User des Tages....

[pm.diebelshausen]

@ Eric:

So ist das aber nunmal: der Beobachter beeinflusst das Objekt seiner Beobachtung. In eine Bewertung fließt immer der Bewertende mit ein. Und es gibt keine Vorschrift, wie man bewerten soll. (Multiaccounts sind natürlich Asi-Scheiße!)

Wie bewertest Du denn einen Film: immer das einzelne Werk für sich allein, oder steht er nicht in einem Kontext, bzw. sogar in zahlreichen Kontexten. Z.B. im Kontext anderer Filme oder anderer Filme desselben Regisseurs oder Schauspielers oder im Kontext der sogenannten Vergangenheitsbewältigung oder im Kontext der Geschichtsschreibung wie beim Beispiel "Schindlers Liste". Vielleicht gibt einer dem Film ja 3 Punkte weniger, weil er die Lichtsetzung kacke findet.

Es gibt so viele Zusammenhänge, die Einfluss auf eine Bewertung nehmen, dass man doch froh sein kann, wenn Jemand wenigstens sein Karten offenlegt. Ich finde sein Spielblatt auch doof. Aber ich verstehe aus oben genanntem Grund Bewertungssysteme wie das in der ofdb von vornherein auch als Spiegel der Gesellschaft, was es ohnehin ist, weil es sich mit Kulturprodukten von Gesellschaften befasst.

Manche denken halt werkimmanent, andere bewerten und wählen taktisch. Am Ende kommt aber ab einem gewissen statistischen Mindestmaß an Stimmen ein aussagefähiger Durchschnitt heraus (der übrigens ebenfalls völlig abhhängig von Kontexten ist). Der sagt nicht, ob ein Film gut oder schlecht ist, sondern nur, dass er im Durchschnitt gut oder schlecht bewertet wurde. Wenn ich Teil dieser Gesellschaft bin, kenne ich manche der wissenswerten Kontexte und kann dann ableiten, dass mir dieser oder jener Film z.B. gefallen könnte. Das alles bedarf also einem großen Maß an Relativierung - beim Abstimmen und Bewerten ebenso wie beim "Benutzen" der entstandenen Bewertungen!

Sorry, jetzt bin ich selber eingeschlafen...
:scar:

[RoboLuster]

...nachdem wir jetzt alle wieder aufgewacht sind, könen wir ja dann weiter machen, die Faker dabei zu ermutigen sich ein Wertungsbild nach ihren Vorstellungen zu kreieren. "Hm, ich finde der Film ist so 4-6 Punkte wert, aber hey, DAS kann ich ja unmöglich so angeben, weil ja schon so viel mit 8 Punten bewertet haben...hm geb ich ihm besser nur einen Punkt auch wenns einen Dreck bewirkt, aber vielleicht ziehen ja noch welche nach bis ein entsprechendes Ergebniss vorliegt." :icon_lol:

[Eric]

... dann dürfte ich aber auch (um es jetzt wirklich vollkommen zu übertreiben) jedem Film nur einen Punkt geben, der neuerdings ne fette FSK-Angabe aufm Cover hat. ;o)

So oder so dämlich.

Mir persönlich war ist und wird es immer relativ egal sein wie andere einen bestimmten Film finden. Mein persönlicher Lieblingsfilm hat auch Bewwertungen zwischen 2/10 (Vollidiot) bis hin zu 10/10 (Leute die sich halt auskennen ;o)  )

Trotzdem sollte man EHRLICH sein und eben den FILM bewerten. Und nur den Film. Naja, ..., meine Meinung halt.

[Dr. STRG+C+V n0NAMe]

Ich finde, jeder soll einem Film die Punktzahl geben, wie er will. Ob der Grund der Bewertung seine tatsächliche Meinung zum Film ist, oder er aus Prinzip ein Zeichen setzen will, ist dabei vollkommen egal. Das ist ja grade das schöne am Bewertungssystem der OFDB: Jeder kann sich seine eigenen Bewertungskriterien machen und entsprechend handeln. Nur so kommt letzlich auch eine repräsentative Bewertung überhaupt zustande!

Gäbe es doch bloß nur solche Leute, wäre das (Filmbewertungs)Leben so schön. Alle, die jetzt wieder versuchen, ihre eigenen Interpretationen als das Allheilmittel zu verkaufen, sollten sich mal überlegen, warum genau sie anderen Leuten ihren Willen aufdrücken wollen.

[PierrotLeFou]

Ich finde, jeder soll einem Film die Punktzahl geben, wie er will. Ob der Grund der Bewertung seine tatsächliche Meinung zum Film ist, oder er aus Prinzip ein Zeichen setzen will, ist dabei vollkommen egal. Das ist ja grade das schöne am Bewertungssystem der OFDB: Jeder kann sich seine eigenen Bewertungskriterien machen und entsprechend handeln. Nur so kommt letzlich auch eine repräsentative Bewertung überhaupt zustande!

Gäbe es doch bloß nur solche Leute, wäre das (Filmbewertungs)Leben so schön. Alle, die jetzt wieder versuchen, ihre eigenen Interpretationen als das Allheilmittel zu verkaufen, sollten sich mal überlegen, warum genau sie anderen Leuten ihren Willen aufdrücken wollen.

Hm, wenn Leute Filme auf der ofdb, auf der imdb oder anderswo anders bewerten als sie es für sich selbst in Gedanken machen, dann spiegelt die Bewertung ja letztlich weder die Qualität eines Films wieder (was ich ohnehin nicht annehme, da ich Mehrheits- wie Durchschnittsmeinungen nur bedingt vertraue - da bin ich so arrogant und vertraue mir bzw. gleichgesinnten Bekannten eher), noch die Meinung der Zuschauer... (wofür mir Statistiken relativ wichtig sind)... denn ich weiß ja so nie, ob ein Film - meinetwegen ein "Pulp Fiction" jetzt fast 200 1/10 Bewertungen hat, weil einige Leute den entsetzlich nervig, aufdringlich und kalkuliert hip finden, oder weil den fast 200 Leute für ganz nett halten, es aber nicht haben wollen, dass Tarantino einen der obersten Plätze einnimmt...

Und die Forderung, jemand solle seine Meinung sagen, ist von der Forderung, jemand solle die eigene Meinung mit seiner Zustimmung bloß noch bestätigen, doch noch zu unterscheiden...

letztlich sehe ich aber ohnehin keinen Grund für Aufregung, denn wer einer Statistik völlig vertraut und nicht mindestens 20% +/- einplant, die auf Scherze oder fakes zurückgehen, dem ist ohnehin kaum zu helfen :icon_mrgreen:

[McClane]

Mir sind solche Ranglisten sowieso reichlich Wumpe... kommt halt immer auf das Publikum an, in der ofdb sind ja gewisse Genres immer stärker als andere, insofern: Mäh.

Aber wer jetzt dreistes Rumfaken mit persönlicher Entfaltung und Meinungsfreiheit rechtfertigt, der hat ebenso mein Mitleid.

[funeralthirst]

Re: User des Tages....
« Antworten #2248 am: 21 Februar 2009, 22:24:02 » Zitat 

--------------------------------------------------------------------------------
Hier geht es eigentlich nur um eine (lustige) Kleinigkeit, wer findet sie? 


Zitat
Underworld (1985)

Eine Kritik von Funeralthirst (Bewertung des Films: 3/10)
eingetragen am 21.02.2009, seitdem 16 Mal gelesen

Aus einem Bordell wird Nicole von mutierten, dämonenähnlichen Menschen gekidnappt. Bain, ehemaliger Mitarbeiter des Bordells, wird angeheuert um Nicole zu suchen und stösst dabei auf eine Droge eines Wissenschaftlers, der damit versucht die menchlische Rasse zu perfektionieren. Doch die Drogen scheinen ungewollte Nebenwirkungen zu haben, die die Konsumenten zu mutieren scheint, jedoch Nicole, die scheinbar jungfräuliche Gestalt scheint dagegen immun.

Eigentlich hat man einem mit dieser Inhaltsangabe die ganze Spannung genommen, denn Inszenierung dieses schundigen Thrillers ist höchstens mittelmäßig bis banaler 80ties Trash, der sich so uninnovativ wie spannungsarm aufbaut. Dabei ist die Optik des Filmes eigentlich gar nicht mal so schlecht. Der Regisseur versucht seine Bilder in ein künstlerisches, atmosphäreschaffendes Blau zu tränken, mit Beisteuerung des trashigen 80er Jahre Poptechnoscores ist das alles sehr sehr charmant, doch auch bloss nur der elendige Versuch den schmalen und uninteressanten Plot, der keinerlei Tiefgang besitzt, zu übertünchen. Dabei sind die Paralellen zu Clive Barkers Buchvorlage "Cabal" gar nicht mal so schlecht konzipiert, auch wenn die Motive des wahnsinnigen Wissenschaftlers nicht wirklich gekonnt durchsickern konnten. Die darum aufgebaute Geschichte rund um die scheinbar reine Nicole, die sich den drogenverseuchten Mutanten anschliesst, bietet dabei genauso wenig Dramatik. Da hätte man die ausweglose Situation rund um deren Isolation und Abgrenzung besser und dramatischer darstellen können, vorallem hätte es dieser billigen TV-Produktion an mehr Tiefgang nicht geschadet. Die Darsteller sind unterdessen allesamt recht solide, auch wenn vieles allzusehr bemüht aussieht,  vorallem mit ihren peinlichen Gummimutantenmasken wirkt das alles nur allzu lächerlich. Man verfängt sich dabei viel zu sehr in belanglosen Dialogen, Spannungsaufbau wird hier grösstenteils klein geschrieben, und als letzten Hoffnungsschwimmer sind auch die Gewalktakte alles andere als explizit, wirklich gorig wird es nur beim ultraaufgepeppten Finale, als sich der irre Doktor die Gesichtshaut abzieht. Der Rest kann nicht mal ansatzweise die Indizierung und FSK 18 dieses Schundthrillers rechtfertigen, der in all seiner durchschnittlichen Inszenierung sich wie ein 80ties Schundfilm von der Stange präsentiert.

Fazit:
Billiger und uninspirierter Schund, dem Tiefgang nicht geschadet hätte. Mit mehr Budget und notwendiger Dramatik, wäre das vielleicht noch was geworden, aber dafür gibt es auch schliesslich Clive Barker's "Crabat" von 1990. Das hier ist einfach bloss belanglos und meist unbeholfen öde.

3/10

Moderator informieren    Gespeichert 

--------------------------------------------------------------------------------



Ong-Bockel
Tom-Yam-Gay (mit Jija)
Mitglied

Online

Geschlecht:
Beiträge: 1.220


diBu!


     Re: User des Tages....
« Antworten #2249 am: 21 Februar 2009, 22:46:11 » Zitat 

--------------------------------------------------------------------------------
@old_silence

Also, ich frage mich wirklich, ob Du, wenn Du mir erzählt hast, daß Du CABAL so gerne magst, nicht auch in Wirklichkeit immer gerade an CRABAT gedacht hast..

Hupps. Jetzt musste ich selbst darüber lachen, als ich in meinem eigenen Text diesen Fehler gefunden hab. Kann ich das nicht irgendwie nachwirkend ändern?

Im übrigen, User des Tages ist für mich heute GPunkt, wiedermal so ein Heini, der die Ofdb mit 100 Reviews hintereinander am Tag bombadiert...

[pm.diebelshausen]

http://www.ofdb.de/review/133207,315041,My-Sassy-Girl---Unverschämt-liebenswert

My Sassy Girl - Unverschämt liebenswert (2008)

Eine Kritik von DrunkenMast3r (Bewertung des Films: 2/10)
eingetragen am 01.09.2008, seitdem 394 Mal gelesen



Remakes sind ja immer so ne Sache. Was mich jedoch langsam stört sind Remakes von asiatischen Filmen, einfach aus dem Grund sie westlicher zu machen. Dass die meisten Filme jedoch erst sehr wenige Jahre auf dem Buckel haben, stört den Produzenten natürlich nicht. Noch schlimmer sind jedoch dann noch Remakes zu Filmen, die auf wahren Begebenheiten beruhren. Wenn dieser Film dann noch ein asiatischer Film ist, ist der Film eigentlich gleich bei mir unten durch. Aber im Endeffekt gebe ich jedem Film eine Chance.

Meine Punktevergabe sagt ja eigentlich schon alles. Aber ich möchte auch ein paar Gründe dafür nennen:
1. Hat man im Original sich einen Mann ausgesucht, mit denen man sich eher identifizieren kann, was vor allem daran liegt, dass er nicht besonders gut aussieht, hat man es hier eher mit einem Sunnyboy zu tun. Sicher gibt es besser aussehende Männer, doch im Vergleich zum Original sieht dieser hier zu gut aus, wodurch der ganze Film schon anders auf den Zuschauer wirkt.
Elisha Cuthbert ist jedoch wie im Original die gutaussehende Frau. Wenigstens dies passt, auch wenn ich Elisha nicht so schön finde wie das Original 
2. Die Schauspieler harmonieren im Original besser miteinander, fast authentisch(auf jeden Fall sehr glaubwürdig), hier kann ich jedoch den Beiden die ganze Sache nicht abnehmen. Viel zu aufgesetzt, amerikanisch wirkt das Ganze.
3. Jede wichtige Szene ist im Original viel, viel besser abgedreht, was auch großteils an den Schauspielern liegt - die wie schon gesagt im Original viel besser waren. Wenn ich alleine an das Ende denke, krieg ich das Würgen. Falsche Kameraperspektive, falsche Einblendungen. Was hat der Kerl da zu suchen bevor er zu ihr kommt? Völlig falsch gefilmt, so dass ganze noch weniger überraschend ist als sowieso schon nicht.
Oder aber die Szene im Restaurant, und und und...
4. Johann Pachelbels Kanon ist für mich eines der schönsten Lieder, die ich je gehört hab. Was hat man aus diesem Meisterwerk nur gemacht? Die schlechteste Version dieses tollen Liedes. Dazu gehört auch die Szene auf der Uni, welche im Übrigen auch viel schlechter ist. Das Klavierstück klingt wie von einem Anfänger.

Liebe mich, wenn du dich traust vom Regisseur fand ich klasse. Dies war jedoch mal wieder ein Fehlschlag eines französischen Regisseurs, der es in den USA versuchen will.
2/10

Ich bin gerade ganz gerührt. Nicht weil der Großteil der "Gründe" für die 2/10-Bewertung, die genannt werden, ein sich drehendes "War im Original viel besser" ist, sondern weil der herausragendste und originellste Kritikpunkt sinngemäß lautet: "Im Original war der Hauptdarsteller hässlich, weshalb er mir besser gefiel und ich mich mehr mit ihm identifzieren konnte." - eine deutliche und berechtigte Kritik am Körperwahn der modernen westlichen Gesellschaften! *schnüff*

Und der Knüllersatz:

Völlig falsch gefilmt, so dass ganze noch weniger überraschend ist als sowieso schon nicht.

[Schlombie]

Ich muss mal wieder auf ein Review meines Trash-Lieblings Thelgel verweisen. Ich liebe einfach seine Vergleiche.

http://www.ofdb.de/review/895,386901,Rocky

dort schreibt er als Orientierung:

Mein Fazit:
besser als 'Shaolin Kickers' (7) - Fußballspieler mit besonderen Fähigkeiten
Rocky (8)
schlechter als 'Drei Haselnüsse für Aschenbrödel' (9) - für mich die beste Aschenputtel-Verfilmung

Dann möchte ich gerne an dieser Stelle auch mein Fazit für Rocky loswerden:

besser als die Trickfilmserie Biene Maja (6)
Rocky (9)
schlechter als Der weiße Hai (10)

Ich mein, ich weiß ja dass zwischen seinen Vergleichen im Gegensatz zu meinen schon Zusammenhänge erkennbar sind, aber die sind doch bitte nicht stark genug für einen echten Vergleich. Und da dies Standard beim besagten Autor ist kann ich voller Zuversicht schon einmal ankündigen: Fortsetzung folgt!  ;)

[funeralthirst]

Wuha, also ich musste unweigerlich losbrüllen, als ich diesen Vergleich sah. Was zur Hölle hat Aschenputtel mit Rocky zu tun? Egal, direkt mal aboniert :) Das sind so User die braucht man einfach neben all den "Ernste Miene Snobs" :D

[pm.diebelshausen]

Zu "Kama Sutra - Die Kunst der Liebe" (1996) resümiert er:

Mein Fazit:
besser als 'My Girl 2 - Meine große Liebe' (4) - Mädchen sucht die Liebe
Kama Sutra - Die Kunst der Liebe (5)
schlechter als 'French Kiss' (6) - Liebe auf Französisch

Ich bin immer beeindruckt, wenn jemand in diesem bereich des Punktespektrums überhaupt noch differenzieren kann. Im Ernst: ich kann das nicht.

besser als "Blutmatsche - Heut fress ich dich" (3-4/10)
"Kama Sutra - Die Kunst der Liebe" (5/10)
schlechter als "In Diana Jones" (10+/10)

:oD

[Schlombie]

Mein persönliches Lieblingsbeispiel nennt er bei seiner Star Trek-Besprechung:

Mein Fazit:
besser als 'Pitch Black' (6) - Vin Diesel auf dem planet der Finsternis
Star Trek - Der Film (7)
schlechter als 'Zorn des Kahn' (8) - zweites Leinwandabenteuer um Kirk und seine Crew

Pitch Black überhaupt in Bezug zum ersten Star Trek zu nennen ist ja schon Blasphemie!  :wallbash:

[McClane]

Hier noch was für vodkamartini, Soddorks extrem fundierte Kritik zu "Valkyrie"  :icon_mrgreen: :icon_mrgreen::

In wie weit diese, auf Hochglanz polierte Vollentgleisung wirklich den Daten und Fakten dieses Ereignisses entspricht, kann ich nicht beurteilen, da mir die hundertprozentigen Hintergrundinformationen fehlen und ich auch kein Historiker bin. Was Hollywood allerdings aus diesem Abschnitt deutscher Geschichte gemacht hat, sprengt mal wieder den Rahmen des erträglichen. Soviel Oberflächlichkeit kann nicht ernst geleint sein. Das die Herrschaften, die für das Attentat verantwortlich waren, selber die Uniform der Nazis trugen und auch sicherlich deren Einstellung teilten (sonnst wären sie die Erfolgsleiter der Militärränge wohl kaum soweit nach Oben gestiegen), fällt mal einfach unter den Tisch und das ausgerechnet Scientology-Marionette Tom Cruise hier den (fast) "Zersprenger" eines totalitären und unmenschlichen Systems darstellen soll, ist jawohl an Verlogenheit kaum noch zu Toppen.Von diversen ,,kleineren" Aufregern hier im Film will ich gar nicht erst anfangen, sonst schreibe ich morgen noch.
Jeder, der halbwegs über die damalige Zeit informiert ist, sollte um diese Gurke möglichst einen Bogen machen, riecht es doch eher nach Hollywood-Blockbuster als nach Historie-Drama. Und jeder, der sich wirklich für diese Zeitgeschichte interessiert, sollte sich eine, der vielen, Dokumentationen in Film oder Buchform besorgen, spiegeln diese doch die Wahrheit noch am ehesten wieder. 01/10 und damit Basta!

[Schlombie]

Zumindest seinem Tom Cruise-Gedanken kann ich, auch ohne den Film gesehen zu haben, nicht widersprechen!

[pm.diebelshausen]

Hoffentlich meint dieser nicht 100%ig Informierte nicht die Dokus von Guido Knopp...

[Roughale]

Hoffentlich meint dieser nicht 100%ig Informierte nicht die Dokus von Guido Knopp...

Mist, liest du meine Gedanken?

Auch der Satz zu Cruise unterstreicht die Unwissenheit, denn eine Marionette ist der Tom bestimmt nicht! Das ist echt ein mieses Review... Allerdings hat ein Satz in dem Kontext fast was Literarisches:

Was Hollywood allerdings aus diesem Abschnitt deutscher Geschichte gemacht hat, sprengt mal wieder den Rahmen des erträglichen.

[funeralthirst]

http://www.ofdb.de/review/184570,388199,2012

Hat diese Leuchte doch tatsächlich wieder sein Review vollkommen gleich mit Bildern drinne so gepostet, obwohl es vor kurzem genau in dieser Form gelöscht wurde. Das nenn ich pure Dummheit und gehört als User des Tages gekürt.

Cheers, funeral.

[Dr.Butcher]

dafür ist die eigentliche Kritik wirklich erstklassig:

Die Idee wie hier die Welt untergeht finde ich schon extrem cool und
irgendwie originell. Ein einfacher Komet wäre auch zu einfach gewesen,
wenn man doch auch Physik mit Geologie kombinieren kann. Vor allem gibt
es so viel, was auf der ganzen Welt geschieht. Wir sehen riesige
Spalten, die sich in der Erdkruste Bilden, einen gigantischen
Supervulkan und gewaltige Zunamis, die komplette Kontinente überfluten.
Das alles wirklich Atemberaubend umgesetzt.

:icon_lol:

[lastboyscout]

Auch seine Rechtschreibung ist herrlich.  :respekt:
Sowas vermiest mir komplett das sehr gute Review.  :LOL:

[nofx-total]

Review wurde wieder gekickt...!

...und heute wieder reingestellt, leider ohne die coolen Bilder!

Aber wenigstens kommt so der Smiley am Ende des Reviews endlich zur Geltung. ;)

[funeralthirst]

Der Kerl hats einfach drauf. Der Smiley ist echt noch das Schönste an seinem ganzen Review, auch wenn sowas echt nicht dahin gehört.  El Pistolero rockt.

[Moonshade]

Kicked again!

[Snake_Plissken]

Kicked again! Dodo

Mal schauen, wer den längeren Atem hat... Ich würde mein Geld auf Moonshade setzen!  :LOL:

Greetings Snake_

[funeralthirst]

Ich wette, dass er das Teil genauso wieder reinstellt :D

[Moonshade]

Ich wette, dass er das Teil genauso wieder reinstellt :D

Damit nähert er sich dann aber extremst einer Teilzeitdeaktivierung (mein Lieblingswort!!!!!)

[pm.diebelshausen]

Derzeit mein Lieblingseintrag:

Richard III.

Achtung: Die folgenden Daten wurden noch nicht redaktionell überprüft.

Diese deutsche Fassung ist ungekürzt:

Erscheinungsart:   DVD
Label:      MGM

Keine Cover-Abbildungen vorhanden.   Upload / Info
      
Freigabe:      FSK 16
Fassung indiziert?      Nein
             
Bemerkungen:
Farbe
      
Autor des Eintrags:         AR
Eintragsdatum:      26.08.2002

http://www.ofdb.de/view.php?page=fassung&fid=9594&vid=48855

Farbe! Faaaaaarbe!  :respekt:

[Schlombie]

Dann hat er sich wohl doch endlich einen Farbfernseher gekauft.  :icon_mrgreen:
Richard III. ist übrigens ein Film mit Ton!  :king:

[pm.diebelshausen]

Ich finde folgenden Thread derzeit so köstlich, dass ich ihn einfach hier verlinken muss: http://www.gemeinschaftsforum.com/forum/index.php/topic,127887.msg841285/topicseen.html#msg841285

:respekt:

Mehrmals täglich, dann wirkt's am besten.

[RoboLuster]

Lol, war Gestern im Chat auch schon Thema. Ich finde auch, dass es mitlerweile ebenfalls ein probates Mittel ist, seinen Posting-Zähler mit Doppelposts und Fragen nach wirklich geschehenen Gruselfilmen, in die Höhe zu treiben. Warum auch immer man auf sowas aus sein sollte.

Ebenfalls bewährt hat sich mitlerweile das posten solcher Statements wie *kribbelkrabbel* http://www.gemeinschaftsforum.com/forum/index.php/topic,114567.msg841104.html#new (was man daran auch noch editieren könnte, ist auch für die Leser äußerst interessant)

:icon_lol:


Edit: Und wer jeden (gefühlten) 2. Tag hier im User des Tages Thread mitschreibt, wird früher oder später ebenfalls hier landen...was hiermit geschehen ist.^^  Dazu gibts nur noch eines zu sagen, nämlich *kribbelkrabbel*  ;)

[pm.diebelshausen]

rofl - erwischt! Tatsächlich hatte ich bei Kribbelkrabbel einfach ein Posting zu einem ganz anderen Thema versehentlich abgeschickt.  :D Und weils mir so peinlich war und ichs nicht löschen kann, habe ich es halt durch was Belangloses ersetzt.  :icon_redface: lol Jetzt ist es doppelt peinlich. Mist. :o)

Hab noch nie auf den Posting-Counter geguckt - aber jetzt: solange Du noch rund 240 Postings vor mir liegst, fühl ich mich sicher. Bin ja bloß nen guten Monat länger dabei. ;o)