGI-Blut; die Wunschliste altgedienter B-Movie Nerds (Blutpads, echte Knarren/Mündungsfeuer) wird auch hier nicht vollumfänglich erfüllt. Auch das gezeigte Kriegsgerät (Helis, vor allem) war sicher nicht durchweg wirklich "da", am Set, aber die CGI ist auch keinesfalls grottig. Apropos Set: Optisch müssen Marokko und Griechenland für Afghanistan herhalten, geht aber weitgehend klar.

Im Cast ist das eher auf Green zugeschnitten als auf ein All-Star*In-Team, da muss sogar Möchtegern-B-Queen Ruby Rose zurückstecken. Für eine Schauspielerin mit Ambitionen mag das kein "Aufstieg" sein, aber sie bringt hinreichend körperliche Fitness und Einsatz in ihre Actionszenen und darf ab und an mal einen coolen Spruch ablassen ("Jessica Rabbit"  :lol: ), für mich war das o.k. Das wiederkehrende Thema "wir lassen niemanden zurück" hätte ich in dieser Dosis nicht unbedingt gebraucht, zumal es auch wenig konsequent gehandhabt wird.

Insgesamt brauchbarer Fun in einer Machart, die man so oft nicht mehr zu sehen bekommt, dafür mit Nostalgiebonus 6,5/10 von mir.


Depravity (Wow)

Nach ein bisschen länglich geratener B--Movie Schwärmerei fasse ich mich hier mal etwas kürzer: Das ist zwar (vielleicht) ein Versuch, "echtes" Thriller-Kino mit Darstellern der 1b-Liga zu machen. Was aber leider an fast allem scheitert, vor allem an einem Drehbuch, das schon im Ansatz schwierig ist (einfach mal in die Wohnung des Nachbarn einsteigen, weil einen da so einiges wundert, na klar) und sich dann in echt absurde Höhen versteigt. Insbesondere der unvermeidliche "große Twist" ist über alle Grenzen hinweg absurd bis ärgerlich, und wird vor allem von der Handlung "bis dahin" in keiner Weise gestützt. Dafür wird die anfänglich angetextete Serienkillerkiste komplett fallengelassen, da passt wirklich so gar nichts zusammen.

Da auch nennenswerte Höhepunkte ausbleiben und die Darsteller zwar leidlich attraktiv, aber durchweg farblos bleiben (und Mulroney als einziger "Name" im Cast ein schreckliches Makeup hat, aber dafür so gut wie kein Wort sagen darf) ist das letztlich ein weitgehend missglücktes Unterfangen. 3,5/10.

Und noch zweimal "ich rate ab", aus Amazons 99 Cent-Aktion: Night Terror ist falsch betitelter Horror der ganz dürftigen Sorte, in der viel gelabert wird, aber so gut wie nichts horribles passiert, bis auf die letzten zwei, drei Minuten. Und selbst die sind sehr maßvoll erschröcklich oder blutig, incl. unmotivertem Rundumglücklich-Happyend - 2,5/10. Und Escape - Fight oder Run zeigt rund 45 Minuten lang knapp (aber immer züchtig) bekleidete junge Frauen, die durch die Wüste rennen. Plus ein paar offenbar zwecks Laufzeiterreichung nachgedrehte Szenen bei deren Family und Friends und ihre eher sinnfrei Rettungsbemühungen - der war wirklich richtig, richtig dürftig - 1,5/10.
"Ich bin zu alt für diesen Scheiß" "Dem Scheiß ist es egal, wie alt Du bist" (James Grady - Die letzten Tage des Condor)

Moonshade

Old Guy (Amazon)

Alter Hund mit neuen Tricks, naja, Jean Reno ist ja schon in Rente und Christoph Waltz sieht auch nicht mehr so gut aus. Also noch eine schnelle Hauptrolle als Mentor für den König der Nebenrollen, diesmal in der Bronson-Statham-Reno-Rolle als Killer-Legende Dubinski. Mit spärlicher Fönwelle und Antje-Schnauzer lässt es Christoph im Club krachen, während er alles einwirft, was nicht bei drei von der Theke ist, aber mit dem Abdrücken haperts wegen Athritis. Also Mentor werden für einen jungen Killer, der leider immer zuviel Begleitpersonal mit auslöscht. Kann nicht funktionieren - könnte als Film aber funktionieren, hat es ja auch bei Bronson und Jan-Michael-Vincent. Tut es hier nur sehr bedingt.

Bei gerade mal 90 Minuten gönnt sich das Skript davon gut 60 Minuten Road Trip mit Billy the Kid als jungem Parawan und Obi Waltz Kenobi. Amüsant ist das nur leidlich, Highlights gibts nur wenige kurze, offenbar sollen die Figuren Tiefe gewinnen, kennt man aber alles schon.

Für die letzten 30 Minuten macht der Film dann im Rekordtempo nicht nur einen riesigen Attentatsmumpitz auf, er drückt auch mächtig aufs Tempo und serviert alles was man von einem umdenkenden Profikiller samt Love Interest und Sohnemannsgefühlen in Lichtgeschwindigkeit, inclusive eines bleihaltigen Showdowns, während man verblüfft auf den Timer schaut.

Immer wenn geschossen wird, ist Waltz' lakonische Art genau richtig, als Alec Guinness auf Molly schleppt sich die Schüler-Lehrer-Story durch zu bekannte Fahrwasser, darüber hinaus ist Cooper Hoffman einfach zu sehr Dutzendgesicht, um gegen Waltz' Charakterallmachtspiel irgendeinen Hauch einer Chance zu haben. Lucy Liu hat - obwohl ständig dabei - quasi ihren eigenen Strang und kommt dabei recht gut weg, aber sonst fehlt es an charismatischen Gegnern, die sich am Ende quasi hilfreich gegenseitig dezimieren.

Auf Prime reicht sowas dennoch für Platz 1 in Deutschland und wer Waltz mag, soll auch ruhig reinschauen, aber irgendwie hab ich das alles schon mal gesehen. Erlesen ausgestattet und gut inszeniert, aber man starrt dann ständig auf die Walrossborsten in Christophs Gesicht und das lenkt irgendwie ab. 5,5/10
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

"Gebt dem Mann ein verdammtes Puppers!"

StS

Bei ,,the Stranger" handelt es sich um einen atmosphärischen chilenischen Horror-Film des in Uruguay geborenen Regisseurs und Drehbuchautors Guillermo Amoedo (,,the Inhabitant") aus dem Jahr 2014, welcher in englischer Sprache gedreht sowie von Eli Roth produziert wurde, dessen Ehefrau Lorenza Izzo in einer zentralen Nebenrolle mit von der Partie ist und mit mehreren aus den Reihen der Cast&Crew er zuvor bereits mal zusammengearbeitet hatte...

Der Streifen ist eine Erweiterung von Amoedo´s 2013er Short ,,the Fourth Horseman" und erzählt eine düster-dramatische Vampir-Geschichte auf ruhige Weise ohne die meisten der mit einer solchen Materie für gewöhnlich verbundenen Klischees. Lange weiß man auch gar nicht, dass überhaupt derartige Wesen mit im Spiel sind. Ebenfalls positiv zu werten: Die bedrückende Stimmung und das realistische Stadt-auf-dem-Lande-Setting in Chile...

Das Problem ist jedoch, dass das Tempo ein Stück weit zu gering ist, keine wirkliche Spannung aufkommt und man keine ergiebige ,,emotionale Connection" zu den Protagonisten aufzubauen vermag. Die gebotenen Brutalitäten kommen ,,ungeschönt" arrangiert daher und die Inszenierung und Performances gehen jeweils in Ordnung – doch ist ,,the Stranger" insgesamt einfach eine eher träge, ziemlich schwermütige Angelegenheit voller tragischer, harter Schicksale...

4/10
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

McClane

Zitat von: Moonshade am 23 Juli 2025, 16:47:45Old Guy

Den fand ich tonal fahrig, meist unlustig (eigentlich werden die gleichen zwei, drei Altersunterschiedsgags immer wieder recycelt) und in der wenigen Action so schlapp inszeniert, dass man sich echt wundern muss, dass den tatsächlich Simon West gedreht hat. Aber vielleicht hatte der bei seinen großen Filmen das bessere Stuntteam und die bessere Second Unit. Um es mit Homer Simpson zu sagen: Booooooooring (3/10).
"Was würde Joe tun? Joe würde alle umlegen und ein paar Zigaretten rauchen." [Last Boy Scout]

"testosteronservile Actionfans mit einfachen Plotbedürfnissen, aber benzingeschwängerten Riesenklöten"
(Moonshade über yours truly)

PostalDude

Vorgestern mit meiner Frau bei Netflix gesehen:

Brick



Spannender Film!
Ich fand die Story um die mysteriöse Mauer um das Haus spannend gemacht, aber die Auflösung ist was schwach...

Die Suche nach der Lösung ist zwar manchmal ein bisschen blöd - Stichwort: Sie nehmen nach relativ kurzer Zeit schon ihre Wohnung auseinander und schlagen Löcher in die Wände, etwas übertrieben..

Dafür gefällt mir der weitere Verlauf, sie kämpfen sich durch die anderen Wohnungen und treffen auf andere Bewohner, es gibt einige Schicksale, jeder hat seine eigenen Dämonen usw.
Die Kulissen sind stark, IMO kein CGI.

Guter Film mit Schwächen !

3,5/5

Gestern Abend/Nacht bei Amazon Video ausgeliehen:

2001 - Odyssee im Weltraum



Alleine das Intro - alles ist schwarz, bedrohliche Musik & dann kommt das MGM Logo !
Aber das echte Intro kommt ja erst noch & bläst einen weg ! :-O

Das mit den Affen irritiert mich eher, aber passt schon, Evolution unso ;)

Die Musikuntermalung beim Andocken des Raumschiffes ist unglaublich perfekt - Wahnsinn !
Generell geniale Bilder plus Musik ! Und das 1968 !
Es wird wenig gesprochen, die Bilder und die Soundeffekte sprechen mit einem!

Viele bekannte Soundelemente, die später in der Popkultur (Musik/Film) verwendet wurden!

Es dauert sehr lange, bis sie endlich im All unterwegs sind und der Supercomputer in Aktion tritt... Und es wird immer spannender !

Der Oscar für die visuellen Effekte ist hochverdient !
Auch sehr starke Kulissen und Modelle!

5/5

Moonshade

Kill (Amazon)

Die Inder sind eigentlich nicht so bekannt für ihre Die-Hard-Varianten, aber wenn man denn schon so freundlich ist, eine zu synchronisieren, bin ich doch mal testweise dabei...ich hatte ja keine Ahnung...

Also erstmal Cinderella und so: hübsches Mädchen soll verheiratet werden gemäß Daddys Wunsch, weil dieser ein Industrieller ist. Doch da gibt es diesen schmucken Prinzen...ach nee, Elitesoldaten, der sie liebt (und umgekehrt) und der den gleichen Zug wie ihr Familientross entert, um ihr einen Antrag anzutragen. Mit an Bord sind auch stücker 40 Banditen eines sehr vielköpfigen Familienclans und die wollen eine schöne Sause machen: Zug ausrauben, bissl Leute verkloppen, Macht ausüben, Geld machen, man kennt das.
Fällt natürlich bei Übernahme auf und der Soldat und sein Kumpel legen los, da wird gehauen, gekämpft, gegen Wände geworfen, Knochen verdreht und Messer wie Malaiendolche sind auch im Angebot.
Schön harter Nahkampfstoff auf begrenztem Raum, auch mit Blut - das tut weh vom Feinsten.

Natürlich stecken unsere Jungs auch ein, es geht vor und zurück und irgendwie verteilen sich die Gruppen im Zug, alles soweit bekannt.
Und in dieser Situation, also genau um die Halbzeitmarke trauen sich die Inder, was die Amis sich nie getraut hätten: 
Spoiler: zeige
einer der Finsterlinge ist ein kleiner sadistischer Soziopath und der meuchelt tatsächlich (und ziemlich derbe) die güldene Verlobte vor den Augen des Helden


Ab diesem Punkt wird dann auch die bildhafte Erklärung nachgereicht, warum der Film "Kill" heißt und nicht "Fight", denn ab diesem Punkt ist unser Held kein Held mehr, sondern das Werkzeug der Vernichtung. Heidewitzka, was war das denn? Mit feinster menschenverachtender Radikalität putzt der Typ durch den Zug, dass nicht nur die Finstermänner (die eigentlich keine ausgemachten Killer sind, sich dazu notfalls bemüßigt fühlen) in die Defensive geraten, sondern mit angstvoller Hose Gründe finden müssen, warum sie nicht abspringen.
Egal was, Feuerlöscher, Hammer, Totschläger, Hackmesser - die Herrschaften werden in Großaufnahme pulverisiert, der Zug wird zur Horrorarena und die Kamera zieht selten zurück. Messer durch den Mund, Klingen durchs Auge, Feuerzeugbenzin in der Mundhöhle zünden, das ist nichts für zarte Gemüter, dass sich am Ende der 1A-Soziopath bei dem knurrenden Ungetüm von Held beschwert, er hätte 40 abgeschlachtet bei vieren auf der Gegenseite, das sei ja nun wirklich kein Verhältnis mehr...

Und so dreht der Film auch geschickt die Klischees vom JohnMcClane-Hero auf links, wenn die Bösen nur schwer aus ihrer Haut können, während man tatsächlich Mitleid für die Kohorten an Mitläufern empfindet, die einfach nur mal ein bissl ausrauben wollten und nun - normalerweise sind es ja immer Killer neutraler Natur - miterleben, wie der "Held" ihren ganzen Familienclan auslöscht, Heulen und Zähneklappern inclusive.

Natürlich ist das alles gewohnt übermenschlich und eigentlich müssten die alle längst verblutet sei, aber das sind am Ende sowieso fast alle und das auf beiden Seiten, bis dahin hat es dieses Gemetzel aber geschafft, einen sowohl zu faszinieren als auch total abzustoßen.
Ein bemerkenswerter Film, der mit 110 Minuten oder so sein Thema auch nicht totreitet, es nicht neu erfindet, aber eine interessante Perspektivverschiebung hinbekommt. 7/10
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

"Gebt dem Mann ein verdammtes Puppers!"

StS

In ,,Redux Redux" reist Irene (Michaela McManus) mit Hilfe einer entsprechenden Maschine von einem Parallel-Universum ins nächste – sowohl von der Hoffnung geleitet, dass in einer der Welten ihre ermordete Tochter noch am Leben ist, als auch um dann stets den für ihren Tod verantwortlichen Serientäter (Jeremy Holm) umzubringen, um so weitere Verbrechen/Opfer zu verhindern sowie zugleich ihr Verlangen nach Rache zu stillen...

Es handelt sich hierbei um einen gritty Low-Budget-Multiversum-Thriller aus dem Jahr 2025, für dessen erzählte Geschichte eine Variante der Parallel- Schrägstrich Mehrwelten-Theorie ansprechend geschickt sowie obendrein erfreulich ,,frisch" anmutend genutzt wurde. Wer beim Hören des Begriffs also spontan an ,,Marvel" denken muss und daher sofort unweigerlich augenrollend aufstöhnt, der ist im Glück und sollte sich nicht gleich abwenden...

Dieser von den Brüdern Matthew und Kevin McManus (u.a. ,,the Block Island Sound") verfasste und in Szene gesetzte (sowie mit ihrer Schwester Michaela in der Hauptrolle aufwartende) Film ist beileibe kein gestreamlintes Produkt für Mainstream-Konsumenten, sondern ein facettenreicher, dem geneigten Publikum nicht alles aufdröselnder Indie; sozusagen in der groben Tradition von Werken wie ,,Coherence", ,,Infinitum" oder ,,Things will be different"...

,,Redux Redux" setzt nicht auf CGIs oder flashy Schauwerte. Die McManus-Brüder haben ein anständiges Gespür für Atmosphäre bewiesen, das Pacing ruft keine Notwendigkeit zur Klage hervor und die gut dosierten Action-Sequenzen wurden jeweils kompetent arrangiert. Von einem ordentlichen Score untermalt, wechseln sich ruhigere Momente mit dramatischen, spannenden und düster-gewalttätigen Inhalten ab...

Die Story hält einen indes u.a. dank verschiedener ,,Schlenker" und Wendungen bei Laune und Aufmerksamkeit und nicht bloß der Showdown entfaltet sich ansprechend packend. Ambitioniert und unterhaltsam, abgründig und clever sowie gleichermaßen prima gespielt wie in Szene gesetzt, hat dieser kreativ-inspirierte Indie-Genremix auf jeden Fall (mindestens) das Zeug zu einem echten Geheimtipp...

7/10

Wer an meiner ausführlichen Meinung interessiert ist:
https://www.actionfreunde.de/redux-redux/
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Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

PostalDude

Gestern Abend/Nacht gesehen:

Hotel Inferno 3



Ähnlich gut wie die ersten 2!
Grundsätzlich ähnelt er dem 2. - logisch, er spielt ja auch weiterhin in der Hölle, dennoch ist die Welt abwechslungsreicher !

Frank haut wieder seine Sprüche raus, die aber in der Hölle nicht gut ankommen.. ;)

Die Effekte und Kulissen sind wieder mal stark & die Musik rockig passend!
Dazu kommen wieder einmal geniale Waffenideen! :D

Story und Ablauf sind ähnlich wie im 2., was ich manchmal nervig finde, aber grundsätzlich macht's immer noch Spaß!

3,5/5

Wolfhard-Eitelwolf

The Bayou

Aktueller, kurzweiliger Krokodilhorror über besonders aggressive, drogenverseuchte Tiere in gleichnamiger Umgebung. Insgesamt hatte der Streifen durchaus Potenzial. Die Bebilderung ist hübsch gelungen, die nicht zu inflationären CGI-Krokoattacken durchaus spannend, blutig und rasant in Szene gesetzt. Allerdings wartet der Streifen auch mit teils unfassbar nervigen/unsympathischen Charakteren, die viel zu lange nicht gefressen werden, auf und stellt sich durch bizarr unlogische Verhaltensweise besagter Figuren immer wieder selbst das Bein. Dementsprechend sollte man auch vom Storygerüst besser nichts erwarten. Unterm Strich schon schade, dass man sich hier drehbuchseitig nicht mehr Mühe gegeben hat. Das hat "Crawl" klar besser hinbekommen. Hätte ein 7/10 Funfilm sein können, so eher ein - leider - etwas ärgerlicher 5/10er.

PostalDude

Am Samstag bei Sky on Demand mit meiner Frau geguckt:

Night Swim



Hatte mich auf einen fiesen Schocker aus der Blumhouseschmiede gefreut!

Aber leider bietet dieser Film so gut wie nix davon.. :/

Der Anfang ist stimmig, der Pool hat schon was bedrohliches, aber die Story plätschert in der ersten Hälfte nur so rum...
In der zweiten Hälfte wird´s spannender & es geht mehr ab, aber es ist mir leider die ganze Zeit über zu unblutig & im Ganzen betrachtet, fehlt mir der Horror und das Blut!

Setzen, 6, Herr Blum!

2/5.

StS

Folgender Film wurde hier im Forum ja schon gelobt - und da kann ich mich nun anschließen:

,,Influencer" ist ein Thriller aus dem Jahr 2022, der tatsächlich mal mit einem schön doppeldeutig-passenden deutschen Untertitel versehen wurde – nämlich ,,Trau niemanden, dem du folgst" – sowie auf ansprechende Weise gesellschafts- und Social-Media-kritische Themenpunkte mit klassischer Genre-Kost vereint. Es werden verschiedene Charaktere und ,,Seiten der Medaille" beleuchtet – wobei die Pre-Credits-Sequenz knapp ein Drittel der rund 90-minütigen Lauflänge umfasst (was ich cool fand) und sowohl die Protagonisten als auch die Antagonistin weder durchweg Schwarz/Weiß gestrickt wurden noch (entsprechend) sympathisch/unsympathisch daherkommen. Es gibt Wendungen, Spannung, ordentliche Performances und tolle thailändische Locations. Kurzum: Unterhaltsam und einen Blick wert! Mal sehen, ob das anstehende Sequel da mithalten kann...

6,5/10
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Newendyke

Happy Gilmore (Double Feature)

Mei, was soll ich hier noch schreiben, Teil 1 hat sowas wie Kultstatus, einen frechen Ton mit den (in seinen späteren Filmen, wie Teil 2) üblichen Sandler-Verdächtigen, war aber damals schon nichts Neues, hat halt von Sandlers jungenhaften Charme, McDonalds fiesen baddie, der fast schon legendären Schlägerei mit Barker und den weiteren (Gast-)Darstellern gelebt, wobei ich Modern Family-Karen äh -Claire Frau Bowen im 1. nicht wiedererkannt hatte.

Teil 2 reiht sich ziemlich logisch in Sandlers Werk ein, man bekommt was man erwartet; ein Wiedersehen mit diversen Charakteren plus Sandlers Sippe minus James & Schneider dafür Musiker (Bad Bunny, Eminem). Halt nette Unterhaltung für knapp 2 Stunden, mehr nicht.

Teil 1 - 6/10
Teil 2 - 5/10



Drachen zähmen leicht gemacht (Real-Remake oder wie man das nennt)

Wenn man den ersten Film der Animationsreihe kennt, kennt man auch den hier. Dreamworks lebt die Disney-echte-Darsteller-Remake-Nummer nach und macht das bis auf wenige Änderungen der Vorlage (also Film, nicht Bücher) ganz anständig. Butler ist wieder mit von der Partie als knorriger, vom Sohn Hicks enttäuschter Vater und Häuptling, Thames und die anderen jungen Darsteller sind auch gut getroffen, die Effekte passen und man merkt dem Film an, dass ein Teil der Crew vom Original mit an Bord ist. Echt feine Unterhaltung für die ganze Familie.

6/10

PS: Ich hatte eigentlich den 3. Versuch unternommen endlich F1 im Kino zu sehen, doch scheiterte es dieses Mal am dt. Jugendschutz - merke, wenn du 2 Pubertiere im Schlepptau hast, die noch nicht 16 sind und der Film bis nach 22 Uhr geht, wird das nix mit deinem Plan im selben Kino in einem Saal F1 zu schauen und die beiden Halbkinder in den anderen Saal zu den Drachen zu setzen...


Mission Impossible 1

Mal wieder mit der Reihe gestartet, da ich sie meinem Zwerg (8) näher bringen will und ich denke, dass die eher an seine Sehgewohnheit rankommt als die alten Bonds. Er hatte zwar hier und da ein paar Schwierigkeiten zu folgen und warum jetzt wer hopps geht und so, aber er hatte seinen Spaß und ich war positiv überrascht, wie viele DePalma-Elemente der Film doch hatte... wohl ähnlich wie auch bei MI2 hat Cruise hier noch dem Regisseur mehr Raum gelassen.

7/10


"Ich will jetzt nichts mehr hören, von wegen keinen Job, kein Auto, keine Freundin, keine Zukunft und keinen Schwanz." (der Meister - Gran Torino)

PostalDude

Sniper - der Scharfschütze



Ich liebe Scharfschützenfilme! ^^

Dieser hier hat eine sehr dichte Dschungelatmosphäre ala Predator..

Es gibt relativ wenig Action, aber es ist immer spannend!

Die Dialoge zwischen den beiden sind relativ unwichtig, es geht um das Leben eines Snipers, Berengers Beckett hat sich schon komplett ans Leben im Dschungel gewöhnt, Billy Zane´s Miller als Neuling, der aus der Theorie kommt, das sorgt schon für einiges an Spannung, dazu kommt noch ein feindlicher Sniper...

In der Uncutversion natürlich auch schön blutig.. 🎯💥🩸

4/5

Wolfhard-Eitelwolf

You'll never find me (prime)

Kammerstückähnlicher kleiner Horrortrip im stürmischen, nächtlichen Trailerpark, der überraschend spannend daherkommt und einen in Hälfte 1 mitunter fragen lässt, wer denn eigentlich Dreck am Stecken haben könnte. Am Ende wird es dann recht deutlich, bleibt analog zur äußerst beengten Location auch aufgrund der sehr soliden darstellerischen Leistungen aber atmosphärisch dicht. Nur Gorehounds sollten einen Bogen um den Streifen machen. 7/10.

Aufgrund der vielen dunklen Szenen empfiehlt sich eine Sichtung auf physischem Medium, da die amazontypischen Kompressionsartefakte den Film passagenweise fast schon kaum guckbar erscheinen lassen. In dieser Hinsicht ist wirklich niemand schlechter als amazon, selbst wow.

PostalDude

Slugs



Der beste Schneckenhorrorfilm aller Zeiten!
Gut, vielleicht auch der einzige...

Herrlich dämliche Schauspieler, aber sie erfüllen hier ihren Zweck - sie sterben !
Und wie! Die Schnecken und Effekte sind fies & sehr blutig..

Wunderbar trashiger Tierhorror !

3,5/5

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