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Fantastisch Film erleben.
OFDb
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Korrekturhinweise und Ergänzungen für OFDb / Re: Titel verbinden oder anhän...
Letzter Beitrag von -Slevin- - Heute um 01:12:07Hat also keiner eine Meinung dazu?!
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Allgemeines Filmforum / Re: Longlegs (von Osgood Perki...
Letzter Beitrag von StS - Gestern um 19:20:5633
Wie hieß der Film nochmal? / Re: SF-Film mit Diskette, gehe...
Letzter Beitrag von wositelec - Gestern um 16:23:39Ich erinnere mich nur an Folgendes: Ein kleines Mädchen spielt verschiedene Spiele. Als ein neues Spiel auf dem Markt erscheint, will sie es um jeden Preis haben. Das Spiel ist zu teuer und sie hat kein Geld, also stiehlt sie das Spiel aus einem Regal auf dem Markt, steckt es unter ihren Hut und verlässt den Laden. Zu Hause schaltet sie es ein, und in diesem Moment sehen ihre Eltern einen Film mit der gleichen Handlung wie das Spiel. Und dieses Mädchen, das dieses Spiel auf dem Computer spielt, steuert zunächst unwissentlich die Figuren im Film. Nur, dass im Spiel die Handlung bis zum Tod geht, im Film aber nicht. Die Schauspieler sind von der Handlung und dem, was mit ihnen geschieht, überrascht.
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Wie hieß der Film nochmal? / Re: SF-Film mit Diskette, gehe...
Letzter Beitrag von Moonshade - Gestern um 16:21:39Das klingt mehr wie eine Episode einer TV-Serie für Jugendliche.
Worum ging es denn in dem Game, bzw. wie hat es die Realität verändert? Ein paar mehr Details wären hilfreich.
Worum ging es denn in dem Game, bzw. wie hat es die Realität verändert? Ein paar mehr Details wären hilfreich.
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Der phantastische Film / Re: Rebel Moon [Zack Snyder, N...
Letzter Beitrag von vodkamartini - Gestern um 15:30:44Ich kann den leicht positiven Tendenzen nicht zustimmen. Dieser infantile Murks ist auf allen Ebenen so grottig, dass es fast schon körperlich schmerzt. Die Elogen eines Optimus Prime haben gegen das dortige Pathos-Geschwafel shakespeaersche Vibes. Die auftretenden Pappkameraden sind dermaßen farblos, dass Snyder gleich wieder in schwarz-weiß hätte drehen können, hier hätte es wenigstens mal gepasst. Bei den beiden Protagnisten Boutella und Huisman vertrocknet vermutlich selbst die goldene Himbeere vor Scham.
Und gut geklaut? Ich würde eher sagen dilettantisch geklaut. Ständig meinte ich aus dem Off "Boah, war das geil" in Star Wars, Lord of the Rings, Harry Potter, Magnificent Seven etc. zu hören. Dazu kommt der sterile Konsolen-Look, der billig und fad zugleich wirkt. Außer einer Brummkreisel-Greenscreen haben die Akteure nicht viel zu sehen bekommen. Aber es kommt noch schlimmer. Snyder frönt seinem Fetisch der Slow-Motion auf geradezu ekstatische Art. Gut, immerhin bringt man so halbwegs die 2 Stunden voll.
Ach ja, Ed Skrein darf nicht nur den bescheuerten Namen Atticus Noble führen, er hatte obendrein offenbar eine Hommage an sämtliche SS-Offiziere der B- und Trashfilm-Geschichte im Sinn. Djiman Hounsoo wiederum arbeitet hart am Rekord für die meisten Comicbook-Phrasendrescher ever. Ob Zack, die Feldarbeit in Leni Riefenstahl-Optik deshalb so ausführlich feiert? Who knows. Schließlich meldet sich auch noch Anthony Hopkins zum unwürdigen Dienst und leiht seine Stimme der C-3PO Vogelscheuche Jimmy. Ohne Worte. Nun, leider nicht, denn auch der, man ahnt es schon, ist ein übler Schwafler.
Netflix hat nun wahrlich keinen Ruf als Schmiede wertiger Mainstreamfilme, aber einen solchen Tiefpunkt gab es davor nur einmal. Genau, bei Rebel Moon 1.
Irgendwas zwischen 1 und 2/10.
Und gut geklaut? Ich würde eher sagen dilettantisch geklaut. Ständig meinte ich aus dem Off "Boah, war das geil" in Star Wars, Lord of the Rings, Harry Potter, Magnificent Seven etc. zu hören. Dazu kommt der sterile Konsolen-Look, der billig und fad zugleich wirkt. Außer einer Brummkreisel-Greenscreen haben die Akteure nicht viel zu sehen bekommen. Aber es kommt noch schlimmer. Snyder frönt seinem Fetisch der Slow-Motion auf geradezu ekstatische Art. Gut, immerhin bringt man so halbwegs die 2 Stunden voll.
Ach ja, Ed Skrein darf nicht nur den bescheuerten Namen Atticus Noble führen, er hatte obendrein offenbar eine Hommage an sämtliche SS-Offiziere der B- und Trashfilm-Geschichte im Sinn. Djiman Hounsoo wiederum arbeitet hart am Rekord für die meisten Comicbook-Phrasendrescher ever. Ob Zack, die Feldarbeit in Leni Riefenstahl-Optik deshalb so ausführlich feiert? Who knows. Schließlich meldet sich auch noch Anthony Hopkins zum unwürdigen Dienst und leiht seine Stimme der C-3PO Vogelscheuche Jimmy. Ohne Worte. Nun, leider nicht, denn auch der, man ahnt es schon, ist ein übler Schwafler.
Netflix hat nun wahrlich keinen Ruf als Schmiede wertiger Mainstreamfilme, aber einen solchen Tiefpunkt gab es davor nur einmal. Genau, bei Rebel Moon 1.
Irgendwas zwischen 1 und 2/10.
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Wie hieß der Film nochmal? / SF-Film mit Diskette, geheimni...
Letzter Beitrag von wositelec - Gestern um 14:55:58Hallo, mein Deutsch ist nicht gut. Ich suche ein deutscher Film für Jugendliche aus den 80er oder 90er Jahren. Ein Mädchen stiehlt in einem Geschäft eine Diskette mit einem Spiel und spielt es in jeder freien Minute. Das Spiel hat Auswirkungen auf die Realität.
In Englisch:
I am looking for a sci-fi German movie. It is from the 80's or 90's. Female protagonist is a young girl. She steals a floppy disk with a game from a store, because she is poor and she hasn't a money. Then, she plays this game every free moment. The game has an impact on reality and all events from different TV movies or life of her parents.
It is tough to find.
In Englisch:
I am looking for a sci-fi German movie. It is from the 80's or 90's. Female protagonist is a young girl. She steals a floppy disk with a game from a store, because she is poor and she hasn't a money. Then, she plays this game every free moment. The game has an impact on reality and all events from different TV movies or life of her parents.
It is tough to find.
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Allgemeines Filmforum / Re: Die letzte Sichtung: Filme
Letzter Beitrag von PostalDude - Gestern um 14:30:03Gestern Abend mit meiner Freundin gesehen:
From Dusk Till Dawn
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme !
Fängt als Roadmovie an (der Tarantinopart) & entwickelt sich zum Splatterfest! (der Rodriguezpart)
Beides ist garniert mit genialen Sprüchen & Situationen.
Die Schauspieler sind alle perfekt, sei es George Clooney, der so verdammt cool ist...
Tarantino, der anhand seinen Möglichkeiten gut ist oder natürlich Harvey Keitel, der mal was anderes zeigt.
Es splatttert gut & blutig, der ganze Film macht einfach einen Heidenspaß!
Natürlich kann man ihn nicht ernst nehmen, aber die Charaktere sind dafür auch zu überzeichnet! ;)
Oh, ich sollte natürlich noch den Soundtrack erwähnen! Allen voran Tito & Tarantula, die auch einen Gastauftritt im Titty Twister haben! Jedes Musikstück passt perfekt & rockt!
4,5/5
From Dusk Till Dawn
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme !
Fängt als Roadmovie an (der Tarantinopart) & entwickelt sich zum Splatterfest! (der Rodriguezpart)
Beides ist garniert mit genialen Sprüchen & Situationen.
Die Schauspieler sind alle perfekt, sei es George Clooney, der so verdammt cool ist...
Tarantino, der anhand seinen Möglichkeiten gut ist oder natürlich Harvey Keitel, der mal was anderes zeigt.
Es splatttert gut & blutig, der ganze Film macht einfach einen Heidenspaß!
Natürlich kann man ihn nicht ernst nehmen, aber die Charaktere sind dafür auch zu überzeichnet! ;)
Oh, ich sollte natürlich noch den Soundtrack erwähnen! Allen voran Tito & Tarantula, die auch einen Gastauftritt im Titty Twister haben! Jedes Musikstück passt perfekt & rockt!
4,5/5
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Allgemeines Filmforum / Re: Die letzte Sichtung: Filme
Letzter Beitrag von StS - Gestern um 11:25:05Sich fast ausschließlich im Innern eines Pickup-Trucks entfaltend, handelt es sich bei dem düsteren 2023er Mystery-Psycho-Thriller ,,Mercy Road" um den ersten ,,virtuell produzierten" Spielfilm Australiens, der nahezu komplett auf einer eigens dafür u.a. mit großen LED-Videowänden bestückten Soundstage in Sydney entstand. Regie führte John Curran (,,the Painted Veil", ,,Tracks" etc.), Alex Proyas war als Produzent mit an Bord und in der Hauptrolle ist Luke Bracey zu sehen – worüber hinaus auch noch Toby Jones (stimmlich) mit von der Partie ist. Die Story: Nach dem Begehen einer Gewalttat versucht Tom verzweifelt, (in seinem Auto umherrasend) seine Tochter ausfindig zu machen und zu retten – welche offenbar von einem mysteriösen Herrn entführt wurde, mit dem er telefonisch in Kontakt steht. Parallel dazu versuchen ihn verschiedene Personen (wie seine Ex-Frau und eine polizeiliche Verhandlungsführerin) zu erreichen und sind ihm die Cops dicht auf den Versen...
Die klaustrophobische Begrenztheit der Fahrerkabine trägt zusammen mit der aufgewühlten Verfassung Toms und der Inszenierung (schräge Kamerawinkel, die digital eingefügten nächtlichen Umgebungen etc.) mit zum Entstehen einer angespannten, teils surrealen Atmosphäre bei. Das Konzept ist definitiv kein schlechtes, man wird verhältnismäßig brauchbar unterhalten und hin und wieder sind einige interessante Ideen und packende Momente zu verzeichnen – doch wäre ein inhaltlich tiefschürfenderes Herangehen auf jeden Fall wünschenswerter und ergiebiger gewesen. Mit all der Hektik und den Emotionen von Anfang an unsubtil präsent, mangelt es dem Streifen an der ruhigen Eindringlichkeit, welche Steven Knight´s ,,Locke" damals so auszeichnete. Und kann man überhaupt alles glauben, was Tom so von sich gibt? Gerade zum Ende hin wird der Grad an Ambiguität noch einmal kräftig gesteigert – was ,,gemischte Reaktionen" beim Publikum hervorrufen dürfte...
Kurzum: Ein keineswegs unambitionierter ,,Locke"-auf-Aufputschmitteln-artiger Low-Budget-Wettlauf-gegen-die-Zeit-Mystery-Psycho-Thriller mit mehr Schwächen als Stärken...
eher knappe 4/10
Wer an meiner ausführlichen Meinung interessiert ist:
https://www.actionfreunde.de/mercy-road/
Die klaustrophobische Begrenztheit der Fahrerkabine trägt zusammen mit der aufgewühlten Verfassung Toms und der Inszenierung (schräge Kamerawinkel, die digital eingefügten nächtlichen Umgebungen etc.) mit zum Entstehen einer angespannten, teils surrealen Atmosphäre bei. Das Konzept ist definitiv kein schlechtes, man wird verhältnismäßig brauchbar unterhalten und hin und wieder sind einige interessante Ideen und packende Momente zu verzeichnen – doch wäre ein inhaltlich tiefschürfenderes Herangehen auf jeden Fall wünschenswerter und ergiebiger gewesen. Mit all der Hektik und den Emotionen von Anfang an unsubtil präsent, mangelt es dem Streifen an der ruhigen Eindringlichkeit, welche Steven Knight´s ,,Locke" damals so auszeichnete. Und kann man überhaupt alles glauben, was Tom so von sich gibt? Gerade zum Ende hin wird der Grad an Ambiguität noch einmal kräftig gesteigert – was ,,gemischte Reaktionen" beim Publikum hervorrufen dürfte...
Kurzum: Ein keineswegs unambitionierter ,,Locke"-auf-Aufputschmitteln-artiger Low-Budget-Wettlauf-gegen-die-Zeit-Mystery-Psycho-Thriller mit mehr Schwächen als Stärken...
eher knappe 4/10
Wer an meiner ausführlichen Meinung interessiert ist:
https://www.actionfreunde.de/mercy-road/
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Filme und Serien im TV / Re: Fallout (TV-Serienadaption...
Letzter Beitrag von Private Joker - Gestern um 11:03:22Bin als Nichtkenner der Spiele - ähnlich wie bei Last of Us - auch leidlich zufrieden, aber von Begeisterung weit entfernt.
Ist halt wie viele Serien heutzutage ein Gemischtwarenladen - drei bis vier Handlungsstränge, die am Ende eher mühsam zusammengeklöppelt werden, dazu die obligatorischen Rückblenden (das hat es als Insiderwitz ja sogar schon in Deadpool 3 bzw den Trailer geschafft). Wirklich interessiert hat mich ehrlich gesagt dabei nur der sagen wir mal Hauptstrang auf der Oberfläche, der auch optisch am gelungensten ist - eine schöne Mischung aus realen Brachen (beunruhigender Gedanke), ein paar Kulissen und diskreter, aber durchaus gelungener CGI. Überhaupt ist das Worldbuilding - das man natürlich den Games verdankt - mit dieser Retro-Zukunft ganz gelungen.
Die "Vault"-Stränge sind dagegen nur müder Genrestandard (Silo & Co) - eine scheinbar heile Community, unter deren Oberfläche sich natürlich allerlei Abgründe verbergen. Die Erklärung für die Katastrophe, die da am Ende - eher unüberraschend - angeboten wird, ist übrigens angesichts der Tatsache, dass zum Zeitpunkt des Drehs (2022) noch Coronatime war, durchaus interpretationsfähig, oder anders ausgedrückt: Das ist eigentlich genau das, was die Verschwörungstheoretiker auch als "Erklärung" für die Pandemie angeboten haben.
Woran es für mich in der Summe eindeutig fehlt, sind dann doch ein paar Schauwerte, da kann Amazon für fast jede Folge noch so viel "Nacktheit", "Gewalt" und "Rauchen(!)" ankündigen. Wirklich Action gibt es eigentlich nur in Folge 1 und 8, dazwischen wird halt viel gerannt, geredet, bedroht, klar, auch mal ein Finger abgeschnitten oder ein Kopf zermatscht. Die in einer Kritik auf den gängigen Seiten angekündigten "Kreaturen" ab der Mitte der Serie habe ich auch nicht gesehen, dabei würde so eine verstrahlte Welt in der Hinsicht einiges hergeben, nicht nur diesen komischen rosa Halbfisch. Das Finale in Folge 8 ist imerhin angemessen knallig und sieht (speziell, wenn diese "Osprey "-Klons im Anflug sind) auch ganz gut aus, viel CGI-Blut gibt es trotzdem.
In der Summe hätte ich das knapp unter "LoU" verortet, dem ich 7/10 verpasst hatte - da waren mir aber die Figuren sympathischer und es gibt keinen öden Silo-Teil. Hier also irgendwas um 6/10 oder leicht drüber.
Ist halt wie viele Serien heutzutage ein Gemischtwarenladen - drei bis vier Handlungsstränge, die am Ende eher mühsam zusammengeklöppelt werden, dazu die obligatorischen Rückblenden (das hat es als Insiderwitz ja sogar schon in Deadpool 3 bzw den Trailer geschafft). Wirklich interessiert hat mich ehrlich gesagt dabei nur der sagen wir mal Hauptstrang auf der Oberfläche, der auch optisch am gelungensten ist - eine schöne Mischung aus realen Brachen (beunruhigender Gedanke), ein paar Kulissen und diskreter, aber durchaus gelungener CGI. Überhaupt ist das Worldbuilding - das man natürlich den Games verdankt - mit dieser Retro-Zukunft ganz gelungen.
Die "Vault"-Stränge sind dagegen nur müder Genrestandard (Silo & Co) - eine scheinbar heile Community, unter deren Oberfläche sich natürlich allerlei Abgründe verbergen. Die Erklärung für die Katastrophe, die da am Ende - eher unüberraschend - angeboten wird, ist übrigens angesichts der Tatsache, dass zum Zeitpunkt des Drehs (2022) noch Coronatime war, durchaus interpretationsfähig, oder anders ausgedrückt: Das ist eigentlich genau das, was die Verschwörungstheoretiker auch als "Erklärung" für die Pandemie angeboten haben.
Woran es für mich in der Summe eindeutig fehlt, sind dann doch ein paar Schauwerte, da kann Amazon für fast jede Folge noch so viel "Nacktheit", "Gewalt" und "Rauchen(!)" ankündigen. Wirklich Action gibt es eigentlich nur in Folge 1 und 8, dazwischen wird halt viel gerannt, geredet, bedroht, klar, auch mal ein Finger abgeschnitten oder ein Kopf zermatscht. Die in einer Kritik auf den gängigen Seiten angekündigten "Kreaturen" ab der Mitte der Serie habe ich auch nicht gesehen, dabei würde so eine verstrahlte Welt in der Hinsicht einiges hergeben, nicht nur diesen komischen rosa Halbfisch. Das Finale in Folge 8 ist imerhin angemessen knallig und sieht (speziell, wenn diese "Osprey "-Klons im Anflug sind) auch ganz gut aus, viel CGI-Blut gibt es trotzdem.
In der Summe hätte ich das knapp unter "LoU" verortet, dem ich 7/10 verpasst hatte - da waren mir aber die Figuren sympathischer und es gibt keinen öden Silo-Teil. Hier also irgendwas um 6/10 oder leicht drüber.
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Allgemeines Filmforum / Re: Land of Bad (Militär-Actio...
Letzter Beitrag von Moonshade - Gestern um 10:24:57Optisch und vom Spannungsfaktor fand ich ihn auch sehr ansprechend, wobei mir allerdings der Umgang mit der Krisensituation angesichts eines "Basketballspiels" ziemlich an den Haaren herbei gezogen vorkam und am Ende des Höhepunkts zuliebe bis zur letzten Sekunde breitgetreten wurde.
Nicht endlos innovativ, aber gut gemacht und mit interessanten Charakteren und sehr guten Combat- und Militärszenen. Kann man empfehlen.
Nicht endlos innovativ, aber gut gemacht und mit interessanten Charakteren und sehr guten Combat- und Militärszenen. Kann man empfehlen.