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Autoren-Thread: Mr. Hankey

Begonnen von Mr. Hankey, 6 Juli 2007, 21:12:01

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McKenzie

Deine Liste ist... süß.  :icon_mrgreen: Nicht sehr überraschend, aber immerhin - einige schöne Filme finden sich da doch (kenne auch nicht alles, bin ja kein solches Mainstream / Gutmenschen-Bärchen):

Zitat von: Mr. Hankey am  7 August 2008, 02:55:21
- Blaue Engel, Der (1930, Josef von Sternberg)
- Dschungelbuch, Das (1967, Wolfgang Reitherman)
- Es geschah am hellichten Tag (1958, Ladislao Vajda)
- Freitag der 13 (1980, Sean S. Cunningham)
- General, Der (1927, Clyde Bruckman, Buster Keaton)
- Große Diktator, Der (1940, Charles Caplin)
- Halloween (1978, John Carpenter)
- Kill Bill (2003, Quentin Tarantino)
- Laurin (1989, Robert Sigl)
- M (1931, Fritz Lang)
- Maniac (1980, William Lustig)
- Millionenspiel, Das (1970, Tom Toelle)
- Scream (1996, Wes Craven)
- Uhrwerk Orange (1971, Stanley Kubrick)
- Unendliche Geschichte, Die (1984, Wolfgang Petersen)
- Zombie (1978, George A. Romero)[/b]

Das meiste davon ist sogar anspruchsvoll, man höre und staune!  :icon_twisted:

Allerdings hört sich bei einigen auch alles auf :icon_lol::

Zitat von: Mr. Hankey am  7 August 2008, 02:55:21
- Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn (2001, Ron Howard)
- Exorzist, Der (1973, William Friedkin)
- Herr der Ringe (komplett) (2001-2003, Peter Jackson)
- Ich weiß was du letzten Sommer getan hast (1997, Jim Gillespie)
- Leben des Brian (1979, Terry Jones)
- Memento (2000, Christopher Nolan)
- Polarexpress, Der (2004, Robert Zemeckis)
- Schlafes Bruder (1995, Joseph Vilsmaier)

:eek:

Aber das ist ja nur meine Meinung und ich bin ja eh wahnsinnig, stimmt's?

Auf die ganzen Zeichentrick-Filme gehe ich da mal nicht weiter ein, du bist und bleibst eben ein kleiner, optimistischer Unterhaltungsfilm-Nerd, daher passt das ganz gut.  ;)

Ich will auch lieber eine Hassliste von dir sehen!  :pidu: :icon_mrgreen:

Zitat von: Mr. Hankey am  7 August 2008, 16:19:38
Ihr kennt mich ja und wisst, dass mir das wirkliche HASSEN von Filmen nicht so im Blut liegt, wie z. Bsp. Rajko oder McKenzie! ;)

Tssss... Von 1600 bewerteten Filmen tragen nur 156 die Noten 1, 2 oder 3 - und nun vergleich diese Quote mal mit Rajkos Bewertungen. Ich finde nur sehr selten einen Film überhaupt wirklich schlecht und für Hass reicht noch seltener. Ich weise diesen Vorwurf entschieden zurück und merke an, dass ich inzwischen schon bei manchen verschrien bin als Verschwender, weil ich ca. 75 % der Filme, die ich sehe, mit 8 oder 9 bewerte und im Monat mindestens drei mal die 10 zücke.
Allerdings hasse ich natürlich viele Filme, die du magst, das stimmt.  :icon_twisted:

Zitat von: Mr. Hankey am  7 August 2008, 16:19:38
<Hankey, der sich heute abend, vor der Sneak, übrigens endlich "There will be Blood" geben wird, wenn denn seine BluRay endlich mal ankommt! :icon_confused:>

Schande, Schmach und Gram über dich, dass du diesen Geniestreich mit seinen fantastischen Bildern nicht im Kino gesehen hast sondern nur erstmals auf deinem Winz-Fernseher und auf deutsch ansiehst.  :eek:
Da zeigt sich wieder mal der wahre Kunstbanause in dir!
ZitatPunctuality is the thief of time
- Oscar Wilde
ZitatOne problem with people who have no vices is that they're pretty sure to have some annoying virtues.
- Elizabeth Taylor

Mr. Hankey

7 August 2008, 17:02:04 #331 Letzte Bearbeitung: 7 August 2008, 17:11:20 von Mr. Hankey
Zitat(kenne auch nicht alles, bin ja kein solches Mainstream / Gutmenschen-Bärchen):
Nun hör aber auf. Mainstream geschweige denn Gutmenschenfilme sind auf der Liste ja nun wirklich nur ein minimaler Bruchteil.

ZitatAber das ist ja nur meine Meinung und ich bin ja eh wahnsinnig, stimmt's?
Wahnsinnig, körperlich von Kopf bis Fuß total veraltet und bekloppt! Alles dreis irgendwie zusammen! :icon_twisted: :icon_mrgreen: ;)

ZitatTssss... Von 1600 bewerteten Filmen tragen nur 156 die Noten 1, 2 oder 3 - und nun vergleich diese Quote mal mit Rajkos Bewertungen.
Okay, dann streich ich dich durch! ;)

ZitatSchande, Schmach und Gram über dich, dass du diesen Geniestreich mit seinen fantastischen Bildern nicht im Kino gesehen hast sondern nur erstmals auf deinem Winz-Fernseher und auf deutsch ansiehst.
Du scheinst nicht nur mit 20 Jahren schon körperlich am verfaulen zu sein (das mit deinen Augen hatten wir ja schon festgestellt ;)), sondern nun leidest du wohl auch noch an Altsheimer. Hatte ich dir nicht erst vor kurzem im Rambo-Thread geschrieben, dass mein Winz-Fernseher seit April gegen einen 37 Zoller Full-HD eingetauscht wurde? Schon wieder vergessen, was? Nee, Junge, dass macht sich in so jungen Jahren echt nicht gut! ;)

Aber schön das außer mir hier wenigstens einer "Laurin" kennt und zu schätzen weiß! :D


Ach ja: Du magst "Das Leben des Brian" auch nicht? :icon_eek: :bawling:
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Stefan M

@ Mr. Hankey:

Schön, von dir mal so eine Liste serviert zu bekommen, gerade weil deine Bewertungen in der Ofdb ja unterdrückt sind. Sieht für mich auch größtenteils ziemlich geschmackssicher aus, auch wenn ich durchaus einige davon nicht kenne (ja, eure Listen machen mir immer wieder deutlich, daß einige Lücken bei mir noch erschreckend groß sind  :icon_confused:) bzw. natürlich längst nicht alle Filme meine Zustimmung finden. ;) "Das Böse" z.B. hat mich nach allem, was ich zuvor darüber gehört habe, ziemlich enttäuscht. Absolute Zustimmung hingegen bei

Zitat von: Mr. Hankey am  7 August 2008, 02:55:21
- Halloween (1978, John Carpenter)
- Kill Bill (2003, Quentin Tarantino)
- Leben des Brian (1979, Terry Jones)
- Nackte Kanone, Die (1982, David Zucker)
- Nightmare on Elmstreet, A (1984, Wes Craven)
- Scream (1996, Wes Craven)
- Stand By Me - Das Geheimnis eines Sommers (1986, Rob Reiner)
- Und täglich grüßt das Murmeltier (1993, Harold Ramis)

Deine Liebe zu den Disney-Filmen kann ich ebenfalls absolut nachvollziehen. Die habe ich früher verschlungen und mag ich fast alle heute immer noch. Allerdings befinden sich "Cinderella", "Susi und Strolch" sowie "Arielle" in meinen Top-Drei. Bei den neueren wie "Die Schöne und das Biest" oder "Aladdin" wollte der Funke nicht mehr so recht überspringen. Schade irgendwie.

@ Mr. Vincent Vega:

Mich würde mal interessieren, was dich an "Es geschah am hellichten Tag" stört.
"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

Hedning

Zitat von: Mr. Hankey am  7 August 2008, 17:02:04Aber schön das außer mir hier wenigstens einer "Laurin" kennt und zu schätzen weiß!

Wirklich ein außergewöhnliches Werk, das zeigt, was für schöne Filme in Deutschland entstehen könnten, wenn sie denn die nötige Förderung bekämen.

ZitatAch ja: Du magst "Das Leben des Brian" auch nicht?
Zitat@ Mr. Vincent Vega:

Mich würde mal interessieren, was dich an "Es geschah am hellichten Tag" stört.

Das würde mich auch interessieren.

McKenzie

Zitat von: Hedning am  7 August 2008, 17:25:52
Zitat@ Mr. Vincent Vega:

Mich würde mal interessieren, was dich an "Es geschah am hellichten Tag" stört.

Das würde mich auch interessieren.

ZitatPunctuality is the thief of time
- Oscar Wilde
ZitatOne problem with people who have no vices is that they're pretty sure to have some annoying virtues.
- Elizabeth Taylor

Mr. Vincent Vega

Ich denke nicht, dass dich ED WOOD total wegblasen wird. Aber schon kurios, dass er der meistvertretene Regisseur deiner Top100 wäre, unter den ersten 50 aber überhaupt nicht auftaucht. :icon_lol:

Zitat von: Mr. Hankey am  7 August 2008, 16:19:38
@ Rajko

Du magst "Das Leben des Brian" nicht? :bawling:

Ja, ich mag ihn nicht. Kein schlechter Film, aber der Humor von Monthy Python ist der meine nicht. Damit gehöre ich sicher zu den 0,01% der Menschen, bei denen das so ist, ich weiß.

Zitat von: McKenzie am  7 August 2008, 16:47:18
Tssss... Von 1600 bewerteten Filmen tragen nur 156 die Noten 1, 2 oder 3 - und nun vergleich diese Quote mal mit Rajkos Bewertungen. Ich finde nur sehr selten einen Film überhaupt wirklich schlecht und für Hass reicht noch seltener.

Habe eben mal geschaut, über 250 Bewertungen von 1-3 sind wirklich etwas ... interessant. Aber so lange mein Notendurchshcnitt über 5,0 liegt mache ich mir keine Sorgen. :icon_mrgreen:

Zitat von: Stefan M am  7 August 2008, 17:16:47
@ Mr. Vincent Vega:

Mich würde mal interessieren, was dich an "Es geschah am hellichten Tag" stört.

Ehrlich gesagt fand ich den ziemlich unspannend, das Ende nicht gut und Rühmann mag ich auch überhaupt nicht. Jederzeit würde ich M vorziehen.

McKenzie

Ich werde im übrigen zu "Das Leben des Brian", diesem infantilen Beispiel grottigen, stupiden Brachial-Humors in dilettantischer Inszenierung, nichts mehr schreiben. Wer den gut findet, liebt meistens auch die mir verhassten Farelly-Brüder. Rajko hat es auch schon geschrieben. Es ist nicht mein Humor, mir ist das einfach zu platt und pubertär.

Wobei ich komischerweise den "Sinn des Lebens" und "The Rutles" mag.  :icon_mrgreen:

@ Rajko:

Du hast somit einen der besten deutschen Filme der 50iger verkannt. Aber was will man von dir auch erwarten.  :icon_twisted:
ZitatPunctuality is the thief of time
- Oscar Wilde
ZitatOne problem with people who have no vices is that they're pretty sure to have some annoying virtues.
- Elizabeth Taylor

Hedning

7 August 2008, 18:18:47 #337 Letzte Bearbeitung: 7 August 2008, 18:32:06 von Hedning
Zitat von: McKenzie am  7 August 2008, 17:49:04
Ich werde im übrigen zu "Das Leben des Brian", diesem infantilen Beispiel grottigen, stupiden Brachial-Humors in dilettantischer Inszenierung, nichts mehr schreiben. Wer den gut findet, liebt meistens auch die mir verhassten Farelly-Brüder.

Ähm, die F-was Brüder??

Mich persönlich stört an "Life of Brian" eigentlich nur, dass er inzwischen dermaßen ausgeschlachtet und totzitiert worden ist, dass er nicht mehr so viel Spaß macht, wie er es möglicherweise könnte. Na gut, manche Szenen sind ein bisschen nervig (das Gelächter über den Akzent von Pilatus und S. Longus), aber die Ansprache von Brian zu der Menschenmenge vor seinem Fenster oder die Diskussion über die Flasche und die Sandale sind z. B. extrem hintergründig. "The Meaning of Life" mag ich allerdings nicht zuletzt wegen der herausragenden Musical-Szenen etwas lieber. Ganz zu schweigen von den 45 Folgen "Monty Python's Flying Circus", was für ein Kosmos der ewigen Weltweisheit. Für den besten Python-Film im weiteren Sinne (es wirken nur Gilliam, Palin und Jones mit) halte ich übrigens "Jabberwocky", die unglaubliche Mittelalter-Groteske mit dem bezauberndsten Film-Ungeheuer aller Zeiten.

Zu "Es geschah...": Wenn man Rühmann allgemein nicht mag, sollte man doch gerade hier vielleicht fündig werden, da er in Vajdas Film einen Gegenentwurf zu seinen üblichen Rollen spielt. Und zum Ende: Gerade das Schlussbild (Rühmann winkt dem Köder-Mädchen mit der Handpuppe des Mörders zu, unter der Blut hervorläuft!) gehört für mich zum faszinierend-makabersten, was ich im Bereich Film kenne.

Mr. Hankey

7 August 2008, 18:29:15 #338 Letzte Bearbeitung: 7 August 2008, 18:31:10 von Mr. Hankey
ZitatIch werde im übrigen zu "Das Leben des Brian", diesem infantilen Beispiel grottigen, stupiden Brachial-Humors in dilettantischer Inszenierung, nichts mehr schreiben. Wer den gut findet, liebt meistens auch die mir verhassten Farelly-Brüder.
:eek: :icon_eek: :kotz: :algo:

ZitatRajko hat es auch schon geschrieben
Aber, trotz der Kürze, weit nachvollziehbarer und glaubwürdiger als Du! Pfui, zu dieser Schändung eines Klassikers! Wer den auf eine Stufe mit den Farrellys stellt, hat wirklich keine Ahnung vom Komödiengenre! :doof:

ZitatWobei ich komischerweise den "Sinn des Lebens" und "The Rutles" mag
Das rettet Dich. Wenn auch nur ein bisschen! ;)

@ Hedning

:respekt:
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Happy Harry mit dem Harten

7 August 2008, 18:51:35 #339 Letzte Bearbeitung: 7 August 2008, 18:57:27 von COPFKILLER
Zitat von: McKenzie am  7 August 2008, 17:49:04
Ich werde im übrigen zu "Das Leben des Brian", diesem infantilen Beispiel grottigen, stupiden Brachial-Humors in dilettantischer Inszenierung, nichts mehr schreiben. Wer den gut findet, liebt meistens auch die mir verhassten Farelly-Brüder. Rajko hat es auch schon geschrieben. Es ist nicht mein Humor, mir ist das einfach zu platt und pubertär.



Genau, bei mir geht deine Rechung auf, ich liebe die Farelly-Filme sehr, ebenso wie die Pythons. Ihre Werke als infantil und platt abzutun ist das üblich-langweilige Gegenargument all derer, die sie nicht verstanden haben.  :icon_twisted:

Zu Hankeys Lieblingsliste:

A BEAUTIFUL MIND geht natürlich gar nicht und von Zemeckis (den ich sehr schätze) gerade den POLAREXPRESS zu wählen erscheint mir schon etwas seltsam aber sind ja deine persönlichen Favoriten. Das gleiche gilt für Friedkin, von dem mir persönlich fast alles besser gefällt als DER EXORZIST. Daneben gibts aber unbedingte Zustimmung für den ersten FRIDAY und natürlich für HALLOWEEN, I KNOW WHAT YOU DID... hat mir nicht gefallen ist aber der wohl beste Retro-Slasher der auf den SCREAM-Zug aufgesprungen ist.

Großes Lob aber für die vielen Animationsfilme (ein Genre, das schändlicherweise überwiegend übergangen wird), auch wenn ich überwiegend andere Lieblinge von Disney habe. PETER PAN, ALADDIN und DIE SCHÖNE UND DAS BIEST sind definitiv große Meisterwerke und ich bin froh, den etwas überbewerteten KÖNIG DER LÖWEN nicht zu sehen, stattdessen weniger oft genannte wie die beiden vorigen. MARY POPPINS ist ebenfalls sehr stark, auch wenn ich die reinen Zeichentrickfilme. Da ich SOUTH PARK ziemlich verabscheue hätte es der Film natürlich nie auf meine Liste geschafft, genausowenig wie die UNENDLICHE GESCHICHTE oder DIE MONSTER-AG, den ich für den schwächsten Pixarfilm halte. FINDET NEMO halte ich für den besseren Film aber auch hier würde ich TOY STORY oder den genialen WALL-E vorziehen, auf den du dich bestimmt schon sehr freust. Zurecht, imo der bisher beste Pixar...

Auch den Muppets-Film und NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS sehe ich immer wieder gerne. Da du das Genre auch so magst möchte ich dich hier hinweisen auf einen kleinen Geheimtipp, den ich mir vor ein paar Tagen angesehen habe und welcher den Import aus den Staaten duchaus lohnt:

http://www.ofdb.de/film/55428,The-Adventures-of-Mark-Twain

Falls du den noch nicht kennst, zieh in dir unbedingt. Technisch noch besser als WALLACE UND GROMIT (ist ebenfalls ein Knet-Film, daher der Vergleich), sehr erwachsen, düster und erzählerisch anspruchsvoll. Hier ein Ausschnitt:

http://www.youtube.com/watch?v=ak3z2Pm7Iwg

Habe übrigens fast alle Filme der Liste gesehen, im Gegensatz zu den anderen Listen. GO TRABI GO hat mir auch sehr gefallen, eine nostalgische Kindheitserinnerung...

Zitat von: Mr. Hankey am  7 August 2008, 02:55:21
- Blaue Engel, Der (1930, Josef von Sternberg)
- Böse, Das (1979, Don Coscarelli)
- Es geschah am hellichten Tag (1958, Ladislao Vajda)
- General, Der (1927, Clyde Bruckman, Buster Keaton)
- Große Diktator, Der (1940, Charles Caplin)
- Hairspray (2007, Adam Shankman)
- Kill Bill (2003, Quentin Tarantino)
- Leben des Brian (1979, Terry Jones)
- M (1931, Fritz Lang)
- Maniac (1980, William Lustig)
- Millionenspiel, Das (1970, Tom Toelle)
- Nackte Kanone, Die (1982, David Zucker)
- Nightmare on Elmstreet, A (1984, Wes Craven)
- Schöne Bescherung (1989, Jeremiah S. Chechik)
- Schuss im Dunkeln (1964, Black Edwards)
- Scream (1996, Wes Craven)
- Stand by me - Das Geheimnis eines Sommers (1986, Rob Reiner)
- Uhrwerk Orange (1971, Stanley Kubrick)
- Und täglich grüßt das Murmeltier (1993, Harold Ramis)
- Vergiss mein nicht (2004, Michel Gondry)
- Zombie (1978, George A. Romero)[/b]

Hier nochmals völlige Zustimmung, allesamt großartige Filme!! MEMENTO ist etwas überschätzt, mag den Film aber sehr viel mehr als beispielsweise Mr. VV. Wird bestimmt bald ersetzt auf deiner Liste durch den gigantischen THE DARK KNIGHT oder hast du den schon gesehen?

BIS ZUM HORIZONT UND WEITER, LAURIN, A CHRISTMAS CAROL - THE MUSICAL, MAMMA MIA!, SCHLAFES BRUDER und DER STURM DES JAHRHUNDERTS kenne ich noch nicht. Aufgrund der vielen Parallelen und wenigen Gegensätzlichkeiten bezüglich unserer Geschmäcker werde ich mir die aber allesamt ansehen sobald ich die Möglichkeit dazu habe.

Zitat von: Hedning am  7 August 2008, 18:18:47
Zu "Es geschah...": Wenn man Rühmann allgemein nicht mag, sollte man doch gerade hier vielleicht fündig werden, da er in Vajdas Film einen Gegenentwurf zu seinen üblichen Rollen spielt. Und zum Ende: Gerade das Schlussbild (Rühmann winkt dem Köder-Mädchen mit der Handpuppe des Mörders zu, unter der Blut hervorläuft!) gehört für mich zum faszinierend-makabersten, was ich im Bereich Film kenne.

Sehe ich genauso, vor allem weil ich Rühmann auch nicht wirklich mag. Das Ende ist schon wunderbar inszeniert und von einer seltenen atmosphärischen Stimmigkeit und das obwohl es sich ja um die eher banale Version des Stoffes handelt. DAS VERSPRECHEN ist imo wesentlich intensiver, konsequenter und verstörender...

Stefan M

Zitat von: Hedning am  7 August 2008, 18:18:47
Zu "Es geschah...": Wenn man Rühmann allgemein nicht mag, sollte man doch gerade hier vielleicht fündig werden, da er in Vajdas Film einen Gegenentwurf zu seinen üblichen Rollen spielt. Und zum Ende: Gerade das Schlussbild (Rühmann winkt dem Köder-Mädchen mit der Handpuppe des Mörders zu, unter der Blut hervorläuft!) gehört für mich zum faszinierend-makabersten, was ich im Bereich Film kenne.

Hinzu kommt ein beängstigend guter Gert Fröbe. Allerdings fühle ich mich immer wieder von neuem von dem sehr abrupten Ende völlig überrumpelt, wie schnell Fröbe die blonde Mädchenpuppe entdeckt und Rühmann gegenüber steht. Da habe ich bisher jedes Mal gedacht: Moment - das war's schon?  :icon_lol:

Die erste Verfilmung gefällt mir übrigens auch wesentlich besser als Sean Penns "Das Versprechen" mit Jack Nicholson, dessen Ende dem von Dürrenmatts originaler Erzählung zwar wesentlich näher kommt, der aber ansonsten unglaublich zäh und anstrengend ist.
"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

Mr. Hankey

ZitatTHE DARK KNIGHT oder hast du den schon gesehen?
Da ich noch nie der große Batman-Fan war, bin ich wohl der 1 von 100000, der sich dafür nicht ins Kino setzen wird. Auf BluRay wird er vielleicht mal ausgeliehen, aber ins Kino zieht es mich hier nicht. :icon_confused: Sorry!
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Happy Harry mit dem Harten

Zitat von: Stefan M am  7 August 2008, 18:56:32
Die erste Verfilmung gefällt mir übrigens auch wesentlich besser als Sean Penns "Das Versprechen" mit Jack Nicholson, dessen Ende dem von Dürrenmatts originaler Erzählung zwar wesentlich näher kommt, der aber ansonsten unglaublich zäh und anstrengend ist.

Ich meinte auch nicht unbedingt den Film von Penn (obwohl ich ihn stark finde und keineswegs als zäh ampfunden habe) sondern die Vorlage von Dürrenmatt. Meines Wissens nach erschien der Roman DAS VERSPRECHEN erst nach dem ersten Film, für den Dürrenmatt das Drehbuch schrieb aber mit dem versöhnlichen Ausgang nicht ganz zufrieden war. Der Roman funktioniert schließlich als Abgesang auf das Krimi-Genre. Oder irre ich mich?

Mr. Hankey

7 August 2008, 19:53:43 #343 Letzte Bearbeitung: 7 August 2008, 19:58:36 von Mr. Hankey
Zitat"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)
Und nun ist es schon passiert: Einen meiner absoluten Lieblingsfilme, Pappa ante Portas, habe ich vergessen, obwohl er jährlich mindestens 2 Mal geschaut wird und mittlerweile von Anfang bis Ende von mir zitiert werden kann. :bawling: Werde das gleich mal korrigieren. Das muss einfach sein!
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Hedning

Da hast du meine volle Zustimmung, obwohl ich "Ödipussi" noch ein Stück besser finde.

Stefan M

7 August 2008, 20:11:10 #345 Letzte Bearbeitung: 7 August 2008, 20:14:42 von Stefan M
Zitat von: COPFKILLER am  7 August 2008, 19:21:28
Zitat von: Stefan M am  7 August 2008, 18:56:32
Die erste Verfilmung gefällt mir übrigens auch wesentlich besser als Sean Penns "Das Versprechen" mit Jack Nicholson, dessen Ende dem von Dürrenmatts originaler Erzählung zwar wesentlich näher kommt, der aber ansonsten unglaublich zäh und anstrengend ist.

Ich meinte auch nicht unbedingt den Film von Penn (obwohl ich ihn stark finde und keineswegs als zäh ampfunden habe) sondern die Vorlage von Dürrenmatt.

Ich bezog mich auch nicht auf deinen Kommentar vor mir, sondern hatte den Satz bereits geschrieben, bevor ich deinen gelesen habe.  ;) Daß du Dürrenmatts Vorlage meintest, das war mir schon klar. Die ist tatsächlich konsequenter und auch innovativer als das vom 58er Film gewählte Happy-End. Aber man konnte einen solch populären Schauspieler wie Rühmann halt nicht einfach am Ende verrückt werden lassen, das wäre nie und nimmer akzeptiert worden.

Penns Version habe ich zugegebenermaßen nur einmal gesehen, aber ich habe ihn - die guten Schauspieler außen vor gelassen, Nicholson ist eigentlich immer einen Blick wert - als überlang in Erinnerung und weiß noch genau, daß ich mich schon ziemlich zusammenreißen mußte, um ihn bis zum Ende durchzuhalten.

ZitatMeines Wissens nach erschien der Roman DAS VERSPRECHEN erst nach dem ersten Film, für den Dürrenmatt das Drehbuch schrieb aber mit dem versöhnlichen Ausgang nicht ganz zufrieden war.

Ja, ich glaube, er erschien nach dem Film, wurde aber gleichzeitig mit dem Drehbuch verfaßt.

ZitatDer Roman funktioniert schließlich als Abgesang auf das Krimi-Genre. Oder irre ich mich?

Als Abgesang vielleicht nicht, aber daß er sich durch den völlig untypischen, nichtsdestotrotz sehr realistischen Schluß den Konventionen des Genres drastisch widersetzt, liegt natürlich auf der Hand.

Zitat von: Mr. Hankey am  7 August 2008, 19:53:43
Zitat"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)
Und nun ist es schon passiert: Einen meiner absoluten Lieblingsfilme, Pappa ante Portas, habe ich vergessen, obwohl er jährlich mindestens 2 Mal geschaut wird und mittlerweile von Anfang bis Ende von mir zitiert werden kann. :bawling: Werde das gleich mal korrigieren. Das muss einfach sein!

Und welcher fällt dafür aus der Liste?  :icon_twisted:
"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

Mr. Hankey

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Stefan M

"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

Happy Harry mit dem Harten

Zitat von: Stefan M am  7 August 2008, 20:19:34
Ah, okay, "Monster AG".  ;)

Gute Entscheidung wie ich finde.

Zitat von: Stefan M am  7 August 2008, 20:11:10
Ich bezog mich auch nicht auf deinen Kommentar vor mir, sondern hatte den Satz bereits geschrieben, bevor ich deinen gelesen habe.  icon_wink Daß du Dürrenmatts Vorlage meintest, das war mir schon klar. Die ist tatsächlich konsequenter und auch innovativer als das vom 58er Film gewählte Happy-End. Aber man konnte einen solch populären Schauspieler wie Rühmann halt nicht einfach am Ende verrückt werden lassen, das wäre nie und nimmer akzeptiert worden.

Ok, das hatte ich missverstanden, dachte das du dich auf meine Aussage beziehst. Insgesamt halte ich beide Filme für in etwa gleichwertig, wobei auch mir vor allem die Schauspieler in beiden Fällen als herausragend betrachtet werden. In dieser Hinsicht schneidet Penns Film aber imo noch besser ab weil dort mehr darstellerischer Freiraum besteht. Nicholson ist großartig in der Rolle und allein das stark inszenierte Finale macht den Film für mich lohnenswert. Habe den aber auch nur zweimal gesehen und das ist auch schon was her.

Übrigens: Gute Kritik zu BEI ANRUF MORD.  :respekt:

Zitat von: Stefan M am  7 August 2008, 20:11:10
Als Abgesang vielleicht nicht, aber daß er sich durch den völlig untypischen, nichtsdestotrotz sehr realistischen Schluß den Konventionen des Genres drastisch widersetzt, liegt natürlich auf der Hand.

Gerade weil ich kein großer Krimi-Fan bin gefällt mir wahrscheinlich das fatalistische Ende besser als das genrekonforme des ersten Films.

Hedning

Aus meiner Sicht ist das kein genrekonformes Happy End. Der Film endet zwar nicht mit dem schlimmstmöglichen Ergebnis, aber macht durch das genannte Schlussbild noch einmal unmissverständlich klar, dass es sehr leicht zur Katastrophe hätte kommmen können. Man bedenke, dass Matthäi (Rühmann) mit der Handpuppe des Mörders winkt, mit dem er Annemarie auf sehr gefährliche Weise konfrontiert hat - ist das nicht ein unheilvoller Rollentausch?

Stefan M

Zitat von: COPFKILLER am  7 August 2008, 21:02:05
Ok, das hatte ich missverstanden, dachte das du dich auf meine Aussage beziehst. Insgesamt halte ich beide Filme für in etwa gleichwertig, wobei auch mir vor allem die Schauspieler in beiden Fällen als herausragend betrachtet werden. [...]

Ja, das steht außer Frage. Aus dem Original darf man, wenn ich schon Fröbe erwähnt habe, auch nicht Michel Simon als Hausierer Jacquier vergessen, der zu Unrecht beschuldigt wird, die Mädchen umgebracht zu haben. Sein Spiel ist wirklich herzzerreißend und weckt in mir großes Mitleid, insbesondere wenn man schon weiß, wie die Sache für ihn ausgeht.

ZitatÜbrigens: Gute Kritik zu BEI ANRUF MORD.  :respekt:

Oh danke, das hört man gern.  :icon_redface: Habe nicht nur aus zeitlichen Gründen seit langer Zeit mit einer enormen Schreibblockade zu kämpfen, da war ich selbst ganz erstaunt, daß ich mal wieder eine Kritik zustande gebracht habe.

Zitat von: Hedning am  7 August 2008, 21:09:34
Aus meiner Sicht ist das kein genrekonformes Happy End. Der Film endet zwar nicht mit dem schlimmstmöglichen Ergebnis, aber macht durch das genannte Schlussbild noch einmal unmissverständlich klar, dass es sehr leicht zur Katastrophe hätte kommmen können. Man bedenke, dass Matthäi (Rühmann) mit der Handpuppe des Mörders winkt, mit dem er Annemarie auf sehr gefährliche Weise konfrontiert hat - ist das nicht ein unheilvoller Rollentausch?

Ach, ich muß gestehen, daß ich auch nie viel mehr als ein Happy-End in dem Film erkannt habe. Was übrig bleibt, ist natürlich ein bitterer Beigeschmack, weil Matthäi mit unglaublichen Mitteln vorgeht, d.h. das Kind als Lockvogel benutzt, um den Mörder zu schnappen. Matthäi geht also nicht mit einer reinen Weste aus der Geschichte heraus, sondern mit einer sichtlich beschmutzten. Niemand hätte es Annemaries Mutter übel nehmen können, wenn sie Matthäi hysterisch grün und blau geschlagen hätte, als sie von dessen Plan erfahren hat.

Da ich insgesamt sowieso auf alles stehe, was genreuntypisch ist, mag ich grundsätzlich auch das von Dürrenmatt favorisierte Ende lieber, aber so wie es in der 58er Fassung ist, ist es auch völlig in Ordnung.
"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." (Loriot)

Synchronisation ist nicht grundsätzlich schlecht und manchmal sogar richtig gut!

Mr. Hankey

22 August 2008, 20:10:38 #351 Letzte Bearbeitung: 22 August 2008, 20:12:14 von Mr. Hankey
Da mir momentan sowohl die Zeit als (zugegeben auch) die Lust aufs Reviewschreiben ein wenig fehlt, gab es in den letzten Wochen nicht viel von mir zu lesen. Doch über die neuste filmische Tanzgrotte aus Hollywood muss ich dann doch einige Worte verlieren, auch wenn es mir jetzt schon (keine 24 Stunden später) recht schwer fällt überhaupt etwas über diesen Stuss zu schreiben. Deshalb nur ein kurzer Abriss von mir:

http://www.ofdb.de/review/135973,313332,How-She-Move


Ich hoffe mal, dass ich morgen noch zur Kritik von "Der Sohn von Rambow" komme, denn der war dagegen richtig schön! :D
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Mr. Hankey

Als Musical-Fan habe ich mir jetzt endlich einmal "Rent" auf BluRay gegeben, welcher aber bei mir einen recht zwiespältigen Eindruck hinterließ. Die Kombination von ernstem Drama und Musical ist sowieso eine recht schwierige Sache und auch wenn dies hier anscheinend auf dem Broadway recht gut klappt, der Film ist eher im mittleren Bereich anzusiedeln, auch wenn die Songs für sich selbst gesehen klasse sind.

http://www.ofdb.de/review/88567,314778,Rent


Gerne würde ich Mr. VV mal dazu hören, der mit 4 Punkten ja noch etwas härter mit "Rent" ins Gericht geht!
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Mr. Vincent Vega

Deine Einleitung finde ich nicht wirklich zutreffend, ich kenne viele Musical-Dramen, aber das nur nebenbei.

Ja, RENT ist eine herbe Enttäuschung. Du benennst auch sehr schön, warum das so ist: Aus der existentiellen Geschichte mach Columbus ein glatt poliertes From-Stage-To-Screen-Musical, das um jegliche Zwischen- und Grautöne bereinigt wurde, das völlig oberflächlich bleibt und mit dem queeren social content der Vorlage kaum noch was gemein hat (trotz identischer Darsteller etc.). Columbus ist der völlig falsche Mann für den Stoff, er entwickelt als Hollywood-Weichspühler (das ist keine Wertung) so gar kein Gespür für das Milieu. Alles, was in der Vorlage temperamentvoll, unangepasst, dreckig ist, verkommt hier zum angepassten 20:15 Uhr-Wohlfühlballet. Die schönen Songs reißen natürlich einiges, aber das ist nicht Verdienst des Films. Zumal die Musicalszenen sehr einfallslos und undynamisch inszeniert sind (bis auf die Nummer in der Küche bzw. dem Wohnzimmer im Appartement).

Du bist da halt noch etwas gnädig, ich nicht.


Ach ja: Das Review ist besser geschrieben als deine anderen Musical-Besprechungen, sehr schön.

Mr. Hankey

Vielen lieben Dank für dein Feedback! :D

ZitatDeine Einleitung finde ich nicht wirklich zutreffend, ich kenne viele Musical-Dramen, aber das nur nebenbei.
Nenn mir mal bitte ein paar. Ich wüsste da wirklich nicht allzuviele! :icon_confused:

ZitatDas Review ist besser geschrieben als deine anderen Musical-Besprechungen, sehr schön.
Dankeschön! :D Aber was ist denn an der "Mamma Mia"-Kritik schlechter? Zu überschwenglich? :icon_mrgreen: ;)

("Phantom der Oper" will ich gar nicht wissen! ;))
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Mr. Vincent Vega

Deinen MAMMA MIA!-Text habe ich immer noch nicht gelesen, mache ich aber noch, zumal der Film nach der Zweitsichtung noch mal zugelegt hat.

Aber PHANTOM DER OPER ... die Richtung stimmt auf jeden Fall. ;)

Mr. Hankey

12 September 2008, 20:56:03 #356 Letzte Bearbeitung: 12 September 2008, 21:01:31 von Mr. Hankey
Bevor ich mich in Kürze um "Wall-E" kümmere, erst einmal die Besprechung zum neusten Drecksprodukt von Ryan Nicholson, welches aber, im Gegensatz zum unsäglichen "Live Feed", doch recht unterhaltend geraten ist. Objektiv ein absolutes Pfui-Produkt, subjektiv gesehen, in geselliger Slasher- und Splatterrunde und mit der ensprechenden Laune, aber doch durchaus etwas für den verdreckten Filmabend! ;)

http://www.ofdb.de/review/142731,317088,Gutterballs
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Mr. Hankey

23 September 2008, 21:09:26 #357 Letzte Bearbeitung: 23 September 2008, 21:11:53 von Mr. Hankey
Bevor ich mich nun morgen erst einmal für 3 Tage in einen offlinen Kurzurlaub begebe, habe ich nun endlich meine "Wall-E"-Kritik fertig gestellt. Auch wenn meine Mitsneaker (sowohl ehemalige als auch die immer noch aktuellen ;)) leider nicht ganz zufrieden damit waren, mich haben die vorhandenen Kritikpunkte doch alles in allem nur minimal gestört. Dafür war das große Ganze umterm Strich doch wieder einmal zu gelungen, als dass man es für die paar kleinen Schwachstellen zu sehr abwatschen sollte.

http://www.ofdb.de/review/152278,319499,Wall-E---Der-letzte-räumt-die-Erde-auf

Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf "Up"! :D
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Mr. Hankey

Ach wo ist bloß die schöne Zeit zum Reviews-Schreiben geblieben? Eigentlich wollte ich ja schon längst was zum "Baader-Meinhof-Komplex" geschrieben haben, aber irgendwie wills momentan einfach nicht, zumal die Besprechung sicher auch ne ziemlich lange werden würde. :icon_confused:

Na ja, dann halt mal zur Abwechslung etwas völlig Schräges: "Queer Duck". Ein Film bei dem mich die eher verhaltenen Noten in der Ofdb nicht verwundern, da man den Film leicht falsch verstehen kann. Ein schwuler Film durch und durch, der aber seine Attacken gegen alles und jeden schleudert, egal auf welchem Ufer er auch immer stehen mag.

http://www.ofdb.de/review/105052,322931,Queer-Duck-Der-Film


BTW: Selten einen Film gehabt, bei dem ich so schwer einschätzen kann, was Mr. VV davon halten würde.

Er könnte sich böse beleidigt fühlen, er könnte sich aber auch köstlich amüsieren und mit einem ständigen Kopfnicken vor dem Bildschirm sitzen. Wirklich sehr schwer einschätzbar! ;)
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Mr. Vincent Vega

Erfahren werden wir's aber wohl sicher nie, weil ich mir das nicht anschauen werde. ;)

Wenn ich schwulen Zeichentrick will, schaue ich den SpongeBob-Film. :love:

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